Beiträge von blauewolke

    Hallo zusammen,

    Ich brauche Geschirr-Passform-Beratung. Könnt ihr mir helfen?


    Major ist jetzt 6 Monate alt.

    Zu Beginn trug er das AnnyX in XS. Als er gewachsen ist bekam er das AnnyX in S. eine Zeitangabe war alles prima.

    Seit einer Weile zieht er das Geschirr nicht mehr gern an und „hinkt“ nach Anziehen die ersten paar Schritte (allerdings abwechselnd, mal rechts, mal links).

    Er zieht dabei die Schulter hoch und „rudert“ mit dem Vorderbein kurz in der Luft.

    Nach 2-3 Schritten ist alles wieder okay.


    Ich hätte gesagt, ihm passt das Geschirr eigentlich noch aber evtl. Ist der bauchiger minimal zu kurz.


    Da es auch immer während dem gassi verrutscht habe ich ihm nun mal das M angezogen (die Bilder sind vom M).


    Selbes Resultat. Die ersten Schritte sind doof und gefühlt stört es ihn in der Achsel.

    Passt es nicht?

    Habt ihr Tipps, was besser wäre?

    c071531c530398bc4ab183.jpg55dc57.jpg8c6ce22ff88a5.jpg59d03bf73ab6d4e76.jpg

    Mein erster Gedanke war "muss ich haben" - bei dem Preis denke ich aber ehrlicherweise, dass die Materialien sich im besten Fall unangenehm anfühlen - oder gesundheitsschädlich sind...

    ich würde mich aber über einen Bericht auch freuen :cuinlove:

    Ich hab eine kleine Frage:

    Wir haben eine neue Box („Zimmer-Kennel“) und der Schließ-Schieber (wie nennt man denn das - Verschluss?) ist recht schwergängig.

    Nachdem Welpi an allem rum schleckt und da ja definitiv ran kommt (ist ja „seins“) möchte ich da nicht das normale Multi-Schmier-Spray nicht benutzen.

    Habt ihr Tipps, was ungefährlich ist und trotzdem etwas schmiert?

    Aber ich würde hier gerne etwas konstruktiver schreiben. Wie geht ihr damit um, wenn ihr etwas auf dem Hundeplatz seht, was eure Grenze deutlich überschreitet? Wenn der Punkt gekommen ist an dem man nicht mehr weggucken kann?

    Kommt drauf an, wer es ist.

    Als Prüfungsaufgabe für eine trainerprüfung wurde ich vom Ausbildungsleiter in Anwesenheit des Amtsvet gefragt warum ich denn meinen Hund nicht mal "ordentlich verprügeln" würde.

    Da war ich so sprachlos, dass ich nichts gesagt habe (und es hat meine Einstellung zu hundetrainern und der Ausbildung sehr nachhaltig verändert).

    Sehe ich Hundehalter frage ich, warum sie das tun.

    Sehe ich Trainer gehe ich.

    Ich würde nicht vermischen.

    Tierschutzrelevante Methoden (stachler, Strom, Tritte/prügel) - ja. Da würde ich etwas sagen - mach ich (wenn ich mich „traue“ und die Situation es zu lässt) auf der Straße auch.

    Bei anderen Dingen hat, denke ich, jeder seine eigene Grenze, was für ihn geht und was nicht.

    Und es kommt auch auf den Hund an.

    wenn ich mich wo nicht wohl fühle - egal ob es nun „zu hart“ oder „zu weich“ ist oder ich nur die Leute „doof“ finde suche ich mir etwas anderes wo ich gern hin gehe und das zu mir passt :ka:

    Wäre mir nicht mehr genug, das "ich gehe davon aus", weil ich da schon genug miterlebt habe - wo ein einfaches Schriftstück gereicht hätte, um Vieles zu verhindern.

    Was soll ich schriftlich machen?

    Meinen Mann unterschreiben lassen, dass er den Hund behält und regelmäßig mit ihm gassi geht, wenn ich sterbe?

    Und dann? Trauert er, verliert seinen Job, kann sich das Hundefutter nicht mehr leisten und muss den Hund doch abgeben :ka:

    Man kann im Leben nicht alles planen - und auch nicht alles vertraglich festhalten.


    Sollte mir etwas passieren weiß ich, dass er alles tun würde, was in der Situation für den Hund und auch für ihn das Beste ist - das reicht mir.

    Mir geht es da nicht um Füttern, Spielen, Streicheln. Mir geht es um die grundlegende Absprache und Absicherung im rechtlichen Sinne. Was ist im Fall von Trennung? Was ist im Fall von Krankheit/Tod? Das ist durchaus und vor allem direkt am Anfang noch sehr viel einfacher möglich, als wenn es dann eintritt.

    Wir haben während Corona tatsächlich etwas aufgesetzt, wer sich um unseren mittlerweile verstorbenen Hund kümmern soll, sollte uns beiden etwas zustoßen.

    Da ging es aber eher darum, dass meine Familie den Hund problemlos aus dem Tierheim holen könnte oder Informationen von Tierarzt und Versicherungen erhält, wenn nötig.


    Sollten mein Mann und ich uns trennen kommt der Hund mit mir. Darüber müssen wir nicht sprechen, mein Mann hat weder genug Zeit noch nerven oder groß Lust ihn auszulasten. Hundesport, Training, gassi ist mein "Hobby" nicht seins.

    (Und das, obwohl die Steuer auf ihn läuft (die Versicherungen auf mich) und wir beide im Kaufvertrag und Impfpass stehen).


    Wenn mir etwas zustoßen sollte gehört er meinem Mann - und ich gehe davon aus, dass er ihn in meinem Sinne behält und umsorgt.

    Herzlichen Glückwunsch zum Zuwachs.

    Das Bärchen ist ja mega :cuinlove:


    Major ist nun fast auf den Tag 17 Wochen - und ich zermartere mir im Moment das Hirn, ob wir ab Sonntag in die Junghunde-Gruppenstunde gehen sollen oder lieber ein paar Einzelstunden buchen.


    Zu tun / zu lernen gibt es genug xD

    Aber gerade jetzt im Winter finde ich Gruppenstunde nur so semi (zumindest wenn es wieder kalt wird). Aber lernen in der Gruppe (und mit Ablenkung) macht doch auch viel mehr Spaß …

    Was macht ihr oder was würdet ihr mir raten?