Beiträge von blauewolke

    Das Ding sauste vielleicht einen Meter an und vorbei.

    Sowas kann man anzeigen - das ist, grad bei Jugendlichen, manchmal sehr heilsam.

    Oder wahlweise den Eltern mitteilen.

    Das hätte im wahrsten Sinne des Wortes ins Auge gehen können.

    Ich weiß - das war knapp und hätte noch böser enden können.

    Die Nachbarin (das Haus zwischen uns) ist rüber - die ist auch nicht so nett wie ich…. sie war zumindest so laut, dass die Eltern es unter Garantie auch durch geschlossene Fenster gehört haben (wir zumindest haben sie im Haus gehört). Ob sie die Polizei geholt hat weiß ich nicht (gedroht hat die damit) - ich bin mit dem Hund rein - kann es mir aber gut vorstellen.

    :muede: Heute Nachmittag gegen 16 Uhr hat der Nachbarsjunge zwei Häuser weiter eine Rakete gezündet - quer durch die Gärten - auch unseren.

    Major und ich kamen gerade vom Wald-Gassi und waren noch im Garten. Das Ding sauste vielleicht einen Meter an und vorbei.

    Wir sind beide höllenmässig erschrocken.

    Seit dem knallt es quasi ohne Pause - und das Welpchen ist ziemlich durch.

    Am ehesten geht es noch in seinem Welpenauslauf im Wohnzimmer mit geschlossenem Rolladen.


    Er müsste eigentlich noch mal raus - aber da findet er fürs große Geschäft keine Ruhe mehr.

    Ich hoffe so sehr, dass diese eine Rakete dem Welpen nicht bleibende Angst beschert.

    Bin ich froh, dass ich mit Major beschäftigt war und den Burschen nicht schnappen konnte :fluchen: :barbar:

    Ich würde tatsächlich ohne erstmal Diagnostik bei jemandem, der hilfreich sein möchte und ggf. ärztliche Ernährungsberatung nicht noch mehr durcheinander geben - aber das ist nur meine Meinung.


    Hundefutter ist eine Religion für sich. Fragst Du 5 Menschen bekommst Du 7 Meinungen - und keine davon muss für Deinen Hund richtig sein :ka:


    Mein Weg wäre: guten Gastroenterologen suchen, Diagnostik (Blut, Kot, Ultraschall) und dann von da aus (mit ärztl. Ernährungsexperten) am Futter schrauben.

    Ich bin langsam echt verzweifelt. Ich hab mich so auf die Maus gefreut, aber die letzten 6 Wochen ging es nur um Stuhlkonsistenz, Futter und einfach die große Sorgen um sie. Mir tut die Maus so leid und ich würde so gerne die Welpen/Junghundezeit mit ihr genießen.

    Das kann ich mir so gut vorstellen :streichel:

    Deshalb würde ich auch wirklich zu einem Spezialisten gehen, dass die Maus und auch ihr zur Ruhe kommen könnt und euch geholfen werden kann.


    Ich bin leider nicht aus Deiner Ecke und ich fürchte, München ist zu weit?


    Auch wenn ich nicht persönlich empfehlen kann hab ich etwas gesucht.

    Ist Dir Bamberg zu weit? Da hatte ich zumindest eine Praxis gefunden, die von sich sagen, dass die diesen Bereich abdecken - vielleicht, falls die Entfernung passen würde, kann Dir jemand zu der Praxis zu- oder abraten?

    Tierärzteteam Günther Merx

    Du hast in 9 Wochen Leinenaggression und generelle Probleme mit dem Stadtleben in den Griff bekommen…

    Ja. Es braucht mehr Geduld. und Training.

    Die Transferleistung von „Mensch wirft den mir bekannten Keks im Wohnzimmer auf den Boden“ zu „da liegt ein Stück Pizza, das keiner mehr will“ ist groß.

    je nachdem, wie Taya vorher gelebt hat war das Stück Pizza für sie überlebensnotwendig (hat die auf der Straße gelebt?)


    Ich würde auch erstmal fressschutz dran machen und mit viel Geduld zusammen mit dem Trainer einen individuellen Plan zum anti-giftköder-Training ausarbeiten (und zum Beispiel auch mit Pizza Stücken üben)

    Kokzidien sind auch ausgeschlossen.

    Ich würde mir ja langsam fast Giardien wünschen, damit wir eine Ursache haben.

    Ich schaue Mal, ob ich einen Tierarzt in der Nähe finde, der sich mit Darmgeschichten auskennt.

    Die Tierklinik war ja leider auch nicht hilfreich:(

    Warst Du denn in der Klinik beim Gastroenterologen oder in der "normalen Sprechstunde"?

    Das würde hier in unserer Klinik einen riesigen Unterschied machen.

    Coburger Ecke kenne ich mich leider überhaupt nicht aus.

    Ich drücke die Daumen, dass Du noch gute Tipps bekommst.


    Was mir noch einfällt: Putzmittel - hängen die Durchfalltage vielleicht irgendwie mit Tagen zusammen, an denen Du vorher gewischt oder Fenster geputzt hast?

    Thema in Hände (Füße, Beine, Ärmel…) zwicken:

    Major ist nun 16 Wochen alt, seit 8 Wochen bei uns. vieles wird besser. Er ist im Verhältnis wesentlich ruhiger geworden. Die „verrückten 5 min.“ dauern keine Stunden mehr sondern wirklich nur so ein paar Minuten.

    Er tut sich noch immer schwer, selbst zu entspannen, aber mit auf den Arm nehmen oder in den Laufstall bringen fährt er sehr schnell runter.


    Nur die Beisserei wird nicht besser.

    Ist das normal und „hört von selber auf“ oder machen wir was grundverkehrt?

    Abbruch-Signal klappt draußen mittlerweile tatsächlich ganz gut schon (wenn er in die Leine oder meinen Ärmel beißen will) - drinnen absolut nicht :/

    Bisher noch nicht.

    Ich möchte mir Mal eine Liste machen, was ich beim nächsten Termin alles untersuchen lassen möchte. Die Tierärzte scheinen nicht so sehr an der Ursachenforschung interessiert zu sein.

    Vermutlich nur aufgrund unserer jahrelangen Odyssee (und ich hatte eine sehr tolle Tierärztin, die wirklich daran interessiert war, uns zu helfen) würde ich zu einem Tierarzt/ in eine Klinik gehen, die sich mit Darmgeschichten gut auskennen.


    Spart am Ende Zeit, nerven und Geld