Wir hatten hier die letzten Jahre einen IBD Patienten- und jahrelange Diagnostik und Ausschlussdiäten bis zu dieser Diagnose.
Ich würde Dir ein ganz, ganz genaues Tagebuch empfehlen.
- wann hat der Hund was in welcher Menge gefressenen?
- an welchen Steinen, Wänden, blättern (…) hat er geschnüffelt oder geleckt
- wo seid ihr wann gassi gegangen und was war da los
- was habt sonst erlebt? (Z.b. besuche, Katze im Garten …)
Bei Smartie hat Stress (auch positiver) Schübe ausgelöst. Es hat sehr lange gedauert, bis wir verstanden haben, was alles „Stress“ für ihn war und wie viel er verarbeiten konnte und was nicht mehr.
Außerdem haben wir, dank Tagebuch, festgestellt, dass auf einem Spazierweg etwas sein musste, was er nicht vertragen hat (Dünger?)
weil's mir dem Futter ja anderthalb Wochen problemlos geklappt hat.
1,5 Wochen hat bei uns nie gereicht, ein Futter zu testen. Er hat zum Teil 3-4 Wochen ein Futter vertragen, bis er reagiert hat.
Bei einem erwachsenen Hund würde ich nach einem Ultraschall fragen (um Entzündungen zu erkennen) … bei einem Welpen weiß ich nicht