Beiträge von blauewolke

    Zurück vom Zahn ziehen und alles gut gegangen :bindafür:

    Sie musste auch nicht „schneiden“, so dass Major zum Glück munter weiter kauen darf (nur harte Sachen gibts hier ab sofort nicht mehr)


    Eine andere Frage:

    Wann wechselt denn eigentlich das Welpenfell zum normalen?

    Mir fällt auf, dass Major gerade schon ordentlich Fell verliert.

    Kurzum: Wie ein Hund beim Tierarzt ist, hängt für mich zu einem großen Teil davon ab, wie er vom Grundwesen her ist. Häufige kurze Besuche beim Tierarzt im Welpenalter haben für mich den Vorteil, dass der Hund den Ablauf dort verinnerlicht und dadurch entspannter sein kann, weil er weiss, was auf ihn zukommt.

    danke Dir.

    "Kurze Besuche", anfassen und untersuchen üben ist eh klar.

    Mir ging es tatsächlich eher darum, wenn längere/größere Geschichten sind - und das auch nur hypothetisch bzw. aufgrund einer Aussage, die die Zahnärztin heute tätigte.

    Sinngemäß meinte sie, dass ihrer Erfahrung nach Welpen OPs oder größere Eingriffe/Untersuchungen eher "wieder vergessen" wogegen ältere Hunde da "nachtragender" sein könnten.

    Studie kann ich Dir keine bieten.

    Ich übe das mit jedem Hund ganz selbstverständtlich.

    Den Geruch, der Tisch, fremde Menschen die das Hundchen toll finden, mit Keksen vollstopfen und anfassen... Für mich gehört das dazu.

    Danke Dir. Wie oben geschrieben ging's mir nicht um die Standard-Untersuchungen bzw. Normale Gewöhnung beim TA sondern "größere Eingriffe" - die übt man ja nicht einfach so

    Ich hab eine Frage in Richtung Welpen-Sozialisierung.

    Kennt jemand Studien darüber ob häufige Tierarzt-besuche im Welpenalter (positive oder negative) Auswirkungen auf das spätere Verhalten des Hundes gegenüber Tierärzten haben?


    Sprich - wenn der Welpe „kränkelt“ und öfter mal zum Tierarzt muss, ggf. Sogar operiert wird, stationär in Behandlung muss (…) wird er dann später entspannter reagieren, weil er das Procedere ja von klein auf „gewohnt“ ist? Oder eher ängstlich, weil er schon viele nicht so schöne Erfahrungen gemacht hat?

    Oder hat es überhaupt keinen Einfluss?

    Bei uns geht „weg gehen“ (in einen anderen Raum, zum Müll vor der Haustüre) für ein paar Minuten interessanterweise nur, wenn ich mit ihm alleine war und dann gehe.

    Wenn mein Mann noch im Zimmer ist/bleibt gibt es eher Theater :ka:


    Und ich sitze hier auf Kohlen - das welpi ist zum Zahn ziehen in der Klinik und ich warte auf den Anruf der Ärztin :verzweifelt:

    Vieles wurde ja schon gesagt.

    Auf die Thread-Frage „Umfeld überzeugen oder nicht?“ würde ich stumpf „oder nicht“ antworten.

    Es ist doch gut, dass Deine Mutter ihre Meinung hat und sie Dir sagt. Hat meine auch gemacht, als wir uns überlegten, Smartie aufzunehmen.


    Da kamen „hast Du bedacht, dass Du nie mehr einfach in Urlaub fahren kannst?“ sowie finanzielle und weitere Aspekte.

    Ich hab es mir angehört, mich bedankt und gesagt , dass uns das alles bewusst ist.

    Damit war gut.

    Mittlerweile plant die gesamte Familie für Hund mit - Familienfeiern werden so geplant, dass er dabei sein kann. Weil es uns/mich halt nicht (mehr) ohne gibt. :ka:


    Ich finde es berechtigt, wenn eine Mutter ihre Meinung sagt - das würde für mich aber nicht bedeuten, dass ich mich danach richten muss.

    Wer von Euch trägt denn in Anbetracht der momentanen Infektionslage (nicht nur Corona, sondern auch RSV, normale Erkältung, echte Influenza) überhaupt noch Maske?


    Also ich ziehe sie mittlerweile in jeglichen Innenräumen automatisch wieder auf sowie auch auf der Arbeit über den gesamten Zeitraum.

    Öffi fahre ich nicht, aber würde ich das müssen, dann auch da.

    Ehrlicherweise habe ich nie aufgehört, sie zu tragen. In Innenräumen mit fremden Menschen hab ich immer Maske auf.

    Seit dem Frühling (selbst als hier nach dem Oktoberfest die Zahlen so hoch gingen) bin ich eigentlich immer die einzige, die sie trägt