also…
Morgens bellt er erstmal „einfach so“. Er liegt in seinem Bettchen und wufft.
Wenn ich es ignoriere oder in freundlich anspreche (so freundlich ich das halt morgens vorm ersten Kaffee hin bekomme 😅) will er spielen.
Wenn ich strenger oder genervt abbreche frustet er.
Aufs Bett oder in die Box schicken ändert am wuffen nichts - macht er dann halt dort.
Über den Tag, wenn ich richtig wach bin und auch auf den Moment richtig reagieren kann funktioniert der Abbruch, aber
Wachen tut er dann tagsüber.
Jedes Geräusch und jede Bewegung wird gemeldet.
Er hört auf, wenn ich „nachschaue“ oder abbreche.
Er fängt auch gar nicht an, wenn ich z.b. die Bewegung vor ihm sehe und sage „alles okay - hat nix mit uns zu tun“.
Aber das ist ja auch echt mühsam :/
Major läuft zu 90% an der Schlepp.
Wir haben ein Thema mit dem Rückruf bis zu mir.
Meist kommt er so auf 1-2 Meter ran und will dann fange-spielen.
Da hilft die Schlepp
Auch beim Radius-Training - also dass er gar nicht so weit weg rennt als das ich ihn im Wald suchen muss.
Häufig schleppt sie. Wenn wir wo sind, wo ich mich nicht auskenne oder ich einen Reiz erwarte oder sehe nehme ich sie auf.
Mir geht es mit der schleppleine darum zu verhindern, dass der Rückruf überlaufen wird und/oder der Hund durchstartet.
D.h. Ich handle so, dass er nicht abhauen kann
Beim Spiel mit anderen Hunden kommts drauf an.
Wenn die Hunde eher miteinander laufen (was mir tatsächlich am liebsten ist) und es für den anderen Halter okay ist bleibt sie dran.
Ist es eher eine raufbekanntschaft (haben wir eigentlich nicht mehr) mache ich sie dann ab wenn ich weiß, dass der andere hört - sonst gibt’s kein Spiel.
Allerdings rufe ich dann I.d.r. Nur ab wenn ich überzeugt bin, dass Major reagiert.
Was mir wichtig ist: ich hab mit schleppender Schlepp auch immer einen tracker am Hund.
Mir ist die Gefahr zu groß, dass ich ihn verliere und er sich dann mit der Schlepp verheddert.
Ist mir mit Smartie ein mal passiert und hätte wirklich sehr schlimm enden können - das möchte ich nichtt noch einmal erleben