Beiträge von goodiehunter

    und was ist daran falsch? Ist ganz normale Marktwirtschaft:
    - die Forschung dafür muß aber auch die Arzneimittelfirma selber tragen. Die werden nicht investieren, wenn es sich nicht lohnt.

    Genau das habe ich ja gesagt oder?.... das ist eben das Übel... und ich hab auch gesagt das es verständlich ist das sie nicht an was forschen was nichts bringt.. verstehe ich voll und ganz wenn ich es als "Firma" betrachte..
    Hier ist meiner Meinung nach aber der Sozialstaat in der Pflicht, oder WHO, oder ..... keine Ahnung wer...
    Sagen wir Preise zu verteilen welche einen Finanziellen Wert haben für Forschung in der Medizin... damit hier ein finanzieller Anreiz wäre.


    Es ist eben so.. auch wenn ein Unternehmen weiß... das ein Extrat aus der Pflanze "XY" helfen würde.. würden Sie es wahrscheinlich nicht am Markt geben.. sondern das Alternativpräperat welches chemisch hergestellt wurde.. da dieses Patentierbar ist... diesen Gedanken finde ich einfach... . da läufts mir Kalt über den Rücken.


    Aus sicht der "Firma" verstehe ich das sogar.. ist ja selber mein täglich Brot produktiv in der Firma zu sein :-)



    Zum zu hohen AB-Verbrauch: es hat sich schön so eingebürgert. Jeder Arzt weiß, daß z.B. bei einer schlichten Erkältung/Grippe kein AB hilft. Der Patient will es aber und fühlt sich auch sofort besser... was soll der Arzt also tun? Er verschreibt es, da auch er es sich nicht leisten kann Patienten zu verlieren. Er wählt also das kleinere Übel...

    Ohne das ich irgendjemand etwas Unterstellen will... "nur" dieser Punkt ist es auch nicht... wenn auch sicherlich wahr.
    Ich habe in der Verwandtschaft selber Ärzte... Kenne auch die Randbedingungen.. da spielen soviele Parteien mit...schade Eigentlich.

    In der Pharma "Industrie" läuft einiges.... ich will nicht sagen falsch..aber ich denke hier könnte man einen eigenen Thread aufmachen weil das Thema auch sehr komplex ist.
    Daher tu ich es als Spoiler rein...



    Und extrem Offtopic...sorry.. aber ja.. sowas "spuckt" in meinen Kopf herum...

    Das ist natürlich je nach Region unterschiedlich....


    Aber ich denke man entgeht schon mal ein gewaltiges Risiko wenn man den Tag vorbeugen jeden Abend untersucht.
    Ich hab jetzt nicht genau recherchiert... aber soweit ich weiß wird Borr. ab ca. 12-24h übertragen und Babiose ab ca. 24h.


    FSME wird sofort übertragen für Hunde aber selten gefährlich, Hunde sind hier weniger anfällig als wir Menschen.


    Und dann muss man eben Entscheiden ob in dieser Region auch noch andere Krankheiten im "umlauf" sind....


    Meine Persönliche Meinung:
    Ich schütze nur vor Krankheiten die auch wirklich ein hohes Risiko darstellen.. sonst darf ich meinen Hund nicht mehr Hund sein lassen und ja ich gehe das Risiko für meinen Hund UND für mich ein. Mag das Leben auch genießen!

    Ich hab auch nach langer langer suche das Grau/Petrol noch bekommen... und nach Österreich war es ja noch einen ticken schwieriger..aber ich hab einen Onlineshop gefunden der noch alle größen hatte in dieser Farbe...aber eben aus Österreich....
    Wollte ja schon ewig ein Annyx... und jetzt wurde es eben das Grau/Petrol welches ich schon richtig ... hübsch finde :-)

    Hab auch schon bei einigen Recherchen und Gesprächen herausgefunden das Borreliose wohl nicht so eindeutig zu diagnostizieren ist..... und auch ein Streitthema ist...welche Ansicht man vertritt....




    Bei uns in der Gegend gibt es sehr vereinzelte Fällte von Borreliose bei Hunden... was ich von TA aus der Tierklinik weiß...




    Mir wurde jedoch auch erklärt das es Hunde sehrwohl auch schaffen von selber Antikörper gegen Borr. zu entwickeln und damit fertig zu werden. Zumindest mit gewissen Borr. Stämmen.. hier gibt es ja auch wieder verschiedene...
    Ich frag mich auch oft... ob nicht ich sagen "Bauernhofhunde" ihren Generationen diese Antikörper mitgeben..da diese noch viel mehr Zeckenerfahrung haben.. und eventuell auf lokal vorkommende Borr. Stämme Immun sind. Das würde ich mal sehr spannend finden....




    Wie bei vielen Krankheiten kann man Träger der Krankheit sein obwohl diese nie ausbricht...



    Ich für mich bin Vorsichtig, lasse mich aber auch nicht in Panik versetzen...gehe immer noch gerne durch den Wald...durch hohe Wiesen (Ich wohne ja gleich neben den Wald, Dorfkind halt)..... und wenn ich eine Zecke habe wird sie schnellstmöglich entfernt ... die Einstichstelle im Auge behalten und das wars....



    Möchte jedoch hier nochmal sagen... ich komme aus einer Gegen in Österreich... wo nicht das mega Risikogebiet ist... hier gibt es zwar echt viele Zecken.. aber eigentlich nur den gemeinen Holzbock... Verstehe daher voll und ganz andere Ansichten aus anderen Gebieten.

    Irgenwie bin ich wohl eine Ausnahme... bei uns hatten wir noch keine einzige Zecke mit den natürlichen mittel...obwohl ich noch gar nichts ins fell gegeben habe...nur gefüttert...(*aufholzklopf*)
    Andere in der Gegend aber schon einige...


    Das SK Öl gibts nur ganz wenig ins futter.. gerne gebe ich auch das Terra Canis Goldrausch öl da ist auch SK Öl drinnen....


    Und eben Kokosfett, flocken und mehl ins Futter...


    ICh muss aber auch sagen... wenn sie in der Saison ein paar Zecken hab werde ich auch nicht panisch.. bei uns gibts nur den Holzbock.. und auch Borr. ist nicht unbedingt das mega Risiko hier...

    Kommt drauf an ob dein Hund schwimmen geht etc.... aber eigentlich wird meistens täglich empfohlen.


    Bei uns jammert die Nachbarschaft schon extrem das die Katzen soviele Zecken nachhause schleppen, wir wohnen auch gleich am Wald.
    Aber durch SK Öl (Futter) und KokosÖl (Futter) haben wir bis jetzt noch keine Zecke... (*aufholzklopf*)


    Nach spazieren schauen wir auch immer genau und kämmen den Hund mit einen Flohkamm.
    Haben bis jetzt auch noch keine gefunden.


    Ich hoffe und wünsche mir das es so bleibt, auch wenn es etwas aufwendig ist.
    Sollte es jedoch zuviel werden oder nicht mehr helfen..... werden auch wir auf ein Halsband wechseln.

    Vielen Dank :-)


    Ich habe jetzt mal Edelstahl und Messingkarabiner bestellt bzw. gekauft... liegen ja schon bei mir.
    Die Edelstahlkarabiner sind natürlich schon sehr wuchtig.


    Unsere Hunde sind natürlich auch Leinenführig und sollte nie was sein.. aber sollte der Hund schon mal voll in die Leine pfeifen..solle es auch halten.


    Heute Abend werden wir mal basteln.. und hoffe das gut funktioniert.


    Danke jedenfall!

    Mal abgesehen von so Hardlinern, die alles nur natürlich wollen.

    Danke..... das erste mal im Leben das mich irgendjemand als Hardliner bezeichnet.... danke..


    Jetzt werde ich schon als Schutztrainer als "Wattebauschschmeiser" Bezeichnet.... da tut mir das ja schon fast richtig gut :-)


    Aber Spass beiseite... der Satz ist ja schon fast provozierend formuliert... man sollte schon fair miteinander umgehen.


    Ich verzichte gerne auf Chemie..und es funktioniert... verteufle deshalb aber auch nicht die Leute die chemie benutzen...
    Nenne die Leute hier auch nicht Chemiehardliner.... tztztztz

    Da gibts so vieles...mittlerweile...


    in Welcher Preisliga sollte den das Futter sein?


    Extruder, Kaltgepresst, gebacken oder getrocknet :-)



    Ich persönlich finde futter von Granatapet, Lupo Natural, Markus Mühle Black Angus, Belcando, Naturavetal, Canis Alpha, 5E ganz ordentlich.
    Auch Josera kann man von Preis/Leistung gut empfehlen.


    Die Auswahl ist also nicht so klein, wenn man keine Rahmenbedingungen schafft :-)