Beiträge von goodiehunter

    Das kommt immer darauf an wie man rechnet... als man den Menschen erzählt hat und dafür 5 EUR pro Auto kassiert hat/kassiert, dass Umweltplaketten und Zonen Erfolg bringen würden, hat man auch unter dem Deckmantel der Umwelt nur ein stupiden Ansatz "ich drehe mal an der Schraube und schau was dann passiert" verfolgt. Genauso wie der Versuch gescheitert ist, Plastiktaschen zu verbieten und rein auf Papiertüten zu setzen - hier war die negative Auswirkung auf die Umwelt gravierender als das Plastikproblem an sich.
    Dass bei ganzer CO2 Neutralität die Lebenshaltungskosten für Nahrungsmittel steigen, weil wir u.a. die Agrarflächen für Bio Plastik, Bio Treibstoff, Bio Energiegewinnung verwenden... und die Menschen sich weniger und weniger Leisten können, das wird gerne übersehen, oder aber das es genügend Menschen auf der Welt gibt die hungern.


    Was ich bei CO2 Neutralität angeht so ist dies reine Definition, sonst nichts. Die Fossilenbrennstoffe waren auch irgendwann Pflanzen.

    Ob man Brennstoffe als Biomasse sieht oder nicht ist eindeutig definiert...
    Der letzte Satz kann ich schon alleine aus Beruflichen gründen nicht so einfach stehen lassen :-)
    Ja es waren irgendwann mal Pflanzen die jedoch über tsd. Jahren auf diesen Planeten gewachsen sind...
    Wir verbrennen diese (egal in welchen Zustand) jetzt aber in sagen wir 50-100 Jahren was vorher über jahrtausende sich entwickelt hat.
    Die CO2 erhöhung ist hier also deutlich eine andere... ob dies jetzt Auswirkungen hat oder nicht ist wieder ein anderes Thema.


    Werden die Lebenshaltungskosten teurer, verhungern Menschen weil wir mehr Agrarflächen benötigen.
    Ja und Nein... das ist eben eine ganz schwierige Frage... aber vielleicht lernen wir Menschen dann aber auch mit weniger Kunststoffe auszukommen? Weiters gibt es bereits Kunststoffe aus Holz welche wiederum Nachwachsen und nicht Essbar sind.
    Verschmutzen wir unsere Umwelt mit Erdölprodukten mit der Ausrede das genug zum Essen da ist? Sollen wir dies als "Entschuldigung" an unsere Nachkommen anbringen. Solange in unseren Ländern tsd. Tonnen Lebensmittel weggeschmissen werden können wir das Thema "Lebenshaltungskosten für Nahrungsmittel" meiner Meinung nach beseite lassen.


    Natürlich verwendet der Staat gerne den Umweltaspekt um an Geld zu kommen, natürlich verwenden es Firmen als Werbekampagne, ...... es geht ganz klar immer um Geld... daher muss jeder für sich entscheiden wie er es sieht.. eines muss klar sein... schwarz/weiß gibt es in dieser Hinsicht nicht... und vorallem.. geht dies hier am eigentlichen Thema vorbei...



    PS: In Österreich gibt es sehrwohl mittlerweile Lebensmittelhändler welche keine normalen Plastiktütten mehr im Sortiment haben bei der Kasse... entweder Stoff, Papier oder Maisstärke....


    Wobei Stoff ws. wieder Kunstfasern sind..

    Wie gesagt.. Platikmüll ist ein generelles Problem der Gesellschaft... Ich sehe das ganze sehr kritisch.. verwende jedoch auch Privat keine Plastiksackal (Tüten).. man weiß leider schön langsam nicht mehr.. "wo fängt man an wo hört man auf"....
    Ich für mich verwende auch keine PET Flanschen mehr.. kaufe diese auch nicht.. man ist leider sehr eingeschränkt nur sachen zu kaufen die es in Glasflaschen gibt...
    Da muss generell vielleicht ein Umdenken stattfinden (zumindest für Leute die Kinder haben, da funktioniert der Spruch "nach mit die sinnflut" nicht ganz)... nicht nur bei Hundebesitzer...


    Aber bei mir ist es so, das meine Hündin zu 95% in den Wald und da weit weg vom Weg macht.. sie hat da eine etwas eigenartige Einstellung .. will da unbeobachtet sein... :-) Haben daher immer nur "sicherheitshalber" tüten mit..
    In der Wiese kommen sie natürlich weg.. und wo anders hin macht Sie gott sei dank nicht..weil Sie es nicht kennt... (wuchs am Bauernhof auf)

    Natürlich gibt es viele Anhaltspunkte die man hier betrachten sollte...


    Jedoch kann man auch wenn sie verbrannt werden die Biobeutel aus "Naturstoffen" als Biomasse Brennstoff sehen - CO2 Neutral.


    Normale Plastikbeutel sind aus Erdöl und wenn diese verbrannt werden sind sie defintiv nicht CO2 Neutral.
    Und meiner Meinung nach sind Hundekotbeutel nicht weniger unwesentlich als Einkaufstaschen aus Plastik.....


    Ich schätze mal 10. Mio hunde in Deutschland machen ca. 2 x am Tag


    10.000.000 x 2 x 365 = 7300 Mio. Hundekotbeutel im Jahr ... da macht es meiner Meinung nach einen guten Unterschied ob Bio oder Nicht...


    Da ich nur wenige Kotbeutel brauche.. verwende ich auch BioBeutel...



    Ich gehe viel wandern.. da verwende ich die Dogtoi... oder wie die heißen.. die lösen sich wirklich auf sobald sie nass werden...

    Und seit wann ist das so?
    Bei uns im ansässigen Hundeverein z.B. kommt man ohne gültigen Impfpass mit dem Hund nicht drauf, und zwar die komplette Impfung.

    Ist bei uns auch so.... aber das hat auch einen Grund... auch wenn es extrem unwahrscheinlich ist... aber ein Hund dabei wäre der Parvo hat und einmal auf dem Platz macht... der Platz ist 2 Jahre lang nicht mehr verwendbar... daher sichert man sich hier einfach ab, auch wenn ich persönlich .... ja... auch nicht unbedingt gut finde... jedes Jahr das zeug reinzujagen...

    Wir hatten noch keine Zecken... obwohl wir (aufgrund Fährtentraining) viel in der Wiese und Wald unterwegs sind..


    Sie bekommt SK Öl und Knoblauch ins Futter..... und fahren damit gut..


    Und ob ich mich schütze... nöööö.. wir wohnen gleich neben dem Wald... hab des öfteren eine Zecke.. hab aber defintiv keine Panik von Ihnen... schaue beim Bettgehen halt in der Hochzeit ob ich wo eine am Körper habe... und auch beim Hund schau ich regelmässig...

    Aber diese Ansicht ist auch abhängig vom Tag... und da steht ja 25. März ..also heute.. und das heute noch kein hochrisikogebiet ist denkbar.. ist ja noch nicht so warm.. .in 1 Monat wirds anders aussehen...

    Ja und, dann verteilt sich der Wirkstoff direkt im Blutkreislauf, dafür braucht es viel weniger Wirkstoff, er kann genau dosiert werden. Mit den Halsbändern oder den Spot Ons geht der Wirkstoff im Endeffekt doch auch wieder in den Blutkreislauf, die Haut ist doch keine undurchlässige Ummantelung.

    Das ist aber schon verdammt durch die rosarote Brille gesehen..


    Eine Orale Tablette mit den ganzen Wirkstoff soll weniger Belastung sein als ein Halsband welches über einen sehr langen Zeitraum ein wenig Wirkstoff abgibt und zu einem großteil (nicht zu 100%) in den ersten Hautschichten verbleibt?
    Nochdazu hält das Bravecto kürzer wie ein zb. Scalibor....


    Dieser Aussage stehe ich sehr kritisch gegenüber...

    Ich bin ja immer noch einer der "alternativ" Hundebesitzer und fahren bis jetzt immer noch sehr gut mit den natürlichen mitteln...


    Falls es jedoch iwann schlimmer werden sollte oder nicht mehr hilft... gibt es für mich einfach nur ein Halsband.
    Meiner Meinung nach wirkt das Zeckenhalsband am "wenigstens" auf den Organismus ein.


    Falls dies jemand anders sind..bin ich auch gerne für andere Aufassungen offen ...

    Ich kaufe immer die Kapseln in der Apotheke.... die nehme ich auch :-) Und sind extrem "handlich"....
    Ist jedoch preislich sicher teurer....


    Könnte jedoch schon zu spät sein... den es fängt erst nach zirka 3 Wochen zu wirken an....

    Genauso ist es....


    Ich bin selbst Figurant... und bevor ich dazugestoßen bin hatte ich auch meine bedenken... als ich jedoch gesehen habe wie positiv das ganze aufgebaut wird... und wenn man es richtig macht ist es ein reines Beutespiel... der Hund weiß der spielt mit mir.. und immer wenn der Schutzarm weg ist ist der Figurant total uninteressant..


    Ich finde Schutzdienst hat in der öffentlichkeit ein falsches Bild... aber es gibt immer nu welche die es mit aggr. aufbauen.. und das finde ich sehr sehr verwerflich... wenn ich sehe wie gut es ohne gewalt funktioniert.. verstehe ich es nicht warum manche das "aus" immer noch mit gewalt aufbauen...