Beiträge von goodiehunter

    @goodiehunter das ist aber sehr verallgemeinert! Ich bin veganerin und habe schon Tiere abgezogen mit meinem Onkel, der Jäger is.....also meinetwegen kann jeder essen was er möchte und es gibt genauso Fleischesser, die mir Muskelschwund, Mangelernährung und meinen baldigen Untergang Vorhersagen, da ich ja kein Fleisch esse.
    Von daher....


    Aber wie gesagt, darum geht's hier ja gar nicht. Sondern um Hunde =)

    Leider muss man hier hin und wieder verallgemeinern, natürlich kann man sagen bis auf XY der ist mir positiv aufgefallen... Mann kann nicht immer alles im Detail aussprechen.
    Ich will nur darauf hinaus, das man egal wie man sich ernährt, darauf achten solle woher/wie/welcher Umstand......
    Einfach pauschal zu sagen.... diese Menschen sind der Untergang der Welt halte ich einfach für zu Einfach. Überall wo Geld im Spiel ist, wird es Lebensmittelhersteller geben die es in Massen verkaufen und nicht auf die Qualität achten, egal ob Tiere oder Pflanzen. Die Wirtschaft dahinter sehe ich eher als Problem.


    (Leider) kann man hier stundenlang diskutieren weil jeder wieder Argumente hervorbringt was das andere Argument schwächt oder ähnliches.


    Ich musste mich mal in der Katine wegsitzen, weil ich mir ein Gericht mit Fleisch warmgemacht habe.


    Ich will das hier auch Beebden weil wie du erwähnt hast es hier um das Thema Hund geht (was aber etwas verlaufen ist).


    Ich finde gut wenn Veganer bewusst darauf verzichten, Körperlich keine Probleme zeigen und es auch kein "muss" ist auf Fleisch zu verzichten sondern dies gerne tut, ich finde es immer gut wenn sich Leute bewusst mit Ernährung beschäftigen und nicht im Supermarkt das Tiefgefrorene "Chef Menü" kaufen... aber auch in diesem Thema sollte es eine gewisse Toleranz der verschiedenen Parteien geben.

    Sorry, aber über 80 Prozent des angebauten Sojas wird als Mastfutter zur Fleischgewinnung verfüttert. DIe Rechnung geht überhaupt nicht auf. Nix mit bösen tofuessenden Veganern, wegen denen der Regenwald abgeholzt wird. Das geht alles an die Futtermittelindustrie.
    Generell braucht es für ein Stück Rindfleisch viel viel mehr Biomasse, als für ein Lupinenschnitzelchen.


    Deine Argumentation haut vorn und hinten nicht hin.


    Was mir bei den Diskussionen immer auffällt... plötzlich ernähren alle sich und ihre Hunde mit Fleisch vom Bauern nebenan. Das passt statistisch nicht zur Realität

    Und siehe da,.... haben wir es schon wieder.... diese intoleranz.... wo bitte habe ich den satz formuliert "Böse tofuessende Veganer"?
    Ich habe es weder so formuliert noch habe ich es so gemeint.


    Ich habe nur angesprochen warum ich, jemand der sich bewusst von Fleisch ernährt und sein Fleisch nicht um Supermarkt kauft schlechter für die Umwelt bin, als ein Veganer der sich nicht damit beschäftigt und andere "Massenhaltung" unterstützt. Glaubt ihr bei Soja werden keine Spritzmittel, Monokulturen oder ähnliches verwendet?
    Das in Amerika Soja für Tierefutter verwendet werden ist mir auch bewusst, aber sind wir in Amerika?
    Ich weiß nicht wie es in Städten in Deutschland ist, ich komme hier von Land uns bin kein Hinterweltler oder ähnliches aber bei uns werden "gott sei dank" Tiere nicht unbedingt ausgebeutet (schwarze Schafe gibt es immer), aber natürlich könnte der Bauer nicht überleben würde er sein FLeisch im Supermarkt verkaufen da der Preis natürlich nicht haltbar ist. Ich sehe es als meinen persönliches Luxus, mich bewusst davon ernähren zu können und dürfen und ich bin dankbar dafür.
    Ich muss aber auch dazu sagen das ich "nur" 2-3 die Woche was fleischiges auf meinen Teller habe.



    Übrigens finde ich es auch frech, wenn auch mich nicht direkt angesprochen zu behaupten das man das plötzlich behauptet das man sein Fleisch von Bauern kauft?
    Du willst also andere Leute der Lüge bezichtigen um andere Lebenstille in ein besseres Licht zu setzten?


    Um ehrlich zu sein finde ich auch den Gedanken ds viele Sojabohnen nicht aus der näheren Umgebung kommen besser sein soll als das Tier was futter von der Umgebung bekommt. Natürlich kann man dort wo Getreide, Mais, Gras für Tiere angebaut wird auch mit Soja bewirtschaften. Dann würde jedoch auch hier wieder eine Monokultur entstehen, der Mensch sollte doch bitte mittlerweile kappiert haben das eine Monokultur für die Umwelt nicht gerade das Gelbe vom Ei ist.


    Ich verstehe nicht warum Veganer nicht einfach sagen könne, ok wenn man auf die und die Punkte aufpasst ist auch dieser Lebenstil akzeptiertbar, ich will ja gar nicht dass Sie es verstehen, aber einfach akzeptieren, und dass muss man ehrlich sagen dürfen, das Veganer diesen Lebensstil schon fast so verdeitigen wie früher die Religion.
    Wenn zu mir jemand sagt, er ist kein Fleisch oder Tierische Produkte sag ich ja auch, ok geht in Ordnung und fange nicht an mit "Unnatürlich, kann ich nicht verstehen warum,.....) dann will ich das aber auch von der anderen Seite erwarten dürfen.

    Ich muss gestehen ich habe mir nur die ersten 10 Seiten durchgelesen.... und das hat meiner Meinung nach schon gereicht.


    Zum Eingangspost:
    Ich denke mir der Post ist bewusst etwas provozierend formuliert worden, ansonstne hab ich hier bereits ernste Bedenken.
    Das der Hund vom Wolf abstammt ist ja mittlerweile durchaus bewiesen, wie das so ungefähr funktionierte weiß man ja auch schon ungefähr.
    Aber zu behaupten das ein Hund bereits ein Veganer ist bzw. darauf gezüchtet werden kann ist in meinen Augen humbug.
    Eine Veränderung des Körpers erfolgt nicht eben mal in Jahrzenten, die Evolution ist nicht so schnell.
    Klar der Hund hat gelernt Stärke zu verarbeiten, aber diese muss vorher bearbeitet werden, der Hund kann kein Getreide oder ähnliches in seiner Rohen Form verarbeiten.
    Die Kuh zb. ist ja auch kein Fleischfresser geworden weil der Mensch mal Tiermehl gefüttert hat, das wurde auch Jahrzente gemacht und trotzdem ist man draufgekommen dass das Tier zwar davon lebt, aber nicht Gesund ist.
    Wenn ich mit meinen Verwanden so Rede, hat auch bei Ihnen der Hund Fleisch bekommen, alles was eben sonst nicht verarbeitet wurde. Ja Kutteln wurden auch von Menschen gegessen, aber nur wenn wirklich richtige Not war. Die Hunde haben damals wirklich abfälle von Rinder, Hühner und anderen Nutzvieh bekommen.
    natürlich dazwischen auch altes Brot, alte Lebensmittel etc.


    Ich kann die Diskussion auch nicht ganz verstehen wenn ich ehrlich bin, es ist doch durchaus bekannt das Der Hund tierische Produkte benötigt, vlt nicht mehr soviel wie der Wolf, aber er benötigt sie. Warum will der Mensch immer zwanghaft versuchen solche Dinge zu ändern, nur weil er es möchte?


    Um zum 2ten Thema zu kommen, sich Vegan zu ernähren.
    Ich komme vom Land in Österreich, da ist das natürlich wenig Thema (Vegetarier gibts auch hier genug) aber arbeite in der Stadt wo dass natürlcih auch Thema ist.


    Hier meine Gedanken dazu:


    Es ist ja durchaus bekannt das Veganer Nahrungsergänzungsmittel essen sollte damit dieser sich mit allen notwendigen Stoffe versorgen kann.
    Ich akzeptier die Meinung der Veganer, aber dann sollten auch diese meine akzeptieren und mich nicht als schlechten Menschen abstempeln. Weil das Thema Gesundheit kann ja mal nicht das ausschlagebende Sein wenn man Zusatzstoffe dazu nehmen muss.


    Zu meinen Konsum:


    Hühner -> Eier:
    Wie halten Hühner (8 Stück) die auf einer großen Fläche herumlaufen, und teilweise sogar frei herumlaufen und Abends in Ihr zirka 10m² großes Häuschen gehen damit der Fuchs keine Chance hat. Diese Hühner haben genug Freilauf, suchen sich Ihre Insekten und ähnliches zu fressen und werden von uns zusätzlich noch mit Essensabfällen oder Futter gefüttert. Bekommen kein Kraftfutter oder ähnliches. Die Tiere werden NICHT im alter von 1 Jahr abgeben weil sie weniger Eier legen.
    Das Huhn hat meiner Meinung nach ein glückliches Leben, bekommt futter, hat freilauf und um Gegenzug entnehmen wir die Eier - Geben und Nehmen, ich sehe kein Problem.


    Kühe -> Fleisch:
    Unser mehr oder weniger Nachbar hat auf seiner Wiese eine sog. Mutter - Kuh haltung. Die Kälber werden der Kuh also nicht nach der Geburt weggenommen damit man die Milch abnehmen kann. Die Tiere laufen alle Frei auf der Wiese (das ist eine große Wiese) herum und haben meiner Meinugn nach ein glückliches Leben und werden nur mit Heu zugefüttert. Die Wiese ist groß genug das alle Kühe zu essen haben. Da diese Lebensweise nicht so aufwendig ist geht der Mann der Familie nebenbei arbeiten.
    Ich kaufe das Fleisch für mich und den Hund bei diesen Bauern, ich sehe hier kein Problem da ich die Tiere immer beim spaziergang mit meinen Hund sehe.


    Schweine:
    Mein Schwager besitzt so 5-10 mangalitza welche auch teilweise frei im Stall oder auf der Wiese herumlaufen, meiner Meinung nach auch groß genug damit jeder seinen Platz hat. Das Fleisch des mangalitza schweines ist gesünder als das der bekannten Hausschweines. Hier sehe ich weder gesundheitliche noch ethische Probleme.


    Fische:
    Bei uns gehen viele kleine Bäche durch die nahe gelegenen Ortschaften, auch haben wir viele Seen in der nahen Umgebung, Überall werden Fische im natürlichen Umgebung gehaltne und eine gewisse Stückzahl gefischt (streng kontrolliert und reglementiert) das sich das ganze auf natürliche Weise wieder erholen kann. Ich kaufe mir dort meine Fscihe immer Sommer zum grillen oder ähnliches - auch hier kein Problem meiner Meinung nach.


    Joghurt, Milch und Milchprodukte kaufe ich bei einer nahegelegenen Molkerei, ich weiß hier gibt es sicherlich auch kleine schwarze Schafe unter den Milchbauern, Jedoch handelt es sich hier um eine kleine Molkerei welche nur Milch von Bauern aus der Umgebung verarbeitet und hier bin ich wenigstens sicher das diese nicht durch halbe Land transportiert wurden.


    Ich muss natürlich dazu sagen, das ich es mir finanziell Leisten kann auf diese Produkte zurückzugreifen und auch eventuell auf andere Produkte verzichte. Aber ich habe mich bewusst dafür entschieden, habe aber keinen Gedanken daranf Veganer oder Vegetarier zu werden, weil ich eben drauf rücksicht nehme.


    Und jetzt kommt mein großes ABER:
    Ich muss mich in der Arbeit von Vegetarier und Veganer belehren lassen das dieses Fleischfressen einige probleme mitsich bringt, wir Massentierhaltung damit fördern bzw. unterstützen und wir nur an uns aber nicht die Tiere denken.
    Im Gegenzug aber extrem viel Sojaprodukte verwenden, welche teilweise genetisch verändert wurden und die Monokultur fördern. Um diesen großen Sojabedarf zu decken muss wieder Fläche, im Extremfall natürlich Regenwälder, landschaften und ähnliches geopfert werden. Diese Monokultur der Sojapflanze wird jedoch einigen Wildtieren wieder das Leben kosten. Es gibt ja schon so wenige Wälder, Wiesen welche wirklich noch als "wild" bezeichnet werden kann und sich Insekten und Kleinstlebewesen wohl fühlen. Ich denke das der Vegane Lebensweg auch seine Schwächen hat, sicherlich können Wiesen wo Futter für Tiere angebaut werden für Soja, Mais, Getreide und ähnliches verwendet werden, aber trotzdem bleibt das Problem.


    Ich finde wenn man endlich den Weg weg von der Monokultur bei Pflanzen und Massentierhaltung bei Tieren finden würde, wäre es egal ob man Fleisch ist oder Vegan lebt, aber man sollte die Schwächen der EIGENEN Lebenskultur wahrnehmen und akzeptieren aber auch andere Einstellungen akzeptieren.


    Die Generation Eltern und Großeltern haben jedoch auch andere Zeiten erlebt, ich denke daher ist der Preis immer noch ein großes Thema, auch bei Sozial schwachen Familien ist der Preis ein Thema, aber auch unsere Extreme für Statussymbole. Es wird bei den wichtigen Sachen gesparrt welche der Nachbar ja nicht unbedingt sieht (gutes Essen, gute Produkte, gesunder Schlaf,..... ) aber bei Sachen wie Auto, Haus, Garten wird geprotzt bis zum Umfallen.


    Ich weiß das ist hier eine lange Geschichte geworden, aber ich denke es geht um viel viel mehr als ob Veganer, Vegetarier oder Fleischesser.
    Ich denke der bewusste Fleischesser tut der Umwelt besser, als der blinde Veganer der die billigsten Sojaprodukte kauft mit gen bearbeiten Soja aus Amerika.
    Natürlich will ich kein Rind das gehalten wird ala USA oder ähnlichen aber dafür das Kilo 2,99€ kostet, aber was ist schlecht an meiner Lebensweise das ich mich dafür rechtfertigen muss?


    Ja ich hab den Vorteil am Land zu leben und eventuelle Bedingungen zu kenne, aber ich hab mich in meinen Jungen alter auch mal darauf achten müssen was ich zu mir nehme.


    Ich denke der Thread ist etwas abgeschweift vom eigentlichem Thema, dahier hab ich auch etwas weiter ausgeholt.
    Aber das der Hund zum Veganer zu züchten ist, halte ich einfach für deraritgen Unsinn das ich darauf gar nicht weiter eingehen will.
    Außer der Hund hat Futterunverträglichkeiten dann sehe ich das auch anders.


    Lg

    Mmmh, also der Toller würde mir zwar gefallen, ist mir fast schon wieder zu groß. Ich möchte ja einen Buben und da dürfte er an den Standard-Labbi ja durchaus ran kommen. Meiner ist ein bisschen groß geraten (66cm SH) aber normalerweise sind die ja nicht viel größer als die Toller.

    War jetzt bei einigen Züchtern... bzw. Tollerhaltern... aber keiner kamm an meine Labbidame ran.(55cm).. die Rüden hatten alle um die 50cm Schulterhöhe.... und wirken sehr klein... alle so um die 20kg...vlt 22kg...


    (Aber bei mir ist anders... mri sind Sie schon an der Grenze zu "zu klein"...gg)

    Ich stehe vor der selben Entscheidung wie du.... und bei mir wird es zu 80% ein Toller werden.
    Könnte auch gut zu euch passen und auch von der Größe könnte er noch in dein Schema fallen (etwas größer als ein Spaniel)....


    Bei uns wird im Jänner wahrscheinlich eine 2te Hundedame einziehen und ich hoffe jetzt schon das alles klappt und sie sich vertragen (weiß man bei einen Welpen dann ja leider nie bei 2 Damen)....

    Eigentlich alles was erlaubt ist zu fressen.....


    Ich mach das immer so, ich schaue im Kühlschrank nach was drinnen ist und welche Früchte, Obst oder sonst was vorrätig ist.


    Auch Trockenfutter+Joghurt kommt schon mal in den Kong... und lasse es etwas ziehen....


    Eigentlich ist der Kreativität keine Grenzen gesetzt....

    Das Coolste ist: wenn ich die Gemüseflocken ansetze und mit Wasser ziehen lasse in der Küche, und ich geh ins wohnzimmer, sieht man die Hunde nimmer. Die sitzen dann nämlich in der Küche bei der Schüssel vor, und bewachen sie - damit JA keiner was rausklaut......


    Wenn ich dann malweider in die Küche komme (weil ich ne Glas Wasser holen möchte), werden sie ganz hektisch und schaun mich erwartungsvoll an..... :-) Dann geh ich wieder mit meinem Wasserglas..... Dann wird enttäuscht weiter bewacht......


    Das kenne ich...
    Echt witzig, ich stelle die Schüssel zum Warm werden immer ganz zurück zur Wand..und immer wo anders hin, sie kann den Napf/Teller also gar nicht sehen von unten.... sie sitzt aber trotzdem immer perfekt vor..und schaut rauf..und hoft glaub ich das es aus magischen Grund runterkommt*g*..

    Betreibe auch "Teilbarf" und habe das LN auch schon des Öfteren gefüttert und finde es sehr gut.


    Es riecht zwar etwas nach Kräuter aber meiner Hündin schmeckt es sehr gut und hat nie ein Anzeichen gemacht das sie es nicht will (ok Labrador hat hier wohl nirgends ein Problem)


    Ich kann es nur empfehlen.. und es ließt sich auch gut mit den Hühnern aus der Schweiz.