Beiträge von goodiehunter

    Ich finde eigentlich immer ganz witzig warum hier zb. die Sony Alpha 6000 nicht empfohlen wird.
    Die kostet mit Kitobjektiv um die 600€ und hat einen sehr guten und schnellen AF und vorallem schön klein zum mitnhemen.
    Und die Sensoren von Sony sind sowieso sehr gut.


    Objektive kommen mittlerweile auch immer mehr dazu... und auch von anderen Herstellern.


    Also ich würde meine für die Hundespaziergänge nicht mehr hergeben wollen :-)


    Aber ich bin ja auch vollständig umgestiegen auf die Systemkameras :xmas_kilroy_sofa:

    Ich denke du sprichst von einer Canon DSLR? Da hier das Auflagermaß mit dem Adapter später nicht mehr zusammenpasst ist in den Adaptern eine weitere Linse drinnen die dies ausgleicht, oder du kannst nicht mehr bis Unendlich fokusieren.
    Dieses Minolta das du Schrauben kannst ist wahrscheinlich ein Objektiv mit M42 Anschluss. Diesen Anschluss haten früher einige DSLR und war so Art Universalanschluss.


    Weiters kommt es drauf an ob deine Minolta Objektive bereits auf der Zeit mit AF kommt oder noch davor, da sprechen wir dann vom Minolta A-Mount welches eben jetzt auch noch auf die Sony DSLR passt und AF hat, oder von den richtig alten mit SR (MC/MD) Mount welche eben noch richtig manuell zu bedienen waren.


    Ich denke wir sprechen von den MC/MD Mount welche manuell zu betreiben sind. (Fokus, Blende, Kameraeinstellungen).
    Diese erleben zurzeit einen regelrechten Boom, da diese Objektive wieder auf einer Systemkamera verwendet werden können.
    Bei einer Spiegelreflex hast du jedoch wieder das Problem mit den Auflagermaß und du musst einen Adapter verwenden mit Ausgleichslinse, und die machen die Bilder meistens wirklich schon fast unbrauchbar.


    Welche Minolta Linsen hast du den bekommen? Manche davon haben so einen Hype das die teilweise einige 100€ Wer sind.
    Ich verwende selber auf meiner Sony Alpha 6000 4-5 analoge Minoltas weil das Bokeh und die Farben von alten Objektiven einfach einen unverkehnbaren Bildlook haben.


    Das Minolta 58mm 1.2 ist z.B der König unter den alten Objektiven und wird von einigen richtig guten Fotografen in Deutschland wieder vermehrt auf der Sony A7 eingesetzt!

    Ich beziehe mich da eigentlich nur auf deine Studiofotos!
    Da finde ich die Ausleuchtungen tlw. etwas zu hart bzw. unplaziert!


    Aber das ist reine Geschmackssache, Hunde fotografier ich auch gerne mit einer Softbox+Grid aber die Ausleuchtung sollte trotzdem halbigs gleich sein.



    Wie gesagt ich finde deine Fotos Prima, echt selten so schöne Hundefotos gesehen. (und ich sehe viel*g*) ... und das mit dem Licht setzen im Studio ist einfach Geschmackssache!



    TIpp: Haarlicht sieht bei dunklen Hunden auch schön aus, oder von Hinten einen Schimmer blitzen....vorallem bei dunklen Hunden..

    Habe mir gerade deine Flickr seite angesehen, selten so schöne Hundeportraits gesehen.
    Scheinst ein gutes Auge für Lichtsettings zu haben, wobei ich bei vielen Hunde das Licht noch etwas zu Hart finde.
    Aber reine Geschmackssache, bei Hunde finde ich hartes Licht ja immer sehr schön :-)


    Gefallen mir durch die Bank echt sehr gut!

    Dafür dass das nicht geht, finde ich die Bilder, die ich bisher von den OMDs im Bereich Motorsport gesehen habe, nicht schlecht.


    Wenn ich das so hinbekommen würde, wäre ich vollauf zufrieden. Und soviel ich weiss, waren die nicht mal alle mit der EM1 gemacht, sondern teilweise auch mit der EM5.


    :D

    Ich habe auch Bilder von Motorsport mit manuellen Linsen gesehen :-)
    Wenn ich vorfokusiere ist das ja auch kein Thema das ich da gute Bilder rausbekomme, aber von AF-C ist das wieder eine andere Sache.
    Nochdazu wenn im AF Feld der Kontrast eventuell zu wenig wird.


    Wie gesagt Fuji, Oly und Sony sind am richtigen Weg, aber der AF ist immer noch der große Nachteil der Systemkameras.


    Ich persönlich finde den AF der neuen Sonykameras schon gut genug.
    Portraits und ähnliches mach ich nur noch mit einer Systemkamera.



    Ich glaube nicht, dass Hunde einfach zu fotografieren sind als Motorräder und Rennautos, eher im Gegenteil.
    Im Verhältnis zu Größe und Abstand beim fotografieren sind nämlich die Hunde nicht unbedingt langsamer, und zudem ist die Bewegung auch unberechenbarer und nicht so gleichmäßig. Zudem muss der Fokus viel genauer sitzen, bei Hunden sind 20cm daneben schon eine Katastrophe, bei Autos fällt selbst doppelt so viel Abweichung kaum auf.

    Ja und Nein, es kommt immer auf die verwendete Brennweite und den Abstand zum Motiv an das ist richtig, auch der Blende und somit den schärfeverlauf.
    Bei Hunde jedoch ist auch ganz oft nicht der falsche Fokus das Problem sondern die Verschlusszeit, diese Erfahrung habe ich zumindest gemacht. Auch die AF-Einstellungen müssen passen damit das Fokusfeld Breit genug ist (bei Systemkameras) denn wenn im Fokusfeld kein Kontrastunterschied mehr ist tut sich diese schwer zu fokusieren.


    Ich habe mit der Sony A6300 Hunde beim Dummytraining fotografiert wo diese auf mich zugelaufen sind, AF-C hat prima geklappt.
    Man muss halt wirklich ein schönes Breites Fokusfeld setzten. (Was man bei Systemkameras ja machen kann durch die unmengen von Fokusfelder)


    Wobei man auch zu sich selber oft ehrlich sein muss, das vieles einfach nur technisches blabla ist. Den wenn man sich geschickt anstellt und etwas Erfahrung hat bekommt man genug scharfte Fotos auch bei bewegten Motiven. Ich bin mittlerweile weg von dieser Serienbildrate im Dauerfeuer, sondern 2-3 richtig gute Fotos und aus.
    in 70-80% der Fälle liegt das Problem nicht an der Kamera, deren Fähigkeiten sondern bei dem der den Auslöser drückt.
    Und da nehme ich mich selber auch nicht aus das ich mich oft über mich selber ärgere!



    PS: Die neue Sonykamera hat wirklich einen Mega Buffer - also Serienbildfunktion.
    Aber noch besser finde ich eigentlich den eingebauten IBIS!

    Kommt drauf an welchen Sport man fotografiert.
    Motorsport oder schneller Radsport funktioniert noch nicht.
    Aber Mountainbike, Hundesport,... habe ich mit meiner A6000 auch schon sehr gut gemeistert.


    Sollte jedoch diverse Gerüchte stimmen, das Sony an einer A9 arbeitet, welche in einem DSLR ähnlichen Body sitzt dann könnte es auch langsam diversen DSLR liebhabern überzeugen.
    Der Punkt einen größeren Body zu bauen ist ja kein Problem, dann sitzt der Sensor halt etwas weiter vorne dann hat man hier kein Problem, es ist ja leichter etwas größer zu bauen als kleiner.


    Extrem viele Hochzeits- und Portraitfotografen sind auf die Sony A7 Serie umgestiegen (A7,A7R,A7S)


    Ich mag meine SLT nicht tauschen (auch wenn ich hier noch hoffe das der AF besser wird) aber die Systemkameras machen extrem Druck auf Nikon und Canon.


    Sony, Fuji und Olympus machen hier wirklich sehr gute Arbeit!

    Ich kann dir nur den Vergleich von Sony 7RII und 7R geben. Da merkt man gerade in der Aktion einen himmelweiten Unterschied! Die Schnelligkeit des AF lässt da wirklich noch Sehr zu wünschen übrig. Von der Bildqualität was Landschaft etc. Betrifft sind sie top. Gerade die 7RII macht super Bilder. Wenn mal eine Zweitkamera einzieht, dann die 7RII.

    Mittlerweile gibt es bei den DSLR nur noch einen großen Vorteil und das ist der AF-C.
    Also der Nachführ Autofokus. Den der AF der Systemkameras sind meiner Meinung nach schon schnell genug, nur die Nachführung klappt noch nicht bei allen.
    Obwohl meiner Meinung nach der AF-C für Hunde seit der Sony A6000 ausreichend ist, aber natürlich immer noch schwächen hat, aber seit es die Hybrid Autofocussysteme gibt entwickelt sich der AF schon rasend.
    Also der AF der Systemkameras der Marke Fuji, Olympus und Sony sind schon sehr sehr gut.
    Bei der Systemkamera hast du den Vorteil nie wieder mit einen Front- oder Backfocus zu kämpfen.


    Für Sportfotografie an sich sind die Systemkameras (noch) nicht geeignet!


    Die Sony A7RII ist wohl zurzeit das beste was man an Bildqualität erreichen kann, da Sie keinen Tiefpassfilter mehr besitzt.
    Die A7RII hat aber einen viel langsameren AF als die Sony A7II.


    Die Systemkameras von Canon und Nikon sind meiner Meinung nach für die Tonne sorry.


    Es kommt immer drauf an was man will, ich hab angefangen mit Canon, bin dann über Sony A-Mount (SLT) und bin jetzt bei Sony Systemkameras gelandet und habe es bis heute noch nicht bereut.
    Für Landschaft, Makro und Portrait wirklich ein Traum und ich kann alles adaptieren was es an Objektiven gibt und mittlerweile gefallen mir auch einige Manuelle Objektive.


    Man muss also genau abstufen was man braucht und will. DSLR haben schon noch Vorteile gegenüber von Systemkameras, aber die werden immer geringer! Zurzeit eben nur noch der AF und der Akku. (Und manche nennen auch noch den optischen Sucher)

    Auch da ist es nicht egal welche man nimmt! Und zwischen apsc und vollformat liegt schon einiges! Ich würde nie mehr ohne vollformat wollen, liegt aber daran das ich den halben Tag dahinter verbring. Aber das kommt ja hier eh weitaus nicht in frage. Trotzdem ist es genug Unterschied um es zu erwähnen!

    Den Unterschied zwischen FF und APS-C gibt es bestimmt, allein der Dynamikumfang, Rauschverhalten und die Freistellmöglichkeiten sind ganz anders.
    Aber der Fotograf muss schon gut sein um diese Unterschiede ENTSCHEIDEND ausspielen zu können. Ich habe schon so viele Fotografen gesehen die aus FF mist rausgeholt haben und Fotografen wo man niemals dachte das die immer noch mit APS-C arbeiten.


    Die Preise sind ja bei FF auch geschmolzen anders, nicht nur für den Body, auch die Objektive müssen das mal schaffen um eine gute Schärfe bis zum Rand zu haben.
    Und es gibt meiner Meinung nach sogar Bereiche wo die APS-C Vorteile ausspielen kann.


    Aber die Diskussion APS-C vs. FF ist so alt wie die Digitalfotografie selber :-)


    Und für einen Anfänger stellt sich die Frage sowieso nicht*g*