Beiträge von hobitzker

    muecke, was verstehst Du denn nicht.
    Der Rotti hat meinen angegriffen, ist immer wieder auf Oskar los und hat auch mehrfach geschnappt.


    Cattlefan
    Ich bin mit meinem Hund nicht überfordert.


    Er ist ne Handaufzucht, kam mit 6 Monaten zu mir, wurde mit knapp 1 Jahr kastriert (ja ich weiß, ist zu früh).


    Wir waren in einer Junghundegruppe, das war eine Katastrophe. 15 kläffende Hunde, ein Trainer der immer meinte, das wird schon.


    Haben dann Einzeltraining gemacht und sind verschiedene Situationen durchgegangen. Vieles hat sich sehr verbessert, aber Oskar wurde leider nicht selbstsicherer. Er wurde schon mehrfach am Rad angegriffen (da ist er an so einem Radhalter angeleint), und auch an der Leine gabs schon Übergriffe. Kommt ja ganz oft vor, daß Hundehalter ihren Hund nicht anleinen wenn man selbst den Hund an der Leine hat. Dann leine ich lieber ab.


    Wir machen seit neuestem Fährtentraining, die Trainerin, die das mit uns gemacht hat, meinte, das würde ihm Selbstsicherheit geben. Er hat viel Kontakt zu anderen Hunden, ist aber eben auch gerne das Mobbinopfer. Da nehme ich ihn dann sofort raus.


    Warum wird denn jetzt auf mir rumgeritten?. Hab ja gefragt wie ich es besser machen könnte. Und der Rottihalter, der seinen Hund nur gerufen hat (was den nicht mal die Bohne interessiert hat) hat einen tollen Hund? Der steht daneben, ruft nur und greift nicht ein.
    Was wäre denn wenn Oskar an der Leine gewesen wäre? Soll ich warten, bis einer mal richtig zupackt? Verstehe ich jetzt nicht.


    LG Sabine

    Hallo zusammen,


    heute waren wir im Wald spazieren und mein Hund, Rüde, kastriert, 2,5 Jahre alt, Mischling läuft derzeit an der Schleppi weil wir grad Antijagdprogramm machen und dort sehr viel Wild ist.


    Ganz am Anfang läuft man über eine Wiese, dort durfte unser Hund frei rennen. Kam uns ein Pärchen mit Hündin entgegen, Oskar war schon bischen nervös und lief an meiner Seite, da startet die Hündin durch und voll auf Oskar drauf. Er gleich mal wieder ab und gejault. Das ganze ging nur kurz und wir sind weiter.


    Im Wald später treffen wir auf einen Rotti. Von weitem dachte ich erst, es wäre ein schwarzer Labbi und der stand da so unangeleint im Wald und hat gewartet. Hab dann Oskar von der Schleppi gemacht und Oskar hat sich irgendwie auf den gefreut. Er tänzelt dann immer so nett herum (vielleicht ist dies aber auch ein Zeichen von Unsicherheit) und wieder startet der Hund durch und zwar ganz extrem gleich auf Oskar drauf. Oskar hat versucht hinter mich zu gehen und ich wollte den Rotti abblocken. Der war aber wie ne Schlange und ist immer und immer wieder auf Oskar los. Mein Hund ist schon in einen Graben gerutscht, der Rotti nochmal drauf. Die Besitzer haben nur gerufen und ich habe dauernd den Rotti versucht zu blocken und ihn wegzuscheuchen. Ging so na ja, der hat aber immer wieder versucht anzusetzen, das Rufen von Herrchen und Frauchen hat den überhaupt nicht interessiert. Die 2 Besitzer standen nur da und haben nicht eingegriffen, während ich mir einen abgewurstelt habe.


    Irgendwann gings dann, nach ca. 3 min (gefühlte 30 min) und er hat Oskar in Ruhe gelassen. Der Besitzer meinte, ich hätte das gut gemacht (wäre ja irgendwie seine Aufgabe), er würde ja eigentlich nix machen. Sie wären ja auch in der Hundeschule.


    Als wir später noch eine ganz nette Frau getroffen haben, kam das Gespräch auf den Rotti. Sie kannte den und meinte, die Besitzer wären mit dem total überfordert, er wäre noch nicht mal 1 Jahr alt, sie hätten den Hund, weil wohl die Frau mal überfallen wurde.


    Hab ich mich jetzt richtig verhalten? Ich schaffe es oft nicht Oskar genug Sicherheit zu geben. Ihn bei jedem Hund an die Leine zu nehmen ist ja auch doof, der Rotti hat ja erstmal abgewartet und ist dann urplötzlich losgeschossen.


    Wie macht Ihr das?


    LG Sabine

    Guten Morgen,


    vielen Dank für die vielen Antworten.


    Falco110: Ich verurteile doch den HH des Riesenschnauzers nicht. Fand es nur merkwürdig als er es mir erzählt hat. Hab ja auch geschrieben, daß es dem Riesenschnauz wohl nix ausmacht, ich selbst fände es ätzend langweilig. Ich weiß aber auch, daß der sich gerne Leute zum quatschen sucht und dann seinen Hund oft einfach nur machen läßt, manchmal hat der Hund einen ganz schön großen Radius, speziell auf der Hundewiese. Da bin ich mit meinem mal ne große Runde gelaufen und als wir zurückkamen, stand Herrchen immer noch mit den gleichen Leuten am selben Platz und hat geredet.


    Mit meinem Hund geht das nicht, wenn ich zulange an einem Platz stehenbleibe, dann scannt Oskar die ganze Gegend ab und fängt irgendwann an durch die Gegend zu rennen und rumzukläffen.


    Ich mag auch nicht immer die selben Leute treffen und bin manchmal froh, wenn ich Runden drehe wo wir mal ganz alleine unterwegs sind. Das genießen Oskar und ich sehr, dann blödeln wir rum, fällen kleine morsche Bäume und haben einfach Spaß zusammen.


    Für mich sind verschiedene Runden wichtig, wollte ja nur mal wissen wie das bei anderen Hundehaltern so ist.


    LG Sabine

    Hallo zussammen,


    wir wohnen direkt am See und dort laufe ich mit meinem Hund auch ab und zu. Die Strecke ist sehr entspannt, man trifft viele andere Hunde, kein Wild und kein Verkehr. Sie ist allerdings in den Sommermonaten wegen den Badegästen gesperrt.


    Nun treff ich dort immer einen HH mit einem Riesenschnauzer. Er hat mir erzählt, daß er immer diese Runde geht. Im Winter jeden morgen dort am See und nachmittags eine Runde über eine riesen Wiese, wo auch immer Hundetreffpunkt ist. Im Sommer geht er dann beide male nur an die große Wiese.


    Sein Hund spielt extrem gerne mit anderen Hunden (ist jetzt knapp 2,5 Jahre alt) und macht eigentlich einen ausgelichenen Eindruck.


    Jetzt hab ich von der Fährtenarbeit erzählt, die ich mit meinem Hund angefangen habe und er meinte, nö, sowas würde er nicht tun, da würde man die Hunde ja trainieren zum jagen. Meine Aufklärung darüber, daß dies eigentlich das Gegenteil bewirken soll, hat er glaub nicht verstanden. Er würde nicht in den Wald gehen, sein Hund solle gar nicht anfangen Spuren zu verfolgen.


    Ich hab die absolute Schnüffelnase, Oskar spielt zwar auch noch gerne, aber nicht dauerhaft und keine 1,5 Stunden lang. Der Riesenschnauzer ist jetzt sicherlich keine Jagdsau, aber verblödet der nicht bei immer nur derselben Strecke. Wenn der keinen zum spielen findet, dann wirds dem langweilig und er fängt bischen an bei Herrchen zu stänkern. Was der Typ mit dem Hund zuhause macht weiß ich natürlich nicht.


    Jetzt frag ich mich, kann ein Hund wirklich dadurch lernen nicht zu jagen? In dem ich ihm nie die Gelegenheit biete mal was anderes zu erschnüffeln? Ich denke eher, das ist in den Genen drin. Wenn wir den Riesenschnauz treffen animiert er ständig meinen Hund zum spielen (passen ja größenmäßig gut zusammen), aber Oskar ist teilweise schon genervt, weil er eben auch gerne seine Nase am Boden hält und mal hier und da schnüffeln will. Der Riesenschnauz läuft ihm dann wie ein Schatten hinterher und weiß nicht so recht was mit sich anzufangen.


    Wie sehr Ihr das? Lauft Ihr verschiedene Runden? Ich mache jeden Tag was anderes, mein Hund ist recht schnell territorial und ich finde immer die gleichen Strecken ätzend langweilig, für mich selbst und für meinen Hund.


    LG Sabine

    Das wäre noch ne Idee die Pfützen mit Wasser wegzuspülen.


    Habt Ihr ne Idee wie ich besser mit der Situation umgehen kann? Wie vermittel ich ihm mehr Sicherheit, was kann ich tun, damit er bei Freindsichtung oder Richung nicht mehr ganz so ausflippt? Mit Leckerchen geht da gar nix, ich glaube das könnte ich mit einem Wienerchen vor seiner Nase rumwedeln.


    LG Sabine

    Hallo nochmal,


    vielen Dank an DiePatin für Deine Antwort. Nun ich versuche wenn Oskar bei mir Schutz sucht die anderen Hunde abzublocken. Wenn sie ganz stürmisch sind, dann sag ich auch schon mal "hey". Aber wie gesagt, das funktioniert bei 1 Hund, bei mehreren hab ich da wenig Chancen. Als neulich 2 Galgos auf ihn zugestürmt kamen, haben die das ganz geschickt gemacht. Einer frontal, der andere in einem Bogen und von der Seite. Da bin ich selbst dann überfordert. Wenn Oskar dann noch an der Leine ist, gar keine Chance, wobei ich dann ihn ableine, wenn ich schnell genug bin.


    Ich stelle halt leider immer wieder fest, daß die Besitzer der anderen Hund überhaupt nicht eingreifen. Aber für Oskar ist das glaub immer ein Schritt nach hinten.


    Dem Riesenschnauzer geh ich so gut wie es geht aus dem Weg. Mit den Besitzerin reden geht nicht, die Frau läuft oft eine andere Strecke, aber wenn ihr Mann unterwegs ist (der auch sehr gerne zur Flasche greift), dann läuft der stur an unserem Haus vorbei. Beide finden es witzig wie Oskar sich aufregt. Sie erzählt immer, daß wenn wir nicht zuhause sind Oskar dann am Küchenfenster stehen und kläffen würde. Kann aber gar nicht sein, weil die Küchentür dann immer, wirklich immer zu ist.


    Heute morgen müssen sie wohl gerade wieder kurz vor uns vorbeigelaufen sein, denn Oskar aus dem Gartentörchen (das Auto stand direkt davor), schnüffel schnüffel und kläff kläff.


    Ich probier es schon mit der Wasserflasche, aber so ganz tollen Erfolg haben wir noch nicht.


    LG Sabine

    Danke Euch erstmal für Eure Meinungen.


    Mit dem weißen Schäferhund haben wir sogar mal Runden gedreht. Solange er vor Oskar läuft gehts, aber wehe er geht mal hinter ihm oder er kommt ihm zu nahe. Dabei hat der Schäferhund gar kein Interesse an anderen Hunden. Aber bei dem nächsten Sichtkontakt bellt Oskar wieder. Herrchen hat mir mal angeboten, die beiden in ihren VW-Bus zu sperren, aber das finde ich brutal, ich weiß nicht, ob das für Oskar förderlich wäre. Er hat zudem gemeint Oskar ein Sprühhalsband anzulegen, finde ich aber auch nicht förderlich.


    Bei dem Riesenschnauzer haben wir uns extra mit der Trainerin getroffen. Irgendwann hatte Oskar glaub kaum mehr Stimme zum bellen und wir sind auch ein Stück zusammen gelaufen, Das gleiche wie oben, solange der Feind vor ihm läuft gehts noch, aber wehe der kommt ihm zunahe. Mit dem Frauchen kann man nicht reden, die sagt immer nur: Ihrer tut ja nix, laß Oskar halt bellen. Die ist so anstrengend und kommt mit ziemlich bescheuerten Ratschlägen, das ist mehr als nervig. Da der Riesenschnauzer eigentlich nur hier seine 10 min. Runden läuft (und ich weiß inzwischen ungefähr die Zeiten) versuche ich die zu meiden. Aber manchmal sehen wir sie halt doch, ganz toll auch, wenn wir grad im Auto vorbeifahren. Da wackelt dann mein kleiner KIA.


    Mir ist schon klar, daß es Hunde gibt, die sich nicht mögen. Aber dieses Ausflippen finde ich einfach anstrengend. Oskar ist leider recht oft das Mobbingopfer, der dann immer Fersengeld gibt, falls ein Hund sehr stürmisch auf ihn zukommt und ihn anblafft, er wehrt sich einfach nicht. Und meine Trainerin meinte, daß für ihn das bellen gerade die einzige Möglichkeit ist sich, die Hunde die er nicht einschätzen kann vom Leib zu halten. Mit den allermeisten kommt er wirklich sehr gut klar, Schäferhunde sind immer bischen schwierig, sobald er aber merkt, daß die ganz o.k. sind geht auch das. Mit großen zotteligen Hunden hat er aber eh bischen Probleme, vielleicht kann er wirklich die Miminik nicht einschätzen.


    Ich weiß, daß es in dem Rudel, in dem er bis zum seinem 6. Monat gelebt hat einen großen schwarzen Hund gab, der wohl der Chef war. Auf Videos hat man gut gesehen, daß Oskar dem immer bischen aus dem Weg ging, vielleicht erinnert ihn der schwarze Riesenschnauzer an den. Keine Ahnung. Wir treffen auf unseren Gassigängen immer einen anderen Riesenschnauzer, mit dem kann er super gut (wobei dieser ist ein Salz/Pfeffer Schnauzer). Ich glaube so behäbige langsam schleichende Hunde, da ist er total unsicher. Der Bernhardiner ist ja auch keine Rennsemmel.


    Ganz schwierig wird es eben, wenn er die Pfützchen von dem Riesenschnauz beschnüffelt und dann den Ausraster kriegt.


    Wir sind hier schon ein paar mal mit der Trainerin extra nur die Ecke hier abgelaufen. Komisch, da war das dann alles kein Problem, vielleicht vermittel ich Oskar auch nicht genug Sicherheit. Wobei wir gerade am Wochenende eine so doofe Begegnung hatten. Da kam eine Stafford auf ihn zugerannt und hat ihn ganz schön angemacht. Als wir dann den Weg wieder zurückmußten waren die immer noch am selben Platz. Die Frau hatte 5 Hunde und die waren gerade am spielen und Oskar lief schon hinter uns. Da dachte ich super, jetzt sucht er bei uns Schutz, als dann aber 3 von deren Hunde auf uns zustürmten und alle 3 so doof taten, hat Oskar wieder nur schreiend davonlaufen können. Da war auch ich total mit überfordert, weil ich nicht alle Seiten abschirmen konnte. Nach solchen Begegnungen ist er eh wieder viel unsicherer, habe ich heute morgen gut beobachten können, da waren auf einmal 5 Hunde um uns rum und ich habe ganz deutlich gemerkt, wie überfordert er da ist. Dann muß ich zulaufen. Also ein Held wird er vermutlich nie.


    LG Sabine

    Hallo,


    mein Hund ist jetzt 2,5 Jahre, Mischling aus Rumänien, 67 cm groß, kastriert. Ich hab ihn mit 6 Monaten bekommen.


    Was für eine Mischung es ist, weiß man nicht. Er ist eher ein Schisser, der aber gerne bellt und hier territorial ist. Wenn Besuch kommt bellt er zwar kurz, aber wenn die Leute dann im Haus sind und ihn ignorieren, geht er auf sein Bett und interessiert sich nicht für sie. Im Garten darf er nur mit mir sein, da er sonst gerne rumkläfft, je nachdem was vorbeiläuft.


    Nun gibts ein paar "Feinde". Bei zweien kann ich noch nachvollziehen warum. Der eine (weißer Schäferhund) hat ihn mal sehr gejagt, da ist Oskar dann kopflos weggerannt und seitdem wird er extrem verbellt wenn er ihn sieht. Die Halter sind ganz o.k. wenn ich die Frau mit dem Schäferhund treffe gehts besser, ich glaube Oskar hat auch von dem Mann Angst. Er ist an dem Schäferhund interessiert, aber bitte nur nicht zu nahe kommen. Wobei der Schäferhund einfach ein Draufgänger ist.


    Das gleiche hier in der Nachbarschaft mit einem Bernhardiner. Dieser hat Oskar (weil er selbst sehr territorial ist) schon 3 x angegriffen, als wir am Haus vorbei sind. Seitdem meiden wir es dort vorbeizulaufen, weil der Bernhardiner sehr oft unangeleint vor dem Haus liegt. Nach dem 3. Angriff ist es jetzt leider so schlimm, daß er auch den verbellt, wenn er nur gesichtet wird. Seit der Besitzer Oskar mal extrem angebrüllt hat, nachdem er seinen von meinem weggezogen hat und behauptet hat, daß Oskar ihn gebissen hat ist ihm dieser glaub auch unheimlich.


    Jetzt kommt aber unser absoluter Problemkandidat: Ein älterer Riesenschnauzer, sowas von gechillt. Aber von Anfang an paßt es nicht. Oskar kriegt die Krise wenn er den sieht. Sie wohnen ein paar Straßen weiter und die Besitzerin ist leider eine Alkoholikerin. Sie ist zwar nett, aber oft bischen neben der Spur. Ich weiß nicht mehr was ich da noch machen soll. Wir haben uns sogar mal mit der Hundetrainerin getroffen, da ging es so halbwegs, nachdem wir ganz viel geübt haben, daß der Schnauzer ihm nix macht. Aber wirklich lange gehalten hat das nicht.


    Er weiß wo der Hund wohnt und wir gehen kaum an dem Haus vorbei. Neulich haben wir es mal wieder probiert und er ist ohne zu bellen am Haus vorbei und ich habe ihn ganz dolle gelobt, bis er an einem Pfützchen gerochen hat. Dann gings aber ab. Da die Besitzerin sehr oft direkt bei uns am Haus vorbeiläuft und wir evtl. kurz darauf aus dem Haus gehen hängt meiner schon mit der Nase am Boden. Und dann geht das Gekläffe los. Der schnüffelt wirklich schon alles hier ab.


    Ich weiß mir keinen Rat mehr. Ich kenne dieses Geschnüffel auch wenn er den Schäferhund riecht, das passiert dann nicht hier in der Ecke, aber auch dann rennt er kopflos durch die Gegend und tut wie die Sau. Ich kann dann absolut sicher sein, daß einer seiner Feinde vorher hier gelaufen ist. Manchmal haben wir den Feind dann eben auch noch gesehen.


    Kennt ihr sowas. Oskar würde glaub nie wirklich angreifen, er will dann den Hund einfach nur verbellen bis er außer Sichtweite ist, aber ich kann doch vorher selbst nicht wissen wo die Hunde gelaufen sind.


    Habt ihr noch einen guten Tipp? Ich hoffe ich konnte es gut erklären.


    LG Sabine

    Hallo,


    das mit der Wasserflasche finde ich absolut in Ordnung. Aber nicht ins Maul, sondern einfach seitlich auf den Hund.


    Und ich muß gestehen, wir machen das auch gerade. Oskar kann an der Leine auch doof tun, nicht immer aber manchmal. Erst gibts ein Kommando, wenn er dann ruhig ist ist es gut und er wird gelobt, sonst gibts einen kleinen Spritzer mit der Flasche. Wir üben das jetzt seit 3 Wochen und es ist richtig super geworden. Meine Trainerin meinte, 6 Wochen sollte man die Flasche mitschleppen, danach wäre es meist gegessen. Wenn er von Anfang ruhig ist und an dem Hund einfach vorbeiläuft, dann lob ich mir einen ab und es gibt sogar ein Leckerchen.


    Es geht doch darum, daß der Hund aus seiner Bellattake rauskommt, da hilft gut zureden oder brüllen gar nicht. Mit dem Wasser erschrickt er vielleicht ein bischen und wenn er dann ruhig ist, ganz viel loben.


    Wo liegt das Problem?


    LG Sabine

    Hallo,


    mein 2jähriger Rüde hängt sehr an mir und war bischer nie lange alleine. Er kommt aus Rumänien und lebte das erste halbe Jahr in einer großen Hundegruppe mit Hunden verschiedenen Alters.


    Bei meiner letzten Arbeitsstelle durfte er mit, jetzt war ich fast 1 Jahr zuhause und beginne demnächst wieder zu arbeiten. Notfallmäßig dürfte er mitkommen, aber es sollte nicht zur Dauereinrichtung werden.


    Es handelt sich nur um 2 Vormittage a 4 Stunden. So 1 bis 2 Stunden kriegt er hin, wenn er vorher sehr gut ausgelastet wurde.


    Er bellt aber auch gerne mal zuhause, wenn es z.B. an der Tür klingelt oder wenn er draußen was sieht. Bin ich da, ist das recht flott erledigt.


    Habt Ihr Tipps und Ratschläge wie ich das für ihn einfacher machen kann. Mein Mann wird evtl. an den 2 Tagen die Morgenrunde übernehmen, so daß es dann evtl. nur noch 3 Stunden sind. Müßte doch machbar sein, möche eben nur nicht, daß er die ganze Nachbarschaft zusammenkläfft.


    LG Sabine