wenn sie es wirklich von allein so arg will ( ungwöhnlich ) würde ich sie auf alle fälle lassen.
die hütte mit richtig viel kissen , decken..... ausstatten damit sie sich eingraben kann . nachts die ohren aufhalten
ob sie doch im garten weint.
ansonsten hast du eine sehr praktische lösung
Beiträge von xaragon
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ich würde mir mal ein buch ( oder das net ) nehmen und schauen , welche rassen dir optisch gefallen ( ich wöllte auch keinen Hund , welcher mir nicht gefällt ).
dann machst du dich etwas schlau über die rasse und bei gefallen nimmst du kontakt zu dem zuchtverband auf.
es gibt auch da sehr viele Hunde welche ein neues zuhause suchen - in jedem alter.
ein Welpe ist schön , aber ein paar Monate ein vollzeitjob.
einen alten , kranken Hund würde ich mir auch nicht nehmen - das sterben eines hundes nimmt mich immer sehr mit. mein trost ist dann immer der gedanke , er hatte ja eine gute zeit bei mir , das weiß ich. einen Hund nur zum sterben zu mir zu holen - ich würde es nicht schaffen. -
hallo , ich denke , du machst das schon richtig . auch wenn ich überhaupt kein freund von Kennels bin . für mich käme es nicht in frage meine Hunde in solche boxen zu sperren nur um ruhe zu haben. ist aber inzwischen wohl weit verbreitet.
mit der stubenreinheit - das dauert schon etwas. vor allem , wenn ich das richtig lese , du kannst nicht die tür zu einem garten aufmachen sondern mußt auf die straße.
ich habe meinen jetzigen Welpen wochenlang " zwangspipi " an der leine mit Kommando alle zwei stunden geführt. der war aber schon 12 Wochen.
das beißen habe ich bis jetzt nicht weg. er ist 9 Monate und wenn er lust hat , setzt er einen funkelnden blick auf und zielt nach meinen Händen / armen . so sehe ich auch aus....
Welpen SIND anstrengend. ich habe jetzt den 6. wäre das mein erster gewesen - ich glaube , ich hätte keine Hunde mehr. inzwischen weiß ich , in den ersten Wochen wünscht man sich die biester zurück.
aber spätestens nach dem Zahnwechsel wird es besser.
dann kommt die Pubertät - auch nicht lustig . aber irgendwann hat man einen lieben Hund
viel spaß ! -
ich würde die hundewiese auch einfach bleiben lassen. es ist nur der mensch , der meint , Hunde müssen immer mit fremden Hunden spielen. viele Hunde wollen das nicht. deiner zeigt es ja sehr deutlich.
nachdem sie ja sonst keine Probleme macht - suche dir einfach andere , ruhige wege ohne viele hundekontakte. -
ich hatte nicht gesagt , daß Lehrer nur 3-4 stunden arbeiten und dann Freizeit zum abwinken haben.
sondern , daß sie zeitlich mehr daheim sind als andere vollzeitarbeitende. was nicht heißt , daß sie daheim
nicht arbeiten , hatte ich auch geschrieben.
aber vielleicht kommt es auf die Schulform an ...... egal.du hattest nicht geschrieben , daß der Hund nicht allein bleiben kann.
der von dir beschriebene beißvorfall war der im Auto - für mich völlig in Ordnung.
wenn ein Hund in seinem revier nach personen schnappt , welche nicht zu seinem rudel gehören - das sind für
mich auch erwachsene kinder die nicht im haushalt leben - es aber NICHT macht , wenn er ignoriert wird,
darin sehe ich kein Problem. nicht jeder Hund möchte von allen leuten bespaßt werden. -
Zitat
So einen Fall von "was hat das Tierheim sich dabei gedacht" habe ich in meinem Bekanntenkreis nun auch. Die Eltern einer Freundin haben einen 7-jährigen Dackel aus dem Tierheim geholt. Beide arbeiten, sie hatte immerhin als Lehrerin am Anfang noch Sommerferien (aber auch nur noch die letzten 3 Wochen), jetzt gehen beide wieder Vollzeit arbeiten, die Kinder sind alle aus dem Haus. Die beiden hatten auch noch nie einen Hund, also null Erfahrung. Und der Hund ist nun nicht gerade einfach zu händeln. Unverträglich mit Menschen, da wird der Besuch schon darauf hingewiesen, den Hund zu ignorieren, weil er sonst beißt. Den einen Nachbarn hat er schon gebissen (gut, eigene Dämlichkeit, ich steck meine Hand auch nicht durchs halboffenen Autofenster um einen fremden Hund zu streicheln).
Die beiden meinen es sicherlich wirklich nur gut mit dem Hund. Aber was hat die geritten, sich so ein Tier zuzulegen? Und was hat bitteschön das Tierheim geritten, zwei Leuten die keinerlei Hundeerfahrung haben und zudem beide voll arbeiten einen solch schwierigen Hund mitzugeben?
was bitte , ist an dieser Vermittlung falsch ?
jeder ist irgendwann hundeanfänger. mit einem " unverdorbenen " Welpen vom züchter ist es auch nicht leichter. anders , aber genauso anspruchsvoll und anstrengend wie mit einem " gebrauchten ".
der dackel ist nicht mehr ganz jung , dadurch sicher nicht mehr so beschäftigungsintensiv. von der rasse her auch gut zu handhaben.
die frau ist Lehrerin - damit ganz sicher nicht 8-9 stunden außer haus. wenn sie ihre arbeiten für die schule daheim macht , ist der dackel betreut.
das der Hund keine menschen in seinem zuhause mag - was ist daran schlimm ?
wenn als lösung das ignorieren erkannt wurde und das funktioniert - ist doch prima .
auch bei mir mögen nicht alle Hunde alle Besucher. die werden vom Hund ignoriert . wenn der Besucher dann meint , er muß den Hund anfassen oder vollquatschen und auf ihn zugehen - das ist sein fehler und ich weise, falls das wissen fehlt , auch darauf hin.
wenn jemand die Hand in mein Auto mit Hunden stecken würde - ich hoffe, meine Hunde würden beißen. -
ich kann das " leinen los , dann ist alles gut " NICHT MEHR HÖREN !
ich kann meine Windhunde nicht wie einen labbi neben der Landstraße freilaufen lassen. manchmal will ich ihn vielleicht auch nicht frei laufen lassen weil er dann baden geht und wir nachher ins Restaurant gehen.
völlig egal.
für mich ist es selbstverständlich , einen Hund anzuleinen ( oder bei fuß zu rufen , soweit er es kann ) bis die Begegnung mit dem anderen Hund da ist. ob die dann kontakt aufnehmen oder nicht zeigt sich dann.
einen unangeleinten Hund der pöpelt , was von der besitzerin als harmlos dargestellt wird - der hätte von mir auch ganz schnell einen tritt in der seite wenn er meinen Hund anmacht.
und - was ist denn das für eine Entschuldigung " mein Hund pöpelt wenn der andere Hund an der leine ist "
vollkommen daneben .
solche hundebesitzer brauche ich nicht . sorry. -
einen trost habe ich nicht für dich.
nur die Gedanken , 13 jahre sind ein sehr schönes alter. damit habe ich meinen vorletzten Hund auch verloren. traurig aber das gehört zum Hundeleben dazu.
ich habe vor ein paar Monaten einen 5 jährigen , sehr lebenslustigen Hund an lymphdrüsenkrebs verloren.
das ist noch mal eine andere Baustelle.
tröste dich damit , daß dein Hund bei dir ein schönes leben hatte und glaub an das land hinter der regenbogenbrücke in welchem sich alle geliebten Hunde wiederfinden und glücklich sind. -
Windspiel und Papillon kannst du gut zum reiten mitnehmen - in deiner jacke.
whippet - wenn du von früh an übst , sicher nicht leicht aber machbar.
für mich scheint der sheltie die geeigneste rasse zu sein. -
ich kenne es von VDH Veranstaltungen so , in meinem fall Windhunde. speziell bei rennen kontrolliert der TA auf Läufigkeit .
wie es in irgendwelchen anderen ausbildungsgruppen aussieht, weiß ich nicht .
da kann wohl jeder verein seine eigenen regeln haben.
ich werde auch gar nicht bestreiten , daß eine läufige Hündin gut arbeiten kann.
wird allerdings in gemischten gruppen gearbeitet ist es für die rüden eine deutliche Ablenkung . das ist natürlich und muß nicht vom rüdenbesitzer aberzogen werden.
diese Veranstaltungen sollten dann so gestaltet werden , daß die Hündinnen am ende antreten.
wenn es dann auch noch hündinnenbesitzer gibt , die mit ihrer läufigen Hündin den rüdenbesitzern das leben schwer machen wollen und sich damit eventuell Vorteile im Wettbewerb verschaffen - das ist unsportlich.ich habe übrigens den vierten unkastrierten rüden . von denen ist / war keiner besonders von läufigen Hunden zu beeindrucken - also ist diese Diskussion eigentlich nicht mein Problem.
bei einer Situation bin ich aber fest einer Meinung - läßt ein hündinnenbesitzer seine läufige Hündin freilaufen und es kommt zum deckakt - das ist seine schuld. woher soll der rüdenbesitzer wissen , daß die Hündin läufig ist ?
er kann sie ja abrufen , wenn er einen anderen Hund sieht.machen , also sich Vorteile beschaffen