blöde Situation
ich würde auch versuchen , den Hund in einen raum zu geben , in welchem der aufzug am wenigsten zu hören ist und dann Radio oder Fernseher an.
die Idee , daß ich selbst treppen steigt ist sicher auch gut ( wenn auch anstrengend für euch )
dann würde ich einen Brief im namen des hundes schreiben , am besten mit Foto , wo sich der Hund vorstellt und von seinem Problem berichtet und sich entschuldigt.
sagen , daß herrchen und Frauchen ganz viel versuchen , daß das besser wird.
( wenn sie lesen , ihr lauft nur noch in den 5.stock haben bestimmt gleich die meisten schon mal mitleid )
ich denke , das kann schon etwas Verständnis bringen. die leute wissen dann wo das Problem ist und daß ihr den Hund nicht einfach gedankenlos kläffen laßt.
zu dem Nachbarn , der euch anzeigen will , vielleicht mit einem Blumenstrauß hingehen , nochmal entschuldigen und die Situation erklären.
viel erfolg !
Beiträge von xaragon
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ich finde auch , es sollte keine Schwierigkeiten geben - wenn es der Hund noch gar nicht kennt , kannst du den kleinen garten einfach mit in den " stubenrein Bereich " mit einbeziehen.
am anfang alle zwei stunden raus und fest loben.
ansonsten - am besten paar schuhe zum reinschlupfen neben die tür stellen und im akutfall den kleinen auf den arm nehmen. da pinkeln sie nicht
von deinen kindern abgesehen - ich finde es sehr rücksichtsvoll , daß du bei so einem kleinen garten mit Nachbarn auch an diese denkst. das ist nämlich wirklich nicht schön , wenn denen vor die nase gekackt wird oder das bein am gemeinsamen zaun gehoben wird.
viel erfolg und viel spaß mit dem Familienzuwachs ! -
Zitat
Louisa, was möchtest du uns sagen?
was ich damit sagen bzw fragen möchte - in wie weit sind denn diese Fragesteller überhaupt auf einen Hund vorbereitet ? was haben sie denn erwartet ?
wie sich ein Welpe verhält ? wie ein Hund mit schlechter Vergangenheit ?ich würde threads " hilfe ,ich habe schlafmangel wegen meinem Welpen " verstehen ( und selbst schreiben ) aber nicht nach 3 tagen " hilfe , warum schläft mein Welpe keine 8 stunden ? "
mir geht es um all die sehr zeitnahen " klagen " nach Ankunft des hundes.
man sollte doch wirklich einige Wochen , Monate geduld haben bevor man seinen Hund zum
" Problemfall " macht. das ist doch völlig normal - aber heute wohl nicht mehr üblich -
ich lese hier ja noch nicht so lange , mir fällt aber immer wieder auf , daß hier , im Gegensatz zu anderen foren , immer wieder Hilferufe nach einem tag oder einer Woche kommen wenn ein Welpe eingezogen ist oder ein TS Hund ?
wie , bitte , kommen solche Erwartungen zustande ??? der Welpe hat ins haus gemacht und in der nacht geweint. an der leine läuft er auch nicht brav. ..... nach drei tagen.
der TS Hund hat angst vorm besen und will sich nicht streicheln lassen und im Auto ist er nach einer Woche auch noch unruhig....natürlich sind das alles dinge , welche man abstellen möchte.
aber versteht denn keiner mehr , daß ein Hund kein Smartphone ist welches eingerichtet wird und am nächsten tag funktioniert ?
wenn nach 2-3 Monaten nach rat gefragt wird - völlig ok.
aber diese Hilferufe nach zwei tagen - ich frage mich , ob die Hunde da wirklich am richtigen platz sind. -
nur mal zur zeit - ich hatte Welpen der gleichen rasse mit 8 , 10 , 12 und 13 Wochen. ich habe wirklich keinen unterschied festgestellt. anstrengend waren sie alle und gelernt haben sie auch alle gleich.
also , dann würde ich es schon so machen wie es dir am besten in deinen Zeitplan paßt. -
diese Vorstellungen von einem Hund kommen mir sehr unrealistisch vor.
wie , bitte , soll der Hund wissen wo seine Grundstücksgrenze ist ? wenn er doch rehe vertreiben soll ?
entweder , du nimmst eine totale Schlafmütze oder vielleicht einen spitz. die gelten als haustreu.
ich ohne in der völligen Pampa auf 6000m2 - mit zaun . ohne betonfundament und " nur 1,70 " hoch.
einfach holzpfosten und Maschendraht.
ein reh ( durchaus vorhanden ) ist mir noch nicht in den garten gesprungen. meine Hunde ( 70 cm ,Windhunde )
sind auch noch nicht drüber gesprungen.
also - machbar ist ein zaun durchaus auch mit nicht so hohen kosten. muß man halt was arbeiten.....
ansonsten - hier haben fast alle Hunde aller größen und rassen. ohne zaun. die gehen alle spazieren. kilometerweit.
ab und zu kommt mal einer unters Auto oder ist sonst irgendwie weg. tja , französische Pampa.....
gibt es halt einen neuen.
wenn du so eine hundehaltung magst - dann hole doch irgendeinen aus ner hinterhofzüchtung. aus dem TS oder einen guten züchter wirst du für diesen zweck wohl keinen bekommen.
ich würde allerdings einen elekroweidezaun gegen die rehe vorschlagen.
macht auch arbeit und kostet Geld. ein Hund wäre allerdings deutlich teurer und zeitaufwändiger. -
meine Erfahrung mit Windhunden ( 4 saluki , 1 galgo ) - anfängerhund ? kommt darauf an , wie sehr man sich vorher mit dem wesen der Hunde auseinandergesetzt hat , bereit ist , auf die Eigenheiten einzugehen und was man vom Hund so erwartet.
aber schließlich hat ja jeder mal den ersten Windhund.....
wer gerne auf den hundeplatz geht , einen unermüdlichen spielfreund für die kinder und einen einfachen gassigehhund sucht ist sicher falsch.
zum freilauf - ich habe es , trotz begleithundprüfung , Privatstunden.... bis jetzt bei keinem so zuverlässig hingebracht wie man es sich wünscht.
das Problem ist nicht das jagen - das Problem ist das rennen wollen. wenn die freien blick haben starten sie erst mal durch. nur zum rennen.
das bedeutet - nur an geeigneten stellen freilassen und geduld mitbringen.
am besten geht es bei uns auf Waldwegen - sie sehen nichts und die nase benutzen sie nicht.
zum radfahren..... wir haben die ausdauerprüfung . 20 km radeln ( mit kurzen pausen ) , war kein Problem.
mit einem saluki. beim galgo wäre ich mir nicht so sicher. mit einem Grey würde ich es nicht machen.
aber generell - stundenlang radeln ist nicht unbedingt ihr ding. man sieht , sie können zwar noch laufen , also, kein hecheln , aber sie sind " angelascht " und laufen nur noch mit weil es sein muß.
ansonsten sehe ich den whippet als den einfachsten Windhund . da kommt der terriereinschlag doch deutlich durch. Grey und galgo sind in der regel auch leicht erziehbar. Barsoi und vor allem die Orientalen brauchen schon etwas mehr Verständnis für ihr wesen. durchaus leicht zu völlig alltagstauglichen Hunden zu erziehen - aber sie sind " irgendwie anders " -
tut mir leid für dich .
ein grund , warum hundeausläufe und überhaupt große hundeansammlungen für mich nichts sind.
wenn es deine Hand so erwischt hat - du hättest dir die Halterin gleich schnappen sollen. das ist
ein Versicherungsfall.
nicht nur , das der Hund gefährlich ist und an die leine / Maulkorb gehört , du kannst auch Probleme mit der wundheilung bekommen . so ein hundebiß ist nicht ohne.
gute Besserung ! -
NICHTS würde ich da machen.
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bei uns nur Resteverwertung - ganz viel Gemüse im haus und partyreste.
so einen matsch gibt es sonst nicht , wurde aber sehr gerne genommen - obwohl vegetarisch.
Kartoffeln und zuccini gekocht. möhren, fein geraspelt , fein geschnittener salat , tomatenwürfel.
2 Eigelb ( für drei Hunde ) ein schuß creme fraiche , distel und lachsöl und ne Hand Erdnüsse.
und kräuter aus dem garten.