Sieht es ein bisschen Richtung Liegeschwiele aus
Hm, aber auf diesen Stellen liegt sie nie, da ist überhaupt gar keine Belastung drauf. Sie schläft immer auf der Seite (wie auch auf dem Bild)
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Hm, aber auf diesen Stellen liegt sie nie, da ist überhaupt gar keine Belastung drauf. Sie schläft immer auf der Seite (wie auch auf dem Bild)
Mal eine Frage, vielleicht kennt das jemand hier:
Bei meiner Hündin habe ich heute morgen so etwas wie härtere "Pickelchen" bzw. Warzen an den Ballen der Vorderpfoten entdeckt (nicht an der Pfote selbst, sondern nur an dem Ballen, der etwas weiter oben Richtung Bein sitzt). Diese Pickelchen sind ganz hart und scheinen sie auch nicht zu stören oder wehzutun.
Hat jemand eine Ahnung, was das sein könnte?! Vielleicht so etwas wie aufgerissene Haut durch die Kälte? Würde da eincremen helfen? Ich finde es halt komisch, dass es nur die oberen Ballen betrifft, die ja kaum mit dem Boden in Berührung kommen, die Ballen an den Pfoten selbst aber ganz normal aussehen. Dass es irgendeine Wucherung ist glaube/hoffe ich mal nicht, da sie es an beiden Pfoten hat, das wäre doch ein großer Zufall...
Hier mal ein Bild, ich hoffe man erkennt es: klick
Sehr viel beitragen kann ich leider nicht, aber was mir spontan beim Lesen einfällt: Ist auch ein Herzultraschall gemacht worden? Weil du nur schreibst, dass das Herz vergrößert ist und man keine Herzgeräusche hört. Im Ultraschall sieht man ja oft noch "mehr", als es mit Röntgenbildern oder bloßem Abhören möglich ist.
Ansonsten musste ich noch an Lungenwürmer denken, die können auch Husten und sogar Verhaltensauffälligkeiten auslösen.
Ich wünsche Lucky auf jeden Fall auch ganz schnell gute Besserung!
hat sich erledigt. Mir ist eingefallen, dass ich bisher nur das Seresto statt dem Scalibor genommen habe wegen Reddy. Da mein Baby ja nicht mehr ist, werd ich jetzt das Scalibor testen, das bekomme ich in angemessener Größe, bei günstigerem Preis. Wobei mich das schon interessieren würde ob man das kürzere Halsband bei schmalhalsigen, aber schwereren Hunden nehmen könnte, oder ob die Wirkdauer/-zuverlässigkeit dann eingeschränkt ist.
Was die Wirkdauer und -zuverlässigkeit angeht kann ich dazu nichts sagen (würde aber fast vermuten, dass das kleinere auch bei etwas schwereren Hunden reicht - meine Hündin hatte das (große) Halsband nur ca. 4 Tage an und war danach die ganze Saison zeckenfrei), aber ich wollte nur anmerken, dass das kleinere Halsband Hunden mit einem Halsumfang von knapp unter 38 cm NICHT passt. Die 38 cm beziehen sich auf die komplette Länge, um es in der größten Einstellung festzustecken gehen aber nochmal ein paar cm verloren... im Endeffekt konnte ich es bei meiner Hündin nur "provisorisch" festmachen (an der äußersten Lasche, die eigentlich keine ist), sodass es immer wieder abgefallen ist. Hat mich ziemlich geärgert.
Aber was meinst du mit "von der Wirkstoffmenge pro^2 ist kein Unterschied"? Bei einem Halsumfang von 30 cm z.B. hat das kleinere Halsband 0,99 g / 0,44 g Wirkstoff, das große 1,93 g / 0,87 g. Fast doppelt so viel oder rechne ich gerade falsch?
Mein herzliches Beileid, Gaudo Ich kann nur ahnen, wie du dich fühlen musst, drei geliebte Hunde in so kurzer Zeit gehen lassen zu müssen... Ich wünsche dir viel Kraft
Hallo @amila
Mehrere Leute aus dem Bekanntenkreis haben mit ihren Hunden eine Dundelfeld Analyse machen lassen. Alle haben gute Erfahrungen gemacht. Sie waren bei einem TA in Trier.
Soweit ich weiß, ist es aber wirklich nur eine Analyse, die als Grundlage für weitere Therapien genutzt wird.
Der TA heißt Backhaus. Vielleicht erfährst du auf der Internetseite mehr...
Danke! Dass deine Bekannten alle gute Erfahrungen gemacht haben hört sich ja schonmal vielversprechend an
Wir waren heute bei einem Tierarzt, der auch homöopathisch arbeitet und die Dunkelfeldanalyse schon gemacht hat. Er hat wohl gesehen, dass bei meiner Maus die Leber nicht richtig arbeitet, sie einen Sauerstoffmangel hat und dass sie vor allem stark übersäuert ist. Einen Therapieplan haben wir auch direkt bekommen (u.a. mit einer Sauerstoff-Ozontherapie).
Mir sind diese Untersuchungen/Behandlungen komplett neu und mit Alternativmedizin oder Homöopathie hatte ich bisher fast gar keine Berührungspunkte, aber ich bin mal offen dafür und schaue, ob sie durch die Behandlung vielleicht wirklich fitter wird. Schaden kann es nicht (außer meinem Geldbeutel, denn das ganze war ordentlich teuer ).
Meine alte Hündin läuft schon lange an der Flexi, eigentlich mochte ich die zwar nie so gerne und hab früher immer lieber eine normale Führleine genommen, aber jetzt im Alter ist die wirklich praktisch
Da das Mäuschen nicht mehr so gut hört, kann ich sie nicht überall frei laufen lassen, sondern nur noch da, wo ich weit gucken (und zur Not auch ein zweites Mal rufen) kann. Auf "verwinkelten" Wegen z.B. im Wald hat sie mit der Flexi so trotzdem noch genügend Bewegungsfreiheit um zu schnüffeln, sich auch mal einen Meter zurückfallen zu lassen, etc. Probleme mit dem Zug auf der Leine gib es hier gar nicht, das stört sie null, aber sie kennt es eben auch schon länger. (Das darf man eigentlich gar nicht erzählen, aber in einem unachtsamen Moment ist mir die Flexi mal aus der Hand gefallen - und Hundi ist total unbeeindruckt mit der scheppernden Leine hinter sich her weitergetrabt, das hat sie nichtmal gemerkt )
Mal eine andere Frage: Hat hier jemand Erfahrungen mit der Dunkelfeld-Vitalblutanalyse?
Ist das etwas "Seriöses" (bzw. wissenschaftlich anerkannt)? Diese Untersuchung kannte ich bisher noch nicht und ich finde es irgendwie schwierig, das einzuordnen... weiß da jemand Genaueres drüber?
Interessantes Video. Meine Hündin war nie wirklich interessiert an solchen Zerrspielen und ist es heute erst recht nicht mehr, aber ich fand es trotzdem ganz aufschlussreich und die Spielzeuge sehen ja wirklich cool aus
Für Arren sind genau die Dinge die da im Video als falsch dargestellt werden das größte. Einfach weil er ein Kämpfer ist.
Druck, je mehr desto besser. Hochziehen, auch mal den Boden komplett unter den Pfoten verlieren, sich gegenstemmen und auch die Pfoten gegen den Menschen stemmen.
Loslassen ist okay, aber wenn ich das Zergel mehr als 2, höchstens 3mal loslasse spielt er nicht mehr, weils halt kein Kampf mehr ist.
Aber diese Dinge werden doch gar nicht als falsch dargestellt. Sie sagt nur, dass das Verhältnis zwischen Druck aufbauen (in Form von anstarren, näher ranziehen, Spielzeug schütteln etc.) und Druck wegnehmen stimmen sollte. Was genau die richtige Menge Druck ist, kann ja von Hund zu Hund ganz unterschiedlich sein.
Prinzipiell habe ich das Video jetzt auch eher so verstanden, dass es eben mögliche Fehler aufdecken soll, wegen denen der Hund sich nicht wohlfühlt beim Spielen, verunsichert/gehemmt ist o.ä. Und wo das der Fall ist, könnte ich mir schon vorstellen, dass es dabei hilft, das Spiel (für beide Seiten) schöner zu machen.
Meine Hündin hat eine Rückenlänge von 44 cm und ihr passt der Perus in 45 super Im Toppa hatte sie 41, wir haben uns aber dann für den Perus entschieden, weil der nicht ganz so dick ist. (Am liebsten hätte ich beide behalten, aber dafür dass wir nicht wirklich zwei Mäntel brauchen war mir das dann doch etwas zu teuer...)
Demnach müsste Emil Größe 45 eigentlich auch sehr gut passen
Ich finde als grundsätzlichen "Senior Check-Up" eine Allgemeinuntersuchung und ein geriatrisches Profil auch sinnvoll, wenn da etwas auffällig ist kann man das ja dann weiter untersuchen lassen.
Zusätzlich könnte man ansonsten auch noch einen Bauchultraschall machen lassen, da sieht man manchmal Veränderungen an den Organen, die so im Blutbild (noch) nicht zu erkennen sind.