Beiträge von amila

    auf denen, die ich hole, steht es drauf. Ist genauso hoch dosiert, wie die vom TA...Muss aber natürlich jeder für sich, bzw. für den Hund, entscheiden, ob die Kapseln ok sind...

    Echt? Okay, als ich bei DM selbst geschaut hatte habe ich das nicht gesehen und auch online habe ich da jetzt keins gefunden, wo es genau aufgelistet steht. Ich sage ja auch nicht, dass die schlechter sind o.ä., das war halt nur der Grund, weswegen ich mich für eins aus der Apotheke entschieden habe :smile:

    Kennt sich jemand mit Mariendistel (Silymarin) bei schlechten Leberwerten vom Hund aus? Ich google mir schon seit 8 Uhr irgendwas zusammen aber irgendwie werde ich nicht so schlau darauf. 2x am Tag 100mg pro 10kg Körpergewicht, okay. Aber welches Präparat nehme ich da am besten?

    Meine Hündin bekommt die Kapseln von Stada (Silymarin STADA 167mg). Gut finde ich an denen, dass man auch weiß, wie viel Silymarin tatsächlich drin ist, bei anderen Präparaten (z.B. von DM) steht das oft nicht dabei.

    Ja, ich weiß :smile: unsere Neurologin hatte da am Anfang schon drauf hingewiesen, dass es bei dem Medikament den "Honeymoon-Effekt" geben kann. Ich kannte die Grenze von 8 Monaten jetzt nicht, habe da aber sowieso immer ein Auge drauf. Die Anfälle, die jetzt noch manchmal "durchkommen", sehen bei meiner Hündin auch nicht so aus, wie man sich das vielleicht vorstellt - bei ihr ist es z.B. nur ein kurzes Zusammenzucken (so als ob sie sich erschreckt) oder ein Wackeln mit dem Kopf von 1-2 Sekunden. Wenn das (trotz Leve) alle paar Tage mal auftritt, finde ich das vertretbar und geschätzt sind es immer noch 90 % weniger Anfälle als vorher. Sie bekommt auch die niedrigste Dosis, zur Not könnte man die wahrscheinlich also auch noch etwas erhöhen.
    Luminal hatten wir zunächst außen vor gelassen, weil sie ungeklärte Flecken auf der Leber hat und Levetiracetam eben über die Nieren abgebaut wird. Aber klar, wenn das nicht mehr wirken sollte muss man sich über Alternativen Gedanken machen.


    Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass meine Maus dieses Jahr 17 wird, ein ganz junger Hüpfer ist sie also nicht mehr :smile: da muss man ja eh immer schauen, was dem Hund bei möglichst wenig Belastung/Stress möglichst gut hilft.


    Und danke dir, ich hoffe auch, dass es ihr noch lange hilft und damit gut geht.


    Dir und deiner Hündin wünsche ich natürlich auch alles Gute! Bekommt sie auch Levetiracetam? Oder meintest du Libromide?

    Ich habe auch direkt an Levetiracetam gedacht, das muss alle 8 Stunden gegeben werden und ist zumindest insofern neu, als dass es ein Antiepileptikum für Menschen und bisher noch nicht für Hunde zugelassen ist (kann vom Tierarzt aber umgewidmet werden).


    Meine Hündin bekommt es seit inzwischen 11 Monaten gegen ihre fokalen Anfälle und bei ihr wirkt es wirklich sehr gut - die erste Tablette gab es nachts um 12, ab dem nächsten Tag waren ihre Anfälle zu 99 % weg. Nebenwirkungen habe ich keine bemerkt. Inzwischen kommen kleinere fokale Anfälle zwar ab und zu wieder durch (vor allem in Situationen, die vorher auch schon Anfälle ausgelöst haben, wie z.B. der Wechsel zwischen Licht und Schatten oder schnelle Handbewegungen in der Nähe des Kopfes), aber es ist überhaupt kein Vergleich zu früher und viel, viel besser.


    Vor dem Levetiracetam hat sie auch mal einen Monat lang Pregabalin bekommen, das hat aber überhaupt nicht geholfen, im Gegenteil. Die Anfälle waren nach wie vor da, wurden eher noch schlimmer und zusätzlich wurde sie sehr instabil und wackelig auf den Beinen. Der Unterschied wurde mir aber erst so richtig bewusst, nachdem wir es wieder abgesetzt hatten.


    Allerdings ist das natürlich immer sehr individuell und nicht jedem Hund hilft jedes Medikament gleich gut (gerade bei epileptischen Anfällen, für die es ja ganz unterschiedliche Auslöser geben kann).

    Ich hol die Frage nochmal schnell hoch :D weiß das zufällig wer, wie man eine Kotprobe richtig verschickt? Für die Probe selbst habe ich ein Sammelröhrchen, das kann man ja problemlos in eine Plastiktüte packen - aber was kommt dann darum? Ein normaler gepolsterter Briefumschlag? Ein kleiner Karton (ich kenne so "Süsse Post Boxen")? Muss man etwas bestimmtes drauf schreiben?


    Irgendwie klingt das in dem Link recht kompliziert, finde ich.

    Da hab ich auch mal ein paar Fragen zu :smile:


    Bei der TiHo Hannover sollten doch durch das "Flotations-, Sedimentations- und Auswanderverfahren + Giardien-Antigen-Test" die wichtigsten Würmer (und Giardien) erfasst werden, oder? Oder gibt es noch eine andere Untersuchung, die wichtig wäre?


    Außerdem frage ich mich auch, wie man die Probe richtig versendet - anscheinend muss man sie dreifach verpacken, mit wasserdichter Erst- und Zweitverpackung und zusätzlicher festen Außenverpackung. Jetzt wird hier auch noch unterschieden zwischen "freigestellter veterinärmedizinischer Probe" und "Biologischem Material der Kategorie B". Wo würde eine Kotprobe vom Hund denn drunter fallen? :???:

    @Vinimaus
    Ich habe das gerade mal nachgelesen, bei deiner Hündin scheint dann alles bis auf das Leben der Kralle weg zu sein, oder? Das ist hier nicht so, die Krallen sehen alle ganz normal aus, keine offene Stelle, es "fehlt" auch nichts. Würde ich die Hülle nicht zufällig irgendwo finden, würde das sonst gar nicht auffallen.
    Schilddrüsenwerte habe ich vor längerer Zeit schonmal überprüfen lassen, da war soweit (laut Haustierarzt) alles ok. (Wobei die Interpretation da ja auch immer eine Sache für sich ist :ka: ich habe mich was das angeht einfach mal auf den Arzt verlassen.)


    @Bemmchen
    Ja, meiner Hündin merkt man überhaupt nix an, ich glaube sie kriegt das selber nichtmal mit. Gut zu wissen, dass das bei euch auch vorkommt :smile:

    @amila
    Bei meinem Chi waren es über viele Jahre die Daumenkrallen.
    Ist wohl ungewöhnlich, denn unser TA meinte, kann nicht sein. Ich habe dann mal eine leere Hülle mitgenommen. :smile:

    Genau, es ist quasi die äußere Hülle, sieht aber auf den ersten Blick wie eine komplette Kralle aus. Hier sind es auch hauptsächlich die Daumenkrallen, bei denen das passiert. Gut zu wissen, dass andere Hunde das auch haben, auch wenn es wohl eher ungewöhnlich ist :smile: aber solange die Krallen selbst in Ordnung sind, sollte das ja weiter kein Problem sein.

    Habt ihr bei euren Hunden auch schonmal beobachtet, dass sie ihre Krallen verlieren? Bzw. hier ist es nicht wirklich die ganze Kralle, bei genauerem Hinschauen sieht man, dass sie von innen hohl ist, als ob die äußere Hornschicht einfacht "abgestreift" worden wäre. Die zurückgebliebenen Krallen meiner Hündin sehen alle gut aus, keine Verletzung, kein Blut o.ä.
    Das einzige was mir schonmal aufgefallen ist, ist dass eine einzelne Kralle besonders "neu" aussah - eben wirklich so, als sei sie unter der alten Schicht gewachsen und diese dann später abgefallen.


    Mir ist das in den ganzen Jahren vorher nie aufgefallen, in den letzten Monaten dafür umso öfter :???: einmal ist sie nach dem Schlafen aufgestanden und danach lagen direkt zwei Krallen auf dem Boden...

    Danke @Charlymira, das wäre vielleicht wirklich eine Option. Von den Bildern her könnte ich mir vorstellen, dass das (endlich, wäre der 6. Versuch :roll: ) passt, weil genau die Stellen, wo es sonst drückt, frei geschnitten sind.


    Weiß jemand, wie die ausfallen und ob man evtl. eher eine Nummer kleiner oder größer bestellen sollte? Und habt ihr wirklich vom Halsband (und nicht von den Schulterblättern) bis zur Rute gemessen?
    Der Toppa Pomppa sieht ganz gut aus, finde ich. Oder ist der wohl zu warm und ich sollte lieber den Perus nehmen?


    Und ist der "Kragen" sehr voluminös? Wie gesagt, meine Hündin hat einen ziemlich plüschigen Hals, da brauchen wir eigentlich keinen dicken Fellkragen am Mantel :D


    Hat vielleicht sogar jemand ein Bild vom Toppa Pomppa in graphit? :smile:


    Fragen über Fragen, aber es wäre schön, endlich etwas passendes zu finden und nichts zurückschicken zu müssen...