Beiträge von amila

    @amila
    Kannst du ihr das Futter nicht einfach als Leckerli zustecken oder nimmt sie es dann auch nicht?
    Es kann aber natürlich sein, dass ihr davon schlecht wird oder dass ihr schlecht ist und sie deshalb nicht fressen mag :ka:

    Sie bekommt Nassfutter, das ist ein bisschen blöd als Leckerli zu geben. Wobei ich schon denke, dass sie es (bis zu einem gewissen Grad) nehmen würde - aber das tut sie ja auch so, wenn ich ihr den übriggebliebenen Rest aus der Hand füttere.
    Ich hab aber tatsächlich jetzt mal eine kleine Tüte Trockenfutter bestellt, damit ich zumindest einen Teil der Tagesration so zwischendurch geben kann, und dann sind die anderen Portionen auch etwas kleiner, vielleicht frisst sie dann ja auf.


    Dass ihr schlecht ist habe ich auch überlegt, aber würde sie dann weiterhin Leckerlis mit großer Begeisterung nehmen?


    Mir kam noch der Gedanke, dass sie vielleicht Magenschmerzen haben/ab einer bestimmten Menge bekommen könnte und deswegen immer etwas liegen lässt. Würde man soetwas im Bauchultraschall sehen?
    Am Donnerstag haben wir auf jeden Fall einen Termin zum Herz-Ultraschall, falls sie tatsächlich wieder eine Zahn-OP braucht möchte ich sichergehen, dass sie die gut übersteht :|



    Noch etwas anderes zum Thema Inkontinenz... meine Maus bekommt ja (eigentlich) auch Propalin Sirup, aber als sie vor ein paar Wochen etwas schlapp war und zeitweise noch zusätzliche Medikamente bekam habe ich es einfach ein paar Tage weggelassen. Und was soll ich sagen - seitdem ist sie ist wieder komplett dicht und hält problemlos 8 Stunden aus =) Keine Ahnung wie das sein kann, aber es freut mich auf jeden Fall!



    Und gute Besserung natürlich noch an Bo :smile:

    Ich weiß ja nicht, wie du das Futter servierst, aber vielleicht hat sie ein Problem damit, den Kopf länger unten zu halten und möchte deswegen nicht. :ka: Hast du mal versucht das Futter erhöht anzubieten?
    Oder aber sie verbindet was mit dem Geschirr. Einfach mal einen anderen Napf oder so austesten?

    Ja, ihr Napf steht schon seit längerem erhöht.


    Dass sie etwas Negatives mit dem Napf verbindet, hab ich auch schon überlegt... auch wenn ich es mir wirklich nicht vorstellen kann, da sie da seit Jahren eigentlich problemlos draus frisst und es nachts ja auch tut :ka:
    Aber einen Versuch ist es auf jeden Fall mal wert.


    Danke auf jeden Fall für eure Ideen :smile:

    Ich mache mir schon Gedanken, da Fressen immer das Größte für sie war. Es kam NIE vor, dass sie etwas übrig gelassen hat, alles wurde immer bis auf den allerletzten Krümel ausgeschleckt. Auch bis vor kurzem noch.
    Es ist nicht so, dass sie gar nichts mehr frisst, zum Glück isst sie ihre Nachtportion bisher immer komplett auf - dann gebe ich da einfach mehr, sodass sie auch ihr Gewicht hält. Auch ansonsten ist sie im Moment zum Glück eigentlich ganz gut drauf. Aber das Liegenlassen von Futter ist definitiv nicht normal bei ihr. Zumal es jetzt vor ca. 4 Wochen das erste Mal aufgetreten ist und die Mengen (von TL bis heute eine komplette Portion) immer größer wurden.


    An die Wärme habe ich zuerst auch gedacht, aber auch als es zwischendurch kühler war war es unverändert.

    Hat jemand eine Idee, welche Gründe es (neben Zahnproblemen und den Nieren) noch für schlechtes Fressen geben kann?


    Meine Maus lässt seit einiger Zeit immer größere Portionen liegen, was eigentlich überhaupt nicht ihre Art ist. Mit gutem Zureden frisst sie manchmal weiter, manchmal aber auch nicht, und den Rest aus der Hand füttern hilft manchmal, aber auch nicht immer. Das komische ist, dass sie Leckerlis weiterhin problemlos und mit Begeisterung nimmt (auch, wenn sie das Futter im Moment vorher stehengelassen hat). Also dürfte es ja schonmal kein mangelnder Appetit/Übelkeit sein? Ihre Nierenwerte sind auch alle in Ordnung.


    Ich habe schon überlegt, ob ihr vorne im Maulbereich vielleicht etwas wehtut und sie deswegen ungerne aus dem Napf frisst... oder ob die Leberkapsel, die sie immer bekommt, mal blöd aufgeplatzt ist und sie sich vor dem Pulver geekelt hat... aber es passt gar nicht zu ihr, deswegen über Tage immer wieder was stehen zu lassen. Ich denke schon, dass es eher irgendeine körperliche Ursache hat. Nur welche? :( :


    Falls es wirklich die Zähne sind muss sie wohl operiert werden.. es ist auch gut möglich dass es daher kommt, da sie einen kleinen Knubbel vorne am Eckzahn hat und ihre Lymphknoten am Hals geschwollen sind (wir waren schon bei unseren Zahnarzt, er rät zur OP). Aber da sie 17 ist möchte ich alles andere, das als Ursache in Frage kommt und "so" abgeklärt werden kann, natürlich vorher noch ausschließen.

    Ich trage meine Hundeseniorin mit 12 kg seit bestimmt 2 Jahren mehrmals täglich die Treppe hoch und runter (12 Stufen). Am Anfang fand ich es etwas anstrengend (vom Gewicht her, ich bin aber selber auch nicht gerade groß und kräftig), inzwischen geht es sehr gut. Sie lässt sich aber auch super tragen, weil sie weiß, dass sie es selber nicht mehr so gut kann. Früher ist sie immer lieber selbst gelaufen - heute steht sie an der Treppe und wartet, dass man sie auf den Arm nimmt und springt einem sogar ein bisschen entgegen :smile: sie lehnt sich auch an und hält ganz still, bis sie wieder abgesetzt wird, also da macht sie es einem leicht.


    Ich denke, dass ich ein paar Kilo mehr auch noch schaffen würde, aber dauerhaft wird es halt schon irgendwann anstrengend und ob es so gut für den Rücken ist ist dann halt auch die Frage...

    Es gibt Medikamente die sollten im Zusammenhang mit der Gbae von anderen, weiteren Medikamenten nur mit dem TA abgeklärt werden.Dir jetzt einen Rat zur weiteren und zusätzlichen Medikamentengabe geben würde ich in diesem Fall für fahrlässig halten.
    Du solltest morgen deinen TA fragen, da bist du auf der sicheren Seite.

    Ich würde nicht auf Basis einer Forenempfehlung einfach Schmerzmittel geben ohne das vorher mit einem Tierarzt abgeklärt zu haben, das ist doch klar. :smile:


    Mich interessiert nur, wie genau es zu verstehen ist, dass das Mittel 10 Tage nachweisbar ist, aber noch lange darüber hinaus wirken soll... und ob diese Wirkung noch Bedeutung für die Gabe von Schmerzmitteln hat. Das kann ich natürlich auch den Tierarzt fragen, aber ich dachte, vielleicht weiß es hier ja jemand und kann es mir jetzt schon erklären ;)

    Weiß jemand, wieviel Tage nach einer Cortisonspritze man einem Hund wieder Schmerzmittel geben darf? Es geht um "Depo Medrate", im Beipackzettel steht, dass "messbare Methyldprednisolonspiegel mindestens 8-10 Tage gefunden werden". Heißt das, dass man dann nach 10 Tagen wieder Schmerzmittel geben dürfte? Andererseits steht dort auch etwas von einer Langzeitwirkung, da der Wirkstoff wohl über einen langen Zeitraum noch aufgenommen wird... was genau bedeutet das für Schmerzmittel (Carprofen)?

    Aber mit Zeckenzange (hab eine aus Metall, die ist, glaube ich, besser als die Plastikteile) gehts besser, mit Haken sind die immer durchgeflutscht (selbst durch den Kleinen) und andere Methoden hab ich noch nicht ausprobiert.

    Ja, die Erfahrung habe ich auch gemacht. Mit der Zange aus Metall klappt das super, damit kann man viel besser und präziser greifen, finde ich. Ich kann mich auch gar nicht daran erinnern, dass jemals ein Kopf stecken geblieben wäre (allerdings habe ich - leider - auch sehr viel Übung im Zeckenziehen... :muede: ).


    So eine Zeckenkarte oder einen Haken habe ich noch nie probiert, ich glaube, damit käme ich gar nicht zurecht. Mit der Zange aus Plastik krieg ich die Zecken auf jeden Fall überhaupt nicht gegriffen... oder nur so, dass die Zange voll auf den gefüllten Bauch drückt :dead: da hätte ich Angst dass sie platzt und da würde der Kopf sicher auch abreißen.

    Mein Pondi, auch Epileptiker, hat Scalibor gut vertragen. Ob man das auf andere Epileptiker übertragen kann? Wahrscheinlich nicht. Aber versuchen würde ich es noch.Alternativ (oder auch für das Scalibor) kannst Du das Halsband vielleicht nicht ständig am Hund lassen. Vielleicht erreichst Du damit Zeckenprophylaxe und Verträglichkeit.

    Danke, ich denke, so mache ich das dann auch. Das Seresto hatte sie auch nur sehr kurz mit Unterbrechungen an, hat aber trotzdem darauf reagiert :| sonst ist sie überhaupt gar nicht empfindlich und verträgt normalerweise auch Medikamente prima, aber das scheint doch etwas anderes zu sein. Ich hoffe einfach, dass sie das Scalibor besser verträgt - wenn nicht, kommt das auch wieder ab und im schlimmsten Fall gibt's eben keine Zeckenprophylaxe... (was ich aber fast gefährlicher finde, da sie ohne Mittel locker mehrere am Tag hat).


    Aber gut zu wissen, dass deiner das Scalibor gut vertragen hat :smile: ich denke auch, dass das sehr individuell ist, aber trotzdem gibt es mir ein bisschen Hoffnung, dass es für uns vielleicht passen könnte.

    Nachdem meine Hündin durch das Seresto vermehrt Zuckungen hatte und allgemein sehr unruhig war, habe ich es nach drei Tagen wieder abgenommen. Da sie beim letzten Mal auch schon reagiert hatte (wenn ich auch davon ausgegangen bin, dass es nicht am Halsband lag), denke ich jetzt, dass sie es wohl leider wirklich nicht verträgt bzw. sehr sensibel darauf reagiert :/ dass ich es abgenommen habe ist etwas über zwei Wochen her, gestern lag dann eine vollgesogene Zecke im Körbchen und eben krabbelte eine kleine übers Fell... die Wirkung scheint jetzt also endgültig weg zu sein. Sie bekommt es auf jeden Fall nicht mehr an.


    Nur, was mache ich jetzt? Wir gehen jeden Tag im Wald spazieren, durch den auch ein kleiner Bach fließt... da gibt es viele Zecken. Und meine Maus ist ein totaler Zeckenmagnet.


    Da sie ja fokale Anfälle hat, bin ich eh vorsichtig, was Zeckenmittel betrifft, deswegen hatte unsere Neurologin damals auch ein Halsband empfohlen, das man bei Bedarf wieder abnehmen kann. Also das Scalibor probieren? :ka: Gibt es sonst noch "schonende" (aber möglichst wirksame) Alternativen? Kokosöl probiere ich gerade aus (auch wenn ich ehrlich gesagt nicht glaube, dass das hilft, aber einen Versuch ist es ja wert).