Ich glaube schon. Würde wie bei den Katzen auch nie mehr einen allein halten. Jeder braucht (mindestens) einen, der seine Sprache versteht, is mein Tierhaltungsmotto. Mit Gruppenspaziergängen oder so is das aber nicht vergleichbar, beim Zusammenleben is die Bindung und die Beziehung zueinander eine ganz andre. Wichtig ist natürlich, dass sie sich gut miteinander verstehen. Ich bevorzuge die Kombi "gleiches Geschlecht - ungefähr gleiches Alter".
Beiträge von Tüdeldü
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Für mich wäre tatsächlich ausschlaggebend, dass es ein Listenhund ist. Warum auch immer man so einen Hund hält (mir soundso immer suspekt) - man hat ihn sicher zu verwahren. Deshalb würde ich anzeigen. Wenn mich ein Junglabbi in Spielabsicht anspringt und meine Hose beschmutzt, fällt das definitiv in eine andre Kategorie.
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Das war auf gar keinen Fall der wichtigste Moment in ihrem Leben. Es waren ein paar unangenehme Minuten. Die waren nötig. Diese Entscheidung hat mit Verantwortung zu tun, die ist kein reines Bauchgefühl, dazu brauchts Grundlagen.
Die wichtigsten Momente in ihrem Leben waren die vielen rundum glücklichen mit Dir in all den vielen Jahren zuvor.
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Wo soll denn da bitte die Mitschuld sein? Ich würde schon anzeigen. Der nächste Hund ist kleiner und es ist nicht nur das Ohr durch...
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Ich würd auch einen kleinen, hübschen Holzzaun rum machen, alles andre wär mir zu nervenaufreibend. Wenn Du Hausmeister bist, kannst Du das ja den Arbeitgebern schildern, weil es is ja dann nicht Dein Ding, das zu zahlen.
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Ich hab auch eine Kotfresserin und schon wahnsinnig viele Tipps durch, vom Stinkekäse bis zu Pansen und Bierhefe. Nix hat geholfen. Sie kriegt definitiv genug und hochwertig und abwechslungsreich zu futtern. Ich denk, manchen schmeckts einfach. Hund beobachten und rechtzeitig brüllen. Sei froh, dass sie keine Hundekacke frisst - von der gibt's wesentlich mehr zu holen.
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Eine Freundin von mir hat ihre Chihündin nach dramatischen Scheinschwangerschaften (inklusive Scheingeburten - das wurde jedes Mal schlimmer) kastrieren lassen. Dem Hund gings gleich danach prima, er hat sich wesensmäßig null verändert, is aber den ganzen Stress los. Es wäre ein Riesenfehler gewesen, es nicht zu tun.
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Meine erste Hündin war des Öfteren in Kämpfe verwickelt. Ich hab immer gebrüllt und mit der doppelt genommenen Leine (war Leder) fest auf die Hunde eingedroschen. Hat eigtl immer geklappt.
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Meine war Menschen gegenüber so. Bei uns hat super geholfen, sie immer, wenn sie bellend wo hinsausen wollte, gleich im Ansatz ruhig (!) zu mir zu rufen und sie dann mit Leckerlis zu belohnen. Mittlerweile blöfft sie manchmal noch leise hin, schaut aber gleich zu mir, um richtig darauf zu warten, dass ich sie rufe. Klappt also super bei uns. Ich hab das Gefühl, das hat ihr Sicherheit gegeben.
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Ok, verstehe. Leider nützen Dir nun Beispiele auch nicht viel (meiner 10jährigen geht's prima, nachdem eine Milchleiste entfernt wurde), weil das eben bei jedem anders verläuft... Aber wenn Dir der Knoten gleich aufgefallen ist und schnell was getan wird, ist das ja erst mal sehr gut. Ja, man kann da halt nicht mehr tun, als warten. Ich drück euch die Daumen!