Ja, hat Sichtfenster. Was meinst Du mit Oberseite? Innen drinnen die Decke quasi?
Legst Du gleich mehrere große Scheite rein beim Anzünden oder eins nach dem anderen?
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenJa, hat Sichtfenster. Was meinst Du mit Oberseite? Innen drinnen die Decke quasi?
Legst Du gleich mehrere große Scheite rein beim Anzünden oder eins nach dem anderen?
Ok, danke, das klingt ermutigend. Das sinnvollste Einheizen muss ich erst lernen (habs jetzt 3 Mal ausprobiert, aber ich verheiz die Scheite eindeutig noch zu schnell, ich verpass den besten Zeitpunkt zum Drosseln irgendwie noch).
Ich übersiedle gerade in ein kleines Haus (60qm) mit Schweden-/Holzofen. Ich hab mir jetzt zusätzlich noch Infrarotglasheizkörper bestellt, weil ich Schiss hab zu erfrieren. ^^ Wie groß ist denn Dein Haus, Ilona? Ist das ein besonders großer Ofen?
Ja, aber versuchen kann mans ja - im schlimmsten Fall wird's dann halt mitrausgeholt, aber vorher hat man wenigstens noch was versucht, so eine OP ist ja auch nicht ohne, da würd ich vorher auf jeden Fall versuchen, was nur geht.
Meine Hündin hat einmal einen halben Tennisball geschluckt - der kam super wieder raus mit Sauerkraut (Tipp der Tierärztin). Einfach rohes Sauerkraut füttern (wenn ers nicht frisst mit ein wenig Nassfutter aromatisieren), das umschlingt die Gegenstände und zerrt sie mit raus.
Steht doch da, was es aussagen soll: freundlicher Hundekontakt tut ihr gut. Fertig. Hochheben aus vorbeugender Hysterie nicht.
Man sieht die Katstrophe kommen..... Entspann Dich. Das liest sich ja schrecklich. Lass sie doch die Welt erkunden. Hundekontakt ist ein Grundbedürfnis für Dein Baby. Wenn ich mit meinen Tutnixen komme und Du verhältst Dich so hysterisch, würde ich auch lachen.
Ich habe auch eine Hündin, 9 Jahre alt, mit mehreren Mammatumoren und Schatten am Lungenröntgen. Ich habe sie vor einem halben Jahr so von einer Tierschutzorga übernommen. Die wollten sie ursprünglich operieren lassen, bevor sie vergeben wird, aber die dortige TÄ wollte das wegen des Lungenröntgens nicht machen. Meine TÄ meint, sie kann auf dem Röntgen nicht viel erkennen und schließt eine OP nicht aus (nach nochmaligem Röntgen). Wir haben nun den Sommer über gewartet von wegen Narkose und so. In ein, zwei Wochen werde ich also wieder hinwandern und mit der TÄ besprechen, wies weitergeht. Meine Erfahrung mit Krebs bei alten Hunden sind so, dass ich dabei nicht in Panik gerate. Meine erste Hündin hatte einen wirklich großen Knochenkrebstumor am Bein, als ich sie mit 8 Jahren übernommen hab - sie ist damit 16 Jahre alt geworden, Schmerzen hatte sie erst im letzten halben Jahr. Ich persönlich denke, die meisten Hunde haben ab einem gewissen Alter irgendwo einen Tumor - bei manchen sieht und weiß man es, bei manchen halt nicht. Man kann ja eh nicht mehr tun, als mit der TÄ des Vertrauens besprechen und dann einfach damit leben. Ich richte den Fokus nicht zu sehr darauf, im Alltag ist der Krebs kein Thema bei uns. Die Energie zwischen uns soll nicht in den Tumor fließen, sondern in die Lebensfreude, die der Hund hat, und unsre Freundschaft.
Ich würde einfach einen erwachsenen, braven, lieben Hund vom Tierschutz holen. Solche sind gar nicht selten, auf Pflegestellen zB kann man sie auch besuchen und kennen lernen. Ich weiß nicht, warum die Leut immer glauben, sie können das alles selbst mit dem Welpen - vor allem mit 3 Kindern. Niemals kann das mit der Erziehung da funktionieren. Das ist bis zu 2 Jahre lang ein Rund-um-die-Uhr-Job.
Ich würde gleich entwurmen, Drontal, wie schon gesagt, wirkt zB gegen alles. Wenn sie im Garten kackt, hast da ja dann gleich eine Brutstätte. Ich würde das keinen Tag länger haben wollen.