Ich hab das bei meiner zweiten Hündin so gemacht, ich wollt mir nicht ständig Sorgen machen und mich stressen. Sie wars gewöhnt und ist damit gelaufen wie ohne. Ich denk nicht, dass es sie gestört hat. Er muss halt gut sitzen nicht drücken und groß genug zum Hecheln sein, eh klar. Achtung: manches Kleinzeug passt allerdings auch durch manche Maulkörbe durch.
Beiträge von Tüdeldü
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Meine Hündin hatte zwischendurch auch Tage, wo nichts war - allerdings ist es im Lauf der Jahre deutlich schlimmer geworden, zum Schluss gabs keine "guten" Tage mehr. Nässe hat es immer gefördert, ja, da hast Du sicher richtig beobachtet. Aber ob Blase leer oder voll war bei uns kein Kriterium, noch mal Gassi hat nie geholfen.
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Aber ja, gib ihm die Ratte. Ich musste lachen, weil eben diese Ratte DER Hit bei meinen Katzen ist. Die haben nie eins dieser Katzenspielzeuge auch nur schief angeguckt - aber die Ratte wird täglich herumgeschleppt..... Meine Hunde und Katzen bekommen übrigens immer vor mir Essen, weil ich es fies finde, wenn sie mir hungrig zugucken müssen. :)
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Zitat
Wir hatten gestern Wirsing in Senfsoße mit Gnocchi
Büddebüdde Rezept! -
Meine erste Hündin war ab Kastration auch inkontinent. Wir haben Hormontabletten probiert, jahrelang, aber wirklich gewirkt haben die nicht. Ich hab jetzt nicht alles hier gelesen, aber bei Hündinnen ab einer gewissen Größe (bei kleinen nicht) soll es zu 80% zur Inkontinenz kommen (deshalb hab ich die letzte Große hier auch nicht kastrieren lassen). Es heißt dann immer, keine Angst, die ist gut in den Griff zu bekommen - denkste. Bei uns war es dann ein wenig wetterabhängig. Bei schön und sonnig wars besser, bei feucht wars schlimmer. Weg wars nie. Es waren bei jedem Liegen (im Stehen und Sitzen nicht) sofort richtige Lacken unter ihr. Ein Disaster, weil ich meine Hunde immer überall hin mitnehme. Musste ich ihr immer eine Windel unterlegen, sobald sie sich gelegt hat - im Büro, auf Besuch, im Restaurant, im Bus..... Ich hab diesen Hund geliebt, aber das war für uns beide ein echter Fluch und definitiv eine wahnsinnige Einschränkung der Lebensqualität (sie lag dann ja auch ständig im Pipi). Ich würde jedem mit einer nicht-winzigen Hündin definitiv immer von einer Kastration abraten deswegen. :/ Ich hab übrigens auf ihre Liegematratze einfach unter die Decke ein Plastiktischtuch gelegt.
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Mal ganz naiv gefragt: ist das so wichtig mit dem Futter? Hier gibts auch Halligalli, wenn die Näpfe verteilt werden - jo mei, sie freun sich halt, ist doch ok.
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Ich find, es gibt an der ganzen Tierhaltung fast nix Schöneres, als ein bummvolles, kuschliges, tiergefülltes Bett. Beide Katzen und beide Hunde dürfen natürlich rein - sollen rein, müssen (haha) rein!
Sie haaren aber auch alle fast gar nicht. Ein früherer Hund von mir hat wirklich extrem gehaart - und noch dazu so Stachelhaare, der durfte nicht rein, das war mir dann zu viel.
Ich finde übrigens, dass das gemeinsame Schlafen ganz viel mit der Beziehung zum Tier macht - und zwar ausschließlich Positives. :)
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Vielleicht kommt auch viel auf die Familienverhältnisse an. Also, in einem Singlehaushalt ist weniger Action als in einer Großfamilie mit kleinen Kindern - das färbt sicher auch auf Hund ab. Was soll der Hund groß tun, wenn ich selbst fast nur auf der Couch rumlümmel zu Haus?
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Ich hatte schon einen Boxer, einen Schäfer-Husky-Mix, einen Chihuahua und einen Dackelmix - also, unterschiedlicher geht's kaum. Und alle haben in der Wohnung quasi ausschließlich geschlafen und gefressen. Ich denk, es liegt eher daran, wie viel man mit ihnen unterwegs ist. Die warn einfach alle zu Hause fast immer müde. Der Rest ist dann wohl Gewohnheit, also auch in weniger aktiven Zeiten tun die dann nix anderes.
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Warum nimmt sie nicht einen erwachsenen Hund, bei dem man schon weiß, dass er brav und ruhig ist? Wäre für mich die vernünftigste Lösung. Keiner weiß, wie ein Welpe später mal wird. Erziehung ist da nicht alles und den Charakter erkennt man erst später.