Mal ganz naiv gefragt: ist das so wichtig mit dem Futter? Hier gibts auch Halligalli, wenn die Näpfe verteilt werden - jo mei, sie freun sich halt, ist doch ok.
Beiträge von Tüdeldü
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Ich find, es gibt an der ganzen Tierhaltung fast nix Schöneres, als ein bummvolles, kuschliges, tiergefülltes Bett. Beide Katzen und beide Hunde dürfen natürlich rein - sollen rein, müssen (haha) rein!
Sie haaren aber auch alle fast gar nicht. Ein früherer Hund von mir hat wirklich extrem gehaart - und noch dazu so Stachelhaare, der durfte nicht rein, das war mir dann zu viel.
Ich finde übrigens, dass das gemeinsame Schlafen ganz viel mit der Beziehung zum Tier macht - und zwar ausschließlich Positives. :)
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Vielleicht kommt auch viel auf die Familienverhältnisse an. Also, in einem Singlehaushalt ist weniger Action als in einer Großfamilie mit kleinen Kindern - das färbt sicher auch auf Hund ab. Was soll der Hund groß tun, wenn ich selbst fast nur auf der Couch rumlümmel zu Haus?
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Ich hatte schon einen Boxer, einen Schäfer-Husky-Mix, einen Chihuahua und einen Dackelmix - also, unterschiedlicher geht's kaum. Und alle haben in der Wohnung quasi ausschließlich geschlafen und gefressen. Ich denk, es liegt eher daran, wie viel man mit ihnen unterwegs ist. Die warn einfach alle zu Hause fast immer müde.
Der Rest ist dann wohl Gewohnheit, also auch in weniger aktiven Zeiten tun die dann nix anderes.
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Warum nimmt sie nicht einen erwachsenen Hund, bei dem man schon weiß, dass er brav und ruhig ist? Wäre für mich die vernünftigste Lösung. Keiner weiß, wie ein Welpe später mal wird. Erziehung ist da nicht alles und den Charakter erkennt man erst später.
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Ich spreche mit meinen Hunden eigentlich immer "ganz normal", also in ganzen Sätzen. Sie verstehen das immer. Nur bei Gefahr im Anflug gibt's Rufen beim Namen.
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Ja, das ist auch sehr wichtig: niemals nur nach dem Aussehen und nur aus Mitleid nehmen!! Der Hund, den Du da postest, der ist wahnsinnig hübsch, ich versteh, dass sie Dir gefällt, aber ich würde sie auch nicht nehmen - wegen ihrem Blick. Aber das ist natürlich sehr subjektiv. Es gibt auch wirklich aussagekräftigere Beschreibungen.
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Es gibt hunderttausende Hunde im Tierschutz - und also hunderttausend Charaktere. Es gibt nicht "den Tierschutzhund".
Es gibt Vereine, die sehr genaue Beschreibungen ihrer Tiere liefern, daran hab ich mich zB immer orientiert. Viele aus dem Ausland sind zB auf Pflegestellen im Inland, die können dann auch besucht und kennen gelernt werden.
Ich selbst hatte/habe 4 erwachsene Hunde aus dem Tierschutz - allesamt sozial super verträglich mit Menschen und allen Hunden, anhänglich (können aber auch allein bleiben), folgsam und ansonsten fröhlich und total unkompliziert. Aber: man muss die natürlich auch entsprechend aussuchen und sich im Klaren sein, was man will und was nicht.
Ich würde Anfängern immer einen erwachsenen, unkomplizierten Hudne mpfehlen. Die unerträglichsten Töllen sind meiner Erfahrung nach meist die, die als Welpen vom Züchter genommen wurden "weil man sich den dann so erziehen kann, wie man es mag"...
(Erst mal können...)
lg
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Fiffi is genial!!!
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dosendeckel gibts bei uns massenhaft gratis bei der fn-kassa....