Beiträge von Strawberrydrop

    Gibt es hier im Forum eigentlich einen "Herdenschutzhunde bei der Arbeit/am Vieh"- Thread? :winken: So wie es sich bei mir entwickelt, werden wir in einem Wolfsgebiet ein Stück Land kaufen und dort Tiere halten wollen. Ich weiß nicht so Recht, wo ich anfangen soll mich über die Thematik einzulesen. Oder irgendwelche guten Ressourcen außerhalb des Forums? Ich wäre über Tipps sehr dankbar :sweet:

    Das verträgt sie meist nicht so gut und hat dann schnell sehr weichen Kot/Durchfall. Auch die einzelne Verpackung find ich nicht ideal. Aber ich schau mal nochmal, vielleicht finde ich was. Danke :smiling_face:

    Mein Hund wird immer mäkeliger. Ich würde gerne gemischt füttern. Also ab und zu frisches gekochtes Essen, Trockenfutter, Nassfutter, roh... Leider ist das Trockenfutter immer mehr abgesagt, seit ich mehr frisches Futter gebe. Kann ich auch nachvollziehen. Ist ja bestimmt schmackhafter. Unter anderem sind wir aber gerade im Van unterwegs und frisch ist nicht immer drin. Und nur noch Trockenfutter geben find ich auch doof. Was tun?

    Edit: Typo

    Ach und Hundeschule und viel mehr Auslastung etc, lass es erstmal sein. Ruhige Suchspiele, auch Mal rennen lassen zum Stress abbauen, ruhig nur wichtige Kommandos trainieren. Das reicht locker. Unser rumänischer Mix hat 6 Monate gebraucht, bis sie merklich angekommen ist.

    Also ich würde sie mit Kindergitter oder Hausleine und Geschirr an den Platz bringen. Gleichzeitig mit Leckerchen und mit Kommando *auf die Decke* belohnen. Dann ignorieren.

    Bei Inari, unserem rumänische Tierschutzmix hat die sofort Maßnahme anleinen am Platz gut geholfen. Sie hat nie versucht die Leine anzukabbern, aber darauf muss man natürlich achten. Auch, dass der Hund nicht gestresst ist und sich stranguliert. Darum wäre ein Gitter besser. Aber so ist einfach klar, jetzt ist Schluss und Ruhe angesagt. Inari war anfangs auch mit der Situation im Haus und ihrem Platz darin überfordert. Sie hat ein stark statusbedingtes Denken und hat trotz großer Unsicherheit, getestet ob sie meinen Mann nicht vom Sofa, Bett und Räumen komplett fern halten kann. Einfach weil sie ihn anfangs doof fand und mich sofort als Bezugsperson und Ressource eingeordnet hat. Hat geknurrt und versucht ihm in die Fersen zu schnappen. Da sie beim Sanktionieren (meckern oÄ) stark gestresst reagiert hat, war das ruhige Führen an ihren Platz die Lösung. Jedes Mal wenn sie Raum beansprucht hat, uns irgendwie bewegen wollte. Sie hat auch schnell verstanden, dass dies nicht erwünscht ist und wenn sie nicht gestört werden will, sie auf ihren Platz soll. Auch von der Couch wurde sie runtergeschickt von mir, sobald sie anfing zu meckern. Ganz verbieten wollte ich es nicht, weil das Kontaktliegen sehr wichtig für sie war. Aber ich hab mich auch sehr auf mein Bauchgefühl verlassen, dass sie nicht beißen wird und sich von mir wegschicken lässt. Wenn man das nicht hat, ist es besser den Hund gar nicht erst aufs Sofa/Bett zu lassen. Es kam alle paar Wochen immer mal wieder vor, und jedes Mal wurde sie weggeschickt. Nach 2 Jahren, hat sie solche Anwandlungen gar nicht mehr, nur sich zur Seite schieben auf dem Bett lässt sie sich nicht so gerne von meinem Mann.

    Lg

    Hat jemand Tipps wie man ein Rudel augenscheinlich eher unsicherer, pöbelnder, aber und nach vorne gehender Schäferhunde abwehren soll. Anlass ist die Begegnung die ich gerade hatte am Strand in Spanien. Hundi blieb brav hinter mir, hat aber nicht gecheckt, dass sie vor laufen sollte in Sicherheit, damit ich ihr den Rücken frei halten kann. Mit einer Ausfallschritt nach vorne und einigen Tritten, hab ich sie ein bissl in Schach gehalten. Weiß aber nicht ob die Tritten sinnvoll waren, gefühlt wurden sie eher noch aggressiver. Aber sie kamen sehr nah ran, da wurde mir echt unwohl. Mir klopft immer noch das Herz. Der Halter hat sich nicht interessiert, andere erzählten uns er hätte eine Schraube locker, reden hat also keinen Sinn. Wie besten vorgehen?

    Lg

    Und zurück müssen wir auch wieder vorbei :face_screaming_in_fear: Ich denke ich werde Inari einfach auch den Arm nehmen und versuchen ruhig aber zügig vorbei zu laufen.

    Hat jemand Tipps wie man ein Rudel augenscheinlich eher unsicherer, pöbelnder, aber und nach vorne gehender Schäferhunde abwehren soll. Anlass ist die Begegnung die ich gerade hatte am Strand in Spanien. Hundi blieb brav hinter mir, hat aber nicht gecheckt, dass sie vor laufen sollte in Sicherheit, damit ich ihr den Rücken frei halten kann. Mit einer Ausfallschritt nach vorne und einigen Tritten, hab ich sie ein bissl in Schach gehalten. Weiß aber nicht ob die Tritten sinnvoll waren, gefühlt wurden sie eher noch aggressiver. Aber sie kamen sehr nah ran, da wurde mir echt unwohl. Mir klopft immer noch das Herz. Der Halter hat sich nicht interessiert, andere erzählten uns er hätte eine Schraube locker, reden hat also keinen Sinn. Wie besten vorgehen?

    Lg

    Du solltest mehr eingreifen, schon bevor die Situationen eskalieren. Lass den Hund die Katze nicht bedrängen, sodass gar nicht die Situationen entstehen, die eskalieren. Schaff der Katze erhöhte Liegeplätze, die vom Hund nicht erreicht werden. Hund an die Hausleine, um ihn weg zu dirigieren. Belohne ignorieren etc. Wenn du nicht da bist, würde ich trennen.