Beiträge von Strawberrydrop1

    Stimmt, ich hab mich die ganze Zeit gefragt weil Haddock mir so „bekannt“ vorkam

    Ehrlich gesagt kann ich es nicht verstehen wie jemand auf der einen Seite „ach so krasse Hunde“ dann wieder „im 8ten Monat“ mit Leckerlies reinmaschiert

    Tatsächlich hab ich irgendwann nicht mehr weitergelesen….

    Mit Haddock war doch das ganze mit B. ?

    Was ist denn mit B. gemeint, dass sagt mir jetzt gar nichts? :thinking_face:

    Ja, es ist umstritten ob das Schrägheck beim DSH ein Gesundheitsproblem ist. Aber weil es in der Öffentlichkeit so wahrgenommen wird, orientieren sich einige um.

    Also in meiner Blase, ist das echt nicht der Unterschied :ka:

    Ein DSH ist ein DSH und ein Mali ist ein Mali. Ein Mali ist kein "gesunder DSH mit geradem Rücken". Ich finde den Mali anders als den DSH.

    Ein wahnsinner DSH ist anders als ein wahnsinner Mali, völlig unabhängig vom Trieb. Ich finde eher, dass es eine Typfrage beim Halter ist, auf was man steht und was man bevorzugt.

    So außerhalb der Blase, was sind denn die größten Unterschiede zwischen Mali und DSH? :smiling_face:

    Ich meine die Bandbreite der Eigenschaften ist ja eh immer hoch bei beiden Rassen gibt es mal etwas sensiblere und nervenschwache Exemplare und viele anderen Eigenschaften wie Neigung auf Brwegungsreize zu reagieren, Will to please, Wach - und Schutzttrieb sowie Arbeitswillen sind ja die selben.

    Aber so sie du sagst, gibt es durchschnittliche schon bemerkbare Unterschiede? Auch zwischen einem LZ DSH und Mali aus "Familienzucht"?

    Hallo,

    unsere Hündin hat leider auch diverse Allergien. Wir haben einen Bluttest machen lassen und starteten vor einigen Wochen mit einer Desensibilisierung gegen einige Umweltallergene. Noch ist es zu früh, um sagen zu können, ob es was gebracht hat oder nicht. Im persönlichen Austausch mit einigen Hundehaltern habe ich viel Gutes über die Desensibilisierung gehört, viele Allergiesymptome konnten dadurch gelindert werden. Ob es bei uns auch was bringt, bleibt abzuwarten. Einen Versuch war es uns jedenfalls wert.

    Ohrenentzündungen, juckende Pfoten, entzündete Hautfalten, knallroter Bauch im Sommer, matschiger Kot.. Das waren die Beschwerden, die Buffy hatte. Wir haben den Darm erst mit Naturmoor und einem anderen Mittel (Huminsäure) entgiftet, dann aufgebaut mit Symbio pet (Darmbakterien), dazu eine Futterumstellung auf Barf und Weglassen von industriell hergestellten Leckerchen oder Kausnacks. Zum Unterbrechen des ständigen Pfotenkauens ließen wir Buffy eine Spritze Cytopoint geben, auch um uns zu vergewissern, dass das Kauen nicht doch ein psychisches Problem sein könnte. Die juckende Pfoten verschwanden sofort durch die Spritze und kamen auch bis jetzt nicht zurück. Durch die Futterumstellung geht es ihr so viel besser, alle Hauptprobleme sind verschwunden, die Ohren sind seit Monaten super, der Kot endlich normal fest.

    Hausstaub- und Futtermilben sind bei Buffy auch ein Problem. Zusätzlich zur Desensibilisierung achte ich darauf, dass ich ihre Decken 1 mal wöchentlich regelmäßig bei 60 Grad wasche. Und ich verfütter wegen der Futtermilben keine getrockneten Kaustangen und solche Dinge, sondern nur noch Fleischknochen, wenn sie was kauen möchte.

    Vielleicht kannst du dir aus Buffys Allergie - Geschichte ja etwas hilfreiches rausziehen. Alles Gute euch!

    Danke für deinen Erfahrungsbericht:) Hast du einen Bluttest, Serumtest oder Hauttest gemacht?

    Das Herz wurde noch geröntgt, da gibt es tatsächlich Veränderungen. Eine Herzklappe ist am Rand leicht verdickt, laut Tierarzt dürfte das noch keine Beschwerden verursachen, sollte man aber langfristig im Kopf behalten.

    Hm, hat er nichts gesagt, dass man das mal schallen sollte?

    Upsi, doch haben wir. Erst das Röntgen, wo eine Seite des Herzens stark vergrößert wirkte. Dann Ultraschall, sonst hätten wir sie gar nicht in die Narkose legen können für die Bronchoskopie. Via Ultraschall gab der Tierarzt Entwarnung bezüglich des Herzens.

    Sie hat auch weitere Allergiesymptome. Sie kratzt sich teilweise recht häufig (Abends) und hat immer wieder Ohrenentzündungen.

    Auch hat sie teilweise Schluckbeschwerden beim Trinken. Mit erhöhtem Napf hustet sie nicht. Beim Spazieren gehen verschluckt sie sich häufig bei Leckerchen, oder hustet sie wieder hoch.

    Wenn sie eine Hausstaubmilben-Allergie hätte, wprde das doch erklärt die Symptome rund ums Jahr erklären, oder? Aber klar, im Worst Case kann es noch eine bisher unerkannte Erkrankung sein.