Beiträge von Gartenfee97

    Ich denke auch, dass gerade eine vernünftige Hundeschule wichtig ist. Wir waren zuerst in einer, wo alle Junghunde vor und nach der Stunde herumtoben konnten, teilweise 15 Hunde aller Kaliber. Bis ich gecheckt hatte, dass das für Charlie total das Falsche ist, war es eigentlich schon zu spät. Jetzt, mit mehr Erfahrungen, frage ich ich mich, wieso die "Trainerin" nicht gemerkt hat, dass Charlie z.B. von einem anderen Hund extrem gemobbt wurde und zugelassen hat, dass eine andere HH ihn mit der Leine beworfen hat, als er ihre Hündin beschnuppert hat..... Wir haben dann, GsD, eine Schule gefunden, in der der Trainer vernünftige Tipps und viel Hilfestellung gibt.
    Was Hundekontakte angeht haben wir allerdings bis heute Probleme.

    Zur Erinnerung der Eingangs-Post..... ;)

    Ich habe jetzt nicht die ganze Diskussion verfolgt, da es um Welpenpreise gehen sollte. Aber inzwischen habe ich ich hier den Eindruck, so langsam wirds altersdiskriminierend.
    Wir, beide über 60 inzwischen, haben uns erst einen vierbeinigen Begleiter angeschafft, als wir auch die Zeit hatten, uns vernünftig darum zu kümmern und das war eine Überlegung, die wir schon vor Jahren angestellt haben, obwohl der Wunsch lange da war. Einer hat immer Zeit und Muße, sich zu kümmern (ich arbeite noch). Und ja - es sollte ein lebhafter Hund sein, damit wir weiterhin so fit bleiben, wie wir sind (Mein Mann fährt jeden Tag 30 bis 40 km Rad, ohne Hund und ich laufe einige Stunden mit Hund, wenn er das noch nicht gemacht hat, wenn ich von der Arbeit komme). Wir werden also gemeinsam samt Hund alt und klapprig werden und das ist gut so.