Beiträge von Sunni1604

    Da hast du natürlich Recht. Ich kann auch nur von unserem Hunter und den Hunden aus ihrer Zucht die ich kenne ausgehen...

    Wie gesagt. Ich kenne mich in Sachen Genetik nicht aus, die Züchterin hat nun schon 30 Jahre damit zu tun und kann es auch sehr gut erklären.

    Ich kann gerne am Donnerstag nachfragen wie man zb Krebs rauszüchten könnte bzw sichergehen kann, dass es nicht weitervererbt wird


    Wobei man auf Epi ja am CH testen kann wenn ich mich nicht irre.

    Von krebs spreche ich jt erst Mal nicht, weil wenn ich danach gehen würde, hätte ich mich auch nicht "fortpflanzen" dürfen.

    Naja man könnte aber den Genpool vergrößern, indem man eben zb. Einen gesunden Deutschen Schäferhund auf eine gesunde weiße drauflässt... Inwiefern sich die Farbschläge dann weiterverwenden weiß ich nicht, da kenn ich mich bei der Genetik zu wenig aus.

    Bei unserem Welpen der am Donnerstag einzieht ist es so, dass die Mutter ein GSS/Berner Mischling in braun ist und der Vater ein reiner GSS. Und da setzt sich die Farbe schwarz eben durch.


    Ich hatte vor kurzem ein Gespräch mit einer Züchterin, die reine Große Schweizer gezüchtet hat. Aufgrund des kleinen Genpools, hat sie die Zucht aufgegeben, ihrer Meinung nach ist die Große Schweizer Sennenhunde Zucht am Ende

    Meine radikale Meinung ... wieder mehr Blick auf form follwos function, weniger "Mimimi" bei Zuchtzulassungen bzgl. Abweichungen des Phänotyps, Größen und Farben. Abschaffung der Shows als Bedingung für Zuchtzulassungen. Breiter aufgestellte Datenbanken mit Gesundheitsnachweisen. Deckbegrenzungen für Rüden zur Vermeidung von popular sire. Zuchtbücher öffnen und auch gelegentliche Fremdeinkreuzungen zulassen.


    Einfach weg von der homogenen, gleichen Suppe ...

    es gibt ja schon Züchter, die das mit den Fremdeinkreuzungen machen, sehr auf die Gesundheit achten usw.. Die werden jedoch von anderen Züchtern als Vermehrer geschimpft und dürfen natürlich auch nicht mehr unter FCI und dergleichen züchten... Leider

    Hallo.

    Hunters Ellbogen OP ist nun eine Woche her. Die Wunde sieht soweit toll aus und er belastet auch das Bein wieder komplett normal.

    Ich hab mir ein Medical Shirt bestellt welches er momentan über dem Verband an hat.

    Das Problem ist, dass der Verband immer verrutscht und auf der Naht nach einer std kein Druck mehr ist.


    Der TA meinte, dass der Verband Druck ausüben soll, damit sich kein Serom bildet.

    Kann mir wer sagen wie lang da ne Gefahr besteht?


    Dankeschön

    Wir haben auch eine Kette... Einfach weil sie nicht so schmutzig wird.


    Lt Hundeschule sind bei uns zwar Ketten ohne zugstip per Gesetz verboten, aber hat Trotzdem ne normale. Hab sie sowieso nie auf zug