Beiträge von pinselglas

    Haha, das Bild ist klasse :applaus:
    Werde das nachher mal probieren.


    Größere Streitigkeiten kann ich mir mit dem Mitbewohner grade wirklich absolut nicht leisten, und das meine ich tatsächlich wortwörtlich in finanzieller Hinsicht. Sonst wäre ich schon direkt losgestiefelt, als er sie mitgebracht hat :/
    Versuche nur ihr die Umstände so erträglich wie möglich zu gestalten. Sie auch zu beschäftigen, wenn ich zuhause bin.


    Wenn die beiden alleine sind, sollte ich dann die Katze, oder den Hund wegsperren? Meine Bedenken habe ich ja oben nochmal aufgeführt, jetzt bin ich schon wieder am Zweifeln :ka:

    Ich habe die Befürchtung, dass sie den Rest der Wohnung dann noch stärker als ihr höchstpersönliches Hoheitsgebiet ansieht. Sie spielt sich ja jetzt schon auf wenn er den Raum betritt, in dem sie sich gerade befindet - und sei es nur der Flur ...
    Ansonsten wäre das natürlich kein Problem, Brianwürde das nicht weiter stören.


    Hundefreie Zone ist auf jeden Fall das Zimmer des Mitbewohners. Katzenfreie Zone ist ab sofort halt unser eigenes Zimmer. Auch wenns mir für die Katze ein bisserl leid tut. Tagsüber war sie ganz gerne bei uns, hat abends die Sonne auf der Fensterbank genossen. Wenn sie nicht grade nen schlechten Moment hat ist sie ja ne echt Liebe. Dann kann sie auch mit dem Hund auf dem selbse Bett liegen, oder ganz normal an ihm vorbeigehen.


    Habe mich jetzt die Tage, wo mein Mitbewohner nicht da war, vermehrt mit ihr beschäftigt. Habe mit ihr gespielt ectpp. Allerdings habe ich den Eindruck, dass es dadurch vielleicht sogar noch schlechter geworden ist. Kann es sein, dass sie eifersüchtig ist?
    Katzen sind echt kompliziert ... :ka:


    Das Tierarzt-Thema sind wir durch... da gabs ziemlichen Krach bei uns. Alleine schon wegen etwaiger Krankheiten... Kann ihn da ja nochmal drauf ansprechen, wenn er wieder da ist. Kann mir nur größere Streitigkeiten mit ihm momentan nicht leisten, sonst hätte ich sie mir schon längst selbst geschnappt :omg:


    @Fennchen, danke auch für deine Erfahrungen! Wir wohnen ja leider derzeit in einem Mehrfamilienhaus nicht im Edgeschoss. Daher auch meine Meinung, dass man sich da keine Katze anschaffen sollte :schweig:
    Mit dem Hochnehmen werde heute mal in ner ruhigen Minute ausprobieren, was ihr da am besten gefällt. Die zwei Kerle hier heben sie auch ganz locker hochgenommen und sie hatte da auch noch nie ein Problem mit. Bei Menschen ist sie generell sehr vorsichtig, auch bei schlechter Laune und hat noch nie die Krallen benutzt, aber ich weiß nicht x)

    Achja, er wünscht sich dann ein Zuhause mit Freigang, oder alte Menschen mit ganz viel Zeit .... Sie ist wohl noch recht jung, ohne Freigang wird die mit ziemlicher Sicherheit irgendwann bekloppt. Er findet es auch immer unglaublich komisch, wie sie einen durch die Wohnung verfolgt, abei ist dem Tier vermutlich nur strunz langweilig ...


    Eigendlich wollte er ja gerne, dass wir sie anschließend behalten :rollsmile:

    Wir haben eine Art improvisiertes Hundegitter, da passt die Katze allerdings locker durch ... Ich werd heute Nachmittag mal schauen, ob ich das irgendiwe optimieren kann. Dann könnte man das für die Nacht probieren. Ansonsten hört sie tagsüber auch gut auf Ansprache, wenn sie irgendwo nicht rein- oder rauf soll.


    @charly2802, Hochplätze hat sie. Wenn sie bei uns im Zimmer war durfte sie eigendlich auch überall rauf, Tische, Schränke, Fensterbänke. Gerade Fensterbänke stehen bei ihr hoch im Kurs ^^
    Der Hund geht generell nicht an sie ran. Er hat mitlerweile wirklich Schiss vor ihr und wahrt einen Mindestabstand von 1-2m. Außer ich bin direkt dabei, da weiß er ja, dass ich aufpasse.
    Wenn sie biestig zu ihm ist kommt von mir ein energisches Nein und ich mache einen Schritt auf sie zu. Habe ehrlich gesagt Hemmungen sie einfach wegzutragen. Bzw. generell Katzen auf den Arm zu nehmen. :tropf: Wenn das fürs Tier aber einen großen Unterschied macht, werde ich es probieren.



    @Hektorine, sie ist ihm wohl ne Woche lang immer hinterhergelaufen wenn er draußen war. Er hat sie dann mit in die Wohnung genommen und geschaut, ob sich ein Besitzer findet (Zettel, soziale Netzwerke, Tierheim ect.). Eigendlich hat er am Anfang noch gesagt, dass er dann ein passendes Zuhause sucht, aber nunja ...
    Wie alt sie ist kann ich dir leider nicht sagen. Ein Tierarztbesuch hätte wohl mal geholfen :mute:
    Unser Mitbewohner ist sonst ein wirklich superlieber Mensch, aber was ihn da reitet weiß ich wirklich nicht. Da haben wir uns momentan desöfteren in den Haaren. Tiere aufnehme ist ja gut und schön, aber man sollte sich dann auch ordentlich drum kümmern.


    @Chris2406, in einem anderen Forum hatte ich tatsächlich schonmal ein Thema mit exakt diesem Titel :D
    Werde nach der Arbeit in der Zoohandlung vorbeischauen. Vielleicht haben die ja auch etwas von Feliway.

    Ist ja nicht meine Katze, ich hätte gar keine aufgenommen :tropf:


    EDIT: Das allgemein Problem ist halt, dass der Mitbewohner Freigang nicht ermöglichen möchte. Abgabe kommt erst zum Sommer in Frage, da geht er um Bund (Fragt mich bitte nicht, warum man sich für ein paar wenige Monate eine Katze anschafft, gerade bei sonem menchenbezogenen Tier ist das mMn mehr Egoismus als alles andere...)
    Das aktuelle Problem bezieht sich auf die paar Tage, in denen er nicht da ist um sie zu bespaßen und sie noch frustrierter ist als sonst. Was ich da unter den gegebenen Umständen kurzfristig machen kann.

    Hallo ihr Lieben,


    vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich. Mein Mitbewohner hat seit ca. 2 Monaten eine Katze, absolut menschenbezogenes Tier. Vorher war sie Freigänger, jetzt nur noch Wohnungskatze, ca.60m², kann sie auch fast immer komplett nutzen, hier sind generell fast immer alle Türen offen, sie kann auch zu uns ins Zimmer ... So uuunglaublich viel beschäftigen tut sie mein Mitbewohner jetzt auch nicht. Meine Vermutung für ihr Verhalten ist ja, dass ihr einfach stinkend langweilig ist und sie ihren Frust ablässt. Den Hund fand sie von Anfang an eher überflüssig. Brian fand die Katze superspannend, hat es aber sehr gut akzetiert, dass er ihr nicht auf die Pelle rücken darf und von sich aus eine gewisse Distanz nicht unterschreitet, wir wollten der armen Katze ja keine Angst einjagen :hust:


    Sobald er ihr zu nahe kam hat sie ihn angefaucht und weil mein kleiner Labrador im Innersten ja ein Schaf ist, ist er auch noch nie auf die Idee gekommen Kontra zu geben, sondern ist dann immer sofort zurückgewichen. Bis zu dem Punkt war für mich noch alles gut, der Hund muss ja nicht zur Katze gehen, beide haben ihre Rückzugsorte, alles Paletti.
    Dann hat sich die Katze allerdings scheinbar erst richtig eingelebt. Je nach Laune darf er den Flur nicht betreten, wnen sie sich dort gerade aufhält, ein paar mal hat sie ihm schon in unserem(!) Zimmer unter unserem(!) Bett aufgelauert. Sofern wir zuhause sind wir sie dann energisch weggescheucht.
    Heute morgen dann die Krönung - wir lagen noch im Bett, der Hund hat in seinem Bettchen neben dem Bett geschlafen, Katze ist scheinbar irgendwann unterm Bett verschwunden. Hund wacht auf, hebt den Kopf und die Katze kommt fauchend unterm Bett hervorgeschossen :rotekarte:


    Mittlerweile gibts vom Hund erst einen misstrauischen Rundumblick, bevor er den Flur betritt. Sogar in unserem eigenen Zimmer traut er sich nicht mehr überall an unser Bett ran. Wenn sich der Hund nichtmal in unserem Zimmer mehr angstfrei bewegen kann, weil sich Madam Katze wie die Kaiserin von China aufführt, dann hörts bei mir ehrlich gesagt auf. Mein Mitbewohner ist gerade ein paar Tage weg, in der Zeit, in der keiner zuhause ist, der die beiden (bzw. die Katze), beaufsichtigen kann, muss sie jetzt in seinem Zimmer bleiben. Das habe ich bisher immer vermeiden wollen, da es lediglich 11m² groß ist und ich da absolut mit der Katze fühle. Ich wäre auch unausstehlich. Aber so wie sie momentan drauf ist, möchte ich sie so nicht am Hund haben.


    Solange unser Mitbewohner weg ist versuche ich sie nach Möglichkeit auch zu bespaßen, aber ich bin halt auch arbeiten und dann noch einen großen Teil des restlichen Tages mitm Hund unterwegs.
    Ic hbräuchte also Tipps, wie man mit der Situation am besten umgeht. Kate abgeben ist (noch) keine Option, habe ich schonmal vorsichtig angesprochen :ugly:
    Den ganen Tag auf 11m² lassen mag ich eigendlich auch nicht. Bin zwar absolut kein Katzenmensch, aber da blutet selbst mir das Herz. Und ausgeglichener wird sie durch weniger Freiraum und weniger Menschenkontakt ja mit Sicherheit auch nicht.
    Unser Zimmer ist jetzt allerdings definitiv komplett tabu. Das hat sie sich heute endgültig verschissen. Das wiederum bedeutet, dass wir sie vermutlich auch nachts ins Zimmer vom Mitbewohner sperren müssen, weil sie sonst miauend vor unserer Tür steht und irgendwann dagegen springt, um sie aufzmachen :muede:


    Brian steht bei mir natürlich an erster Stelle, aber ich würde es gerne beiden Recht machen. Würde mich über Hilfe und Vorschläge freuen!

    Gestern war ich mit Brian auf unser Zecken-Hochburg-Wiese, zwei Zecken hatte er auf sich rumkrabbeln. Habe die noch direkt beim Spaziergang entfernt, da die eine gefährlich nah beim Auge rumkrabbelte :mute:

    Habe leider noch keine Pipette, er kriegt einmal täglich etwa 10-15 Tropfen ins Futter (zumindest vermute ich, dass es etwa soviel ist, mache lieber eher etwas weniger, als zuviel). Achja, er wiegt aktuell 27kg

    Nachdem Brian täglich die Viecher auf sich rumkrabbeln hatte, habe ich jetzt Anfang letzter Woche auch mit der Gabe von Schwarzkümmelöl angefangen. Seit ein paar Tagen ist er komplett Zecken-frei, es krabbeln auch keine mehr auf ihm rum. Mag allerdings auch Zufall sein, mal schauen, wie es sich im Langzeittest macht.


    Wenn es nicht helfen sollte, kann ich es mir ja immer noch in die Haare schmieren :D

    Die Jungs (sind sonst ja immer zu dritt, nur heute ist der arme Kerl alleine da) sind ja schon seit Anfang letzter Woche da. Den zwei Kästen Bier auf der Terrasse haben sie bisher artig widerstanden. Montag gibt's dann auch wieder eine Kanne Kaffee...

    Das dachten meine Eltern beim letzten Handwerker (war sogar der Sohn meiner Patentante xD) auch - bis sie ein paar Tage später beim abendlichen Bierchen feststellen, dass er den halben Kasten leergesoffen, anschließend die Flaschen mit Wasser gefüllt und wieder den Deckel draufgelegt hat. Auf dass es niemandem auffallen möge! :respekt: