Beiträge von amortentia

    Vielen Dank nochmal an alle die bis jetzt geantwortet haben.
    Die Sache hat sich mitlerweile aufgelöst, da es unserem Kater im letzten Monat immer schlechter ging und wir ihn nach dem Befund auf Darmleukose einschläfern mussten.
    Vorerst wird das mit dem Hund also noch warten müssen.


    Lg. Julia

    Vielen Dank für die vielen Antwort, das macht einem echt Mut, dass es doch funktionieren kann. =)


    Also die Katzen sind zwar Freigänger aber trotzdem des Öfteren im Haus.
    Sprich: Sie schlafen draußen im Heuboden, kommen morgens zum fressen rein.
    Eine will dann auch gleich wieder raus und kommt nur so sporadisch mal zu Kuscheln rein.
    Der Kater jedoch liebt es den ganzen Tag am Aquarium zu liegen und vor sich hinzudösen. Ihn werfen wir allerdings trotzdem des Öfteren raus, da er sonst, sobald keiner zu Hause ist das komplette Haus markieren würde.
    Abends sind sie beide zum Fressen da und legen sich noch zum Kuscheln auf das Sofa und dann werden sie so gegen 22:00 wieder rausgelassen.


    Lg. Julia

    Bachblüten... hmmmm kenne ich :D
    schlucke ich auch täglich, weil meine Mutter total fanatisch nach dem Zeug ist. Weißt du zufällig welche Blüte deine Kollegin genau verwendet hat?


    Der Hund für den wir uns interessieren wäre ein Bodeguero-Border Collie- Mix. zumindest so viel wir wissen.
    Zur Zeit lebt er bei einer Pflegefamilie. Wir würden ihn wenn dann erst mal 2-3 Wochen (ich weiß, das kling blöd, aber mir fällt nichts passenderes ein) auf "Probe" zu uns nehmen. Einfach um zu sehen, wie er sich im Alltag so verhält und um ihn etwas besser kennen zu lernen. Sollte es absolut gar nicht funktionieren, würde er wieder zur Pflegefamilie zurückkommen.


    glg. Julia

    Erstmal danke für die schnellen Antworten!
    Was ich vorhin noch vergessen hatte. Unsere Katzen sind ebenfalls Freigänger.
    Wir leben auf einem ehemaligen Bauernhof (haben unsere Kühe vor einigen Jahren verkauft) mit gleich anschließendem Feld. Da haben sie immer viel zum herumtoben und jagen. In der Nacht schlafen sie immer draußen im Heuboden. ;)


    Es ist schön zu hören, dass es trotz Markierneigung offenbar klappen kann und die Tipps scheinen auch sehr einleuchtend. Vielen, vielen Dank!
    Dass sich das Chaos nicht vermeiden lässt ist auch irgendwie klar.
    Könnt ihr eure Tiere mittlerweile wirklich auch unbeaufsichtigt alleine lassen?
    Und auch wenn es vermutlich eine individuelle Angelegenheit ist, wie lange dauert es so circa, um das zu erreichen.


    Lg. Julia

    Hallo an alle! :p


    Ich wollte eigentlich schon immer einen Hund, bisher ist der Traum aber mehr oder weniger an meinen Eltern gescheitert. Nun bin ich jedoch 17 und kurz vorm Studieren und das Thema Hund ist wiedermal in den Mittelpunkt gerückt. Zumal meine Mutter ja eigentlich auch immer einen Hund wollte, ihr nur die Verantwortung zu viel war und mein Vater nicht wirklich der riesen-Hundefreund ist. :headbash:


    Also meine derzeitige Lage:
    Meine Mutter würde mich in Sachen Hund unterstützen, sprich Zeit mit ihm verbringen, ihn Mittags gassiführen usw. (sie hatte früher auch selber einen Hund- Springerspaniel, hat also auch schon Erfahrung)
    Mein Vater ist noch nicht ganz davon überzeugt, da er vor allem der Meinung ist, dass man Katzen und Hunde nicht aneinander gewöhnen könnte.
    Und dann sind da eben noch die beiden angesprochenen Katzen: Der Kater 9 Jahre, unsere Kätzin 5, beide kastriert.
    Das größte Problem, das ich sehe ist, dass unser Kater schon immer eine gewisse Neigung zum Markieren hatte sobald ihm irgendwas nicht passt. Das können bereits am Boden liegende Handtücher sein... :muede:


    Es hat sich jetzt aber mehr oder weniger kurzfristig ergeben, dass wir einen jüngeren Hund (ca. 1 3/4 Jahre) aus dem Tierschutz zu uns nehmen würden, wenn mein Vater uns grünes Licht gibt.
    Der Hund verträgt sich angeblich mit Katzen, ich habe jedoch keine Ahnung wie unsere Katzen auf ihn reagieren würden. Was sagt ihr dazu? :???:
    Sollen wir es versuchen? Wäre es rein theoretisch möglich die Tiere aneinander zu gewöhnen, ohne dass sich unser Haus in eine Katzentoilette verwandelt?


    Ich wäre wirklich unendlich dankbar über ein paar Antworten, da ich mir wirklich total unsicher bin und auf keinen Fall überstürzt handeln will. Immerhin sollte der Hund ja nicht nach 2 Monaten wieder ausziehen müssen, sowas will ich auf keinem Fall so einem Tier zumuten. :fear:


    Lg. Julia

    Hey, da ist ja mittlerweile wirklich schon so einiges zusammengekommen :D


    Erstmal vorab, sollte ich während dem Studium doch die Entscheidung treffen, dass ein Hund bei mir einziehen soll, dann wir das bestimmt KEIN Akita und schon gar kein Welpe. :headbash:
    Ich hätte da dann eventuell an einen bereits etwas älteren, gemütlicheren Zeitgenossen aus nem TH gedacht.
    Aber finanziell schauts da zur Zeit auch eher schlecht aus, da ich in Tirol wohne und vetmed in Österreich ja nur in Wien studieren kann... zudem könnte ich den armen wegen unserer alles markierenden Katzen nichtmal mit nach Hause nehmen... also eher nicht....



    Was mich am Akita fasziniert... hmm.... um ehrlich zu sein, eigentlich alles. In erster Linie eigentlich auch gar nicht das Aussehen. Ich meine... natürlich sind sie hübsch und sie gefallen mir sehr gut, aber das ist mit anderen Rassen genauso (collie, landseer,...).
    Ich denke, dass es gerade ihre ursprünglichkeit ist, die mich so in den Bann zieht. Ihre Selbständigkeit und auch das stolze Auftreten.
    Gerade gestern hab ich wieder zwei in der naheliegenden Statt gesehen und ich kann mir nicht helfen, aber sie erinnern mich schon fast an unsere Katzen. Auch wenn der Vergleich jetzt vielleicht etwas dumm klingt.
    Egal. Über die "negativen" Eigenschaften der Rasse weiß ich mittlerweile, so denke ich zumindest, großteils bescheid.
    Wobei ich sagen muss, dass ich sie nicht unbedingt als negativ empfinde.
    Zb. Dass er nur auf eine Person hört... naja... es soll ja im Endeffekt auch MEIN Hund werden, und wenn ich einen hund wollen würde, der genauso meinem Bruder, Freundinnen, oder keine Ahnung wem gehorcht, dann würde meine Wahl also schon mal nicht auf solch eine Rasse fallen...


    An Dominanz/Unverträglichkeit und damit einsame Spaziergänge bin ich gewohnt. Die beiden Boxer, mit den ich immer gegangen bin waren so richtig null sozialisiert. Die hätten andere Hunde am liebsten aufgefressen und man konnte sie keine Sekunde von der Leine lassen. Was mi allerdings auvch nichts ausmacht, da ich ja eigentlich für mich und den Hund spazieren geh und nicht unbedingt für andere.
    Natürlich ist es nett, wenn man sich mit anderen trifft und ruhig unterhalten kann, aber wenn ich im Vorhinein bereits weiß, dass das nicht möglich sein wird, bin ich auch sicher nicht entteuscht, wenn es dann nicht geht ;)


    Okay.... ich hoffe ich hab jetzt nichts vergessen, was ich beantworten wollte und bitte verzeiht eventuell vorhandene Rechtschreibfehler.
    Ich sitz noch in der Schule und hab vom Handy aus getippt :ops:


    Ganz, ganz liebe Grüße an alle, July

    Hallo ;)


    Also wie fange ich am besten an....
    Ich bin jetzt 17 Jahre alt und wollte schon seit ich denken kann immer einen Hund.
    Leider war mein Vater damit nicht so ganz einverstanden, aber ich hab die Zeit trotzdem genutzt und mich immer weiter über Hunde informiert.
    Zwischenzeitlich hatte ich auch immer wieder "Pflegehunde" (sprich ich hab das Gassi gehen großteils für die Besitzer übernommen und hab auf die Hunde aufgepasst, wenn sie verhindert oder im Urlaub waren), darunter ein Appelzeller Sennenhund, ein Bordercollie-Mix, ein Beagle und zwei Boxer.
    So viel also zu meiner Hundeerfahrung.. :D


    Jetzt ist es allerdings so, dass ich dieses Jahr erst die 8te Klasse abschließen werde und vor habe danach noch Veterinärmedizin zu studieren, was ja noch ein sehr langer Weg ist.
    Deshalb kommt ein eigener Hund erstmal ohnehin nicht in Frage, da ich neben dem Studium vermutlich einfach nicht möglich sein wird, die nötige Zeit aufzubringen.



    Aber obwohl mein eigener Hund noch in weiter Ferne liegt, würde ich mich trotzdem gerne schon mal genauer informieren... besser zu früh als zu spät... :headbash:


    Vor ca. einem Jahr habe ich beim Spazieren zufällig einen japanischen Akita getroffen und war sofort hin und weg.
    Natürlich hab ich auch schon alles gelesen, was ich so zum lesen gefunden habe über diese Rasse, aber ich würde einfach gern nochmal genauer nachfragen.
    Über die Eigenheiten weiß ich mittlerweile schon so ziemlich bescheid.


    Mich würde allerdings genauer interessieren, wie viel Auslauf zum Beispiel ein Akita benötigt.
    Zugegeben, ich bin nicht gerade die Riesen-Sportskanone, aber ich mache schon gerne täglich längere Spaziergänge, also 3-4 Stunden wären da sicher drin. Ich geh auch gerne Walken oder Laufen und fände es natürlich auch schön, wenn ich einen Hund finden würde, der mich da begleitet.


    Ich hab gelesen, dass sie auch eher ruhige Hunde sein sollen. Wie ist es da mit dem Alleinebleiben.
    Sind 4-5 Stunden am Tag okay, oder wird das zu viel? länger würde es auf keinen Fall werden, im Idealfall gar nicht.


    Wie sieht es mit dem Fellwechsel aus? Dass sie 2x jährlich komplett abhaaren hab ich auch schon öfters gelesen, aber wie sieht es in der Zwischenzeit aus?



    wär total super, wenn mir da irgendwer weiterhelfen könnte. :roll:
    ganz, ganz liebe Grüße,
    July