Beiträge von Stellaxp1

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    Huhu :smile:
    Also ich finde es auf jeden Fall gut dass du deinem Hund die Freiheit ohne Leine laufen zu dürfen ermöglichen willst. Dass der Hund dafür gut hören sollte ist dir ja auch klar.
    Dein Welpe wird dir auch ohne Leine folgen, wenn er älter wird schauts evtl. wieder anders aus. Viele Junghunde vergessen ja auch gerne mal ihre bisherige Erziehung :roll:
    Ich würde dir für später eine Schleppleine ans Herz legen zum Üben der Abrufbarkeit, so kannst du den Hund sichern und er hat trotzdem viel Bewegungsfreiheit. Infos zum Schleppleinen-Training findest du auch hier im Forum.


    Vielleicht solltest du mit deinem Hund dort spazieren gehen wo keine Leinenpflicht herrscht? Gibt es solche Gebiete bei euch in der Umgebung? Schließlich begehst du eine Ordnungswidrigkeit wenn du trotz Zwang den Hund nicht an der Leine hast - weiß ja nicht ob/wie oft bei euch kontrolliert wird.



    schleppleine wäre eine möglichkeit! Viell. könnte ich dann meinem vater auch beweisen das sie gut geht, und ev. dann mal leine weg lassen. Nur dann wäre trotzdem noch die das problem, das mein vater meint das darf man nicht.



    Naja das weiß ich nicht wirklich, aber jedes mal wenn man den hund freilaufen lassen will, sie ins auto zu hocken und wo hinzu fahren ist ja auch doof (außerdem müsste mich daweil noch immer wer führen,da ich meinen führerschein daweil noch nicht habe. So kann ich einfach vom Haus weggehen und bin in ein paar minuten am Feldweg.


    Zu deinem letzten punkt: GENAU DAS IST DER PUNKT! Es wird bei uns nämlich garnicht kontrolliert! Es wissen glaube ich sogar die wenichsten bei uns. Unserer Gemeinde sind die hunde eig. völlig egal. Es gibt nicht einmal Kacksackerl, obwohl man es bei uns einsammeln sollte und dadurch das es keine gibt(es sei den man holt sie extra bei der gemeinde ab, weil wenn man sie auf der straße aufstellen würde wird ja laut gemeinde "unfug" damit getrieben.) sammelt es niemand ein und niemand kontolliert das!

    Hallo!
    Also viell. habt ihr von meinem letzten beitrag gelesen, dass mein Vater punkto Hundeerziehung, kompiziert ist! und genau deswegen mal wieder ein neues thema!


    Ich war heute mit unseren kleinen fast 12 Wochen alten Boxerhündin Amy eine kleine Runde spazieren, etwas leinen training und dann bisschen freilaufen, auf einer Bachpromenade am feld, wir haben dann auch einen verspielten einjährigen hund getroffen der durchs wasser usw. gerannt ist, wo ich sie dann aba angeleint hatte, da der große sie sonst umgerannt hätte.


    jetzt zum eig. Thema:


    als ich heimgekommen bin, hab ich so meinen eltern das erzählt und mein vater dann nur so, man lasst gar keinen hund frei rennen!
    also ich zitiere: " Du lasst sie mir sicher NIE, auf der Bachpromenade, frei rennen! Wir haben LEINENPFLICHT im Ort! Sowas kannst max. machen auf einer großen wiese ohne andere leute/hunde usw.
    Wir sind die, die sich jahrelang über freilaufende Hunde aufregen! (mein einwand: wir regen uns bzw halt ich nur auf wenn die besitzer die hunde nicht unter kontrolle haben!)
    und was ist wenn sie mal über Feld wegrennt, in den Wald und der Jäger erschießt sie!?"



    Ja wir haben Leinen Plicht, aber auf der Straße usw. würde ich sie so und so an die leine nehmen, 2. es rennen genug hunde frei herum und ich lass sicher einen großen Hund nicht ein Leben lang an der kurzen Leine, weil eine Flexi Leine, finde ich bei großen Hunden einfach nicht gut.


    Und es ist von mir immer schon eine grundvorraussetzung gewesen, das wenn wir uns wieder einen jungenhund nehmen hätte ich gerne, dass dieser auch frei laufen kann/darf. Unser alter Australischer Terrier, ist eig immer schon an der leine, aber aber aus dem grund, weil er sich nicht mit anderen Rüden verträgt und nicht immer gut hört,(genau da rege ich mich auf, wenn leute ihre hunde frei laufen haben und sie nicht unter kontolle haben, d.h. die anderen kommen dann manchmal hergerannt ohne auf etwas zu hören bzw garnicht gerufen werden, und mein hund ist natürlich and der leine und ich weiß genau, aich wenn der andere noch so lieb ist, wenn es ein rüde ist, gibt es eine rauferei! Und das eig. nur wegen leuten die ihre hunde ünerall hinrennen lassen.
    Aja falls wer wissen will, unser alter wurde als welpe/junghund 2x von nem rüden gebissen, daher die unverträglichkeit)


    Jedenfalls will ich Amy jetzt von welpe an trainieren frei zu laufen und abrufbar zu sein.



    und zu dem punk mit dem jäger: das wird nicht passieren!
    Weil deswegen trainiere ich jetzt schon mit ihr und wenn ich nicht weiß das sie immer abrufbar ist, lasse ich sie auch nicht frei.


    Soll ich jetzt einfach trotzdem soweiter machen, oder wie?!
    Was soll ich meinem Vater sagen?
    Aber eig. würde er es nie mitkriegen, weil entweder ich oder meine mutter mit ihr und unserem alten gehen und er eig. eh nie.
    Ich hätte ja vorhin ihn das alles besser erklärt, warum wieso weshalb....aber ich habe gemerkt, das ich jetzt lieber mal nichts mehr sage!


    Ich kann doch nicht jetzt einfach alles, so lassen wie es ist und nicht weoter trainieren, weil sie ja eh nie frei laufen darf.
    Ihn nochmal gezieltdrauf ansprechen traue ich mich nicht, weil ich weiß außer das es im streit endet, wird sich nicht viel ändern.


    ich versteh nur nicht, warum er in der erziehung selbst streng ist und der hund bei ihm immer folgen sollt und so, aber dann istver wieder so das er dem hund dann doch nicht traut.


    Gebt mir bitte tipps was ich machen soll bzw ihr machen würdet!

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    Ich habe einen etwas anderen Blickwinkel. Kann es sein, daß Du von deinem Praktikum so hellauf begeistert bist, daß Du von vornherein alle anderen Ansichten überkritisch siehst? Du wertest die Erfahrungen Deines Vaters als "total altmodisch" ab - würde mir meine 16-jährige Tochter mit so einer Überheblichkeit kommen, hätte ich als Vater auch Probleme zu sagen "O.k. - ich bin ein zurückgebliebenes Fossil, bitte erleuchte mich!". So kommt es bei mir nämlich rüber, und daß auf dieser Basis Konflikte vorprogrammiert sind, leuchtet ein.


    Du solltest nicht auf Konfrontationskurs gehen, weil Du der Überzeugung bist, im Recht zu sein, sondern im Interesse Deines (Eures?) Welpen Deinen Vater ernstnehmen. Mit dem "Fuß" hat er z.B. recht. Dieses Kommando bedeutet im Hundesport genau das, was er beschrieben hat. Brauchst Du natürlich nicht, ist dann eben aber auch kein "Fuß".



    Naja sagen wir mal so, ja ich bin schon jetzt ziemlich begeistert vom praktikum und will seitdem auch mehr mit unseren hunden trainieren. Aber ich bin jetzt auch nicht so auf: "so wie ichs gelernt habe ist es richtig und alles andere ist quatsch!"


    Ich verstehe schon, das die methoden damals viell. gut waren, hätte aber gegen viele dieser methoden vorm praktikum auch was zum aussetzen gehabt, nur eben ohne gute argumente....



    das mit dem Fuß gehen, weiß ich grundsätzlich eh, nur viel mehr als begleithundeprüfung 1 habe ich eig. nicht vor noch mehr in richtung unterordung zu gehen.
    Er tut nur meines erachtens so, als ob es wichtig wär das die hunde auch IMMER beim gassi gehen usw. bei dem kommando, so gehen müssen usw. und wenn eben nicht, dann empfindet er es als nicht richtig.
    also mir würde zb. in dem fall ein direkt neben mir gehen vollkommen ausreichen






    Also wir leben schon im selben Haus und der Hund gehört grundsätzlich uns allen, aber die erziehung übernehme ich eben größenteils bzw will ich auch später mit ihr hundesport und so machen.
    Mein Vater lasst mich eh machen, wie ich es für richtig halte, und ist sonst auch nicht "böse" zu ihr, er würde es nur anders machen und kann es nicht ganz verstehen.
    Aber wenichtens geben mir meine eltern da viel freiraum unf meinen wenn ich es so machen will, soll ich es halt so machen. (ist genau so beim berufswunsch, anfangs sinds etwas skeptisch gewesen, aber sie meinen wenn ich es wirklich will, warum nicht)

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    Das ist ein Thema, gegen das man immer wieder ankommen muss, wenn man Menschen um sich herum hat, die von den "alten" Methoden nach wie vor überzeugt sind. Ich sage dann immer, dass natürlich diese ganzen Dinge gut funktioniert haben und auch heute noch würden, aber ICH möchte einen Hund, der gerne mit mir zusammen arbeitet und den ich nicht durch Gewalteinwirkung zu etwas zwingen muss.
    Wenn es zum Großteil dein Hund ist, würde ich also auch einfach damit argumentieren, dass du von deinem Hund keinen strikten Gehorsam ohne Wenn und Aber möchtest, sondern einen treuen Freund, der zwar gut erzogen sein soll, aber eben nicht aus Angst oder mithilfe von Druck. Denn das geht genauso gut, wenn nicht sogar besser. Denn ein Hund, der etwas gerne macht und seinem Halter vertraut, ist viel mehr wert als ein Hund, der durch Zwang gelernt hat. Letztere sind tickende Zeitbomben, da sie die negativen Erfahrungen (z.B. durch Stachelhalsbänder) auch mit anderen Dingen verknüpfen könnten.


    Allerdings sind manche Leute auch einfach nicht von ihrer Meinung abzubringen... :/





    Da kann ich dir nur recht geben! Das ist eig guter Einwand.
    Ich würde sie so und so nicht mit Zwang erziehen wollen, ich glaube das bracht bei ihm einfach zeit, hoffentlich sieht er es dann wenn sie mal groß ist ein, das es so,genau so gut geht!
    Er meint auch immer wieder, das "Fuß" heißt, der hund MUSS mit der schnautze am schenkel liegen und zu dir hinaufsehen und alles andere ist falsch. Mir reicht es wenn sie mal brav neben mir geht. Naja ist seine Meinung :/

    Hallo erstmal :)
    ich bin neu hier und habe gleich eine Frage!


    Wir haben seit kurzem eine kleine Boxerdame bzw. welpen "Amy" bei uns zuhause :)
    die natürlich größtenteils,ich vorhabe zu erziehen, da ich ja die "hundenärrin"(wenn man das so schreibt :roll: ) daheim bin.


    ich habe auch vor kurzen interessehalber ein Praktikum an einer Hundeschule gemacht,wo ich viel gelernt habe und dort jetzt auch mit meiner kleinen in den Welpenkurs gehen will!


    das Problem ist aber mein Vater, der im Thema Hundeerziehung total altmodisch ist!
    natürlich werde ich sie so erziehen,wie ich es für richtig halte, jedoch nervt mich es wenn mein vater ständig mir irgentwelche alten erziehnungrthoden vorwirft die man früher oder später machrn muss!


    Beispiele:
    1.ich clickere mit der kleinen schon etwas, wo er nicht so viel davon hält, hunde mit leckerlis, zu erziehen


    2. er ist der meinung, sie wird einfach mal ein großer starker Hund und früher oder später, wird es mit lieb sein und leckerlis nicht mehr gehen und muss hart durch greifen!
    was bei ihm bedeutet, (eben alte methoden, die damals bei seinem schäfer noch üblich waren), erst man den hund einmal, gescheit im Nackenfell nimmt und (so fasse ich es zumindest auf) in auf den Boden wirft, wird er einen als rudelchef akzeptieren.


    ich bin ja schon dafür, ab und zu dem hund, mal zu zeigen dass das absolut nicht passt was er gerade gemacht hat und ihn auch mal härter nehmen, und nicht immer NUR mit poitiver verstärkung, aber keinenfalls so wie er mir das schildert!



    3. er kommt auch aus der zeit als stachelhalsbänder usw. noch üblich waren(damals war es halt noch normal), und er meint das er so seinen schäfer, der nie gescheit fuß gehen wollte, erzogen hat und er dann nach 5x IMMER perfekt fuß gegangen ist.
    Ja ok, aber hat der hund das freiwillig gemacht!? Nein glaube ich nicht, der hatte warscheinlich nir angst wieder schmerzen zu haben.



    Es nervt mich halt, das er mir ständig sowas versucht,einzureden usw.
    da ich ja jetzt das praktikum hatte, und viel gelernt habe, kann ich wenichstens in vielen fällen,gute gegenargumente bringen, aber er lässt sich einfach nicht von seiner meinung abbringen :/


    Ich glaube er wird es viell. erst etwas einsehen, wenn ich Amy auch "neumodisch" gut erzogen habe.


    Aber habt ihr viell. auch andere Tipps, wie ich ihn ev. etwas umstimmen könnte!?
    Selbst meine Mutter findet er übertreibt, mischt sich aber nicht ein wenn ich mit meinem vater wieder mal, darüber diskudiere und ich ihm sagen will: "Es geht auch anders!"


    danke im vorraus :)



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