Beiträge von YUNAK

    Die Angabe habe ich von meiner normalen Tä, soviel ich weiss war die aber davor in ner Klinik angestellt. Das muss ich wirklich abklären, gibt hier 2-3 Kliniken in der nähe, vielleicht ist es ja tatsächlich nicht so teuer!


    Für alles andere wende ich mich auch am besten direkt in ner guten Tierklinik, bringt ja nichts.


    VETAMIND kannte ich vorher nicht, danke flying-paws.

    danke :) ich weiss das vieles darauf passt, wurde auch bereits von einer lieben Userin darauf hingewiesen.


    Wenn man sich allerdings mal die vielen neurolagischen Krankheiten anschaut, gibt es auch da viel passendes.


    Wir kommen wohl nicht um ein CT rum.

    Ich lebe nicht in Deutschland und die Preisangaben habe ich vom Tierarzt. Müsste mal speziell in der Klinik nachfragen ob das so stimmt oder ob ich ne falsche Info bekommen habe. Falls ein CT reicht frage ich mich warum die mir gesagt haben der nächste Schritt wäre ein MRT :???: Muss ich abklären.


    Wie hoch sind denn die Chancen das man die Ursache durch ein MRT/CT herausfindet, oder kann man das nicht sagen? Es ist das erste mal das mir vom Ta davon abgeraten wurde eine Untersuchung machen zu lassen, darum finde ich es schon nicht so einfach. Nur machen lassen damit es gemacht wurde, obwohl man mit ziemlicher Sicherheit "nichts" heraus findet, ist ja sinnlos? Danach müsste ich es trotzdem mit Medikamenten versuchen, weil sich die Situation ja nicht ändert nur weil man nichts entdeckt.

    @BonadeaDie kleineren Dinge werde ich beim Ta gleich ansprechen, sobald ich einen gefunden habe :) Macht auf jeden fall Sinn.


    @flying-pawsNein, der Hund wurde nicht richtig untersucht. Bisher gab es eine ganz normale Untersuchung beim Ta, die Reaktionen wurden gecheckt, sie wurde abgetastet, die Augen geprüft usw. mehr war das nicht. Sonst haben wir bisher nur ein grosses Blutbild und das Schilddrüsenprofil machen lassen. Klar will ich wissen was mit ihr los ist, sonst würde ich wohl kaum hier schreiben und mir so viele Gedanken machen. Ob ich einfach so Medikamente gebe ist noch gar nicht entschieden.


    Ein MRT kostet 2000.- (Dazu kommt ja dann noch einiges mehr) und inzwischen wurde mir von drei Tä gesagt, das es gut sein kann, dass man danach doch nicht mehr weiss als vorher. Ich bin noch jung und für mich ist das schon viel Geld, gerade weil ich letztes Jahr nen 5-stelligen Betrag für die Behandlung eines Hundes bezahlt habe. Ginge es um eine Operation oder so, wo ich wüsste, dass man es machen muss und danach ruhe ist hätte ich das schon längst getan. Aber es geht ja darum heraus zu finden was sie hat und laut Ta ist es einfacher, wenn "ihr Verhalten" auffälliger wird, weil man dann vielleicht genauer sagen könnte, wo das Problem liegt.


    An Hydrocephalus habe ich auch schon gedacht und werde es beim Ta ansprechen, allerdings bräuchte es auch dafür ein MRT.

    Gerade hatte ich RIESEN Glück!!!


    Jew ist ständig auf die Kleine drauf gesprungen, als ich die festgehalten habe, bis sie die Schnauze voll hatte. Jew wäre sofort auf sie drauf, ich konnte sie aber grad noch halten. Der Terrier hat riesig krach gemacht und Jew hat am ganzen Körper gezittert wie verrückt, habe die beiden 3 min festgehalten bis sie sich wieder beruhigt haben. Danach hatte Jew kurz grosse Angst, sass bei mir unterm Stuhl und ist bei jedem Geräusch zusammen gezuckt. Jetzt ist aber wieder alles wunderbar und beide schlafen :)



    Ansonsten gab es zwei Situationen die mir komisch vorgekommen sind:


    Freitag Nacht musste Jew dreimal erbrechen. Sie lag seitlich, vorne aufgerichtet und hat gewürgt. Die Hinterbeine haben relativ stark gezittert, was ich so noch nie gesehen habe. Ein richtiger Krampfanfall war das aber nicht!


    Montag Abend lag sie schlafend im Wohnzimmer auf ihrem Platz, plötzlich ist sie aufgewacht und hat gebellt, geknurrt und gejault in einer unglaublichen Lautstärke. Ich bin sofort hin weil ich dachte sie hat sich irgendwas eingeklemmt oder so. War aber nichts und sie hat noch etwa 2-3 Minuten so weiter gemacht. Danach war alles wieder ok und nach dem füttern hat sie sich hingelegt und weiter geschlafen :ka:


    Zwei Tä raten auf die Untersuchungen zu verzichten und es mit Epilepsiemedikamenten zu versuchen. Anscheinend findet man den Grund sowieso selten raus, da es so viele verschiedene Ursachen gibt.
    Ich habe leider nicht persönlich mit denen gesprochen, sondern meine Mutter, darum bin ich mir auch noch sehr unsicher. Ich weiss nicht ob das wirklich Epilepsie ist oder sie sonst einfach irgendwie abnormal ist. Das Problem ist einfach, das ich keine Ahnung habe wie wir die nächsten 10 Jahre so leben sollen.


    Sie vertraut mir wirklich blind und das NUR mir. Gestern Abend wollte mein Freund sie mit ins Schlafzimmer hoch nehmen, sie hat sich aber nicht getraut und ist die Treppe nicht hoch, Kopf ganz tief. Sowas verstehe ich einfach nicht, er hat echt alles versucht, aber sie ist soooo unsicher! Mit mir ist sie dann ganz normal hoch gelaufen, ich muss gar nichts sagen. Wir haben so im Alltag keine Probleme, sie hört sehr gut...darum fällt es mir auch schwer zu glauben das ich etwas falsch mache/gemacht habe.

    Na was jetzt...12h oder 3h? ;)


    Drei Stunden spazieren gehen, auf den Tag verteilt...warum nicht.


    Ich bin dagegen einen Hund mit viel Energie einzuschliessen. Klar muss der Hund lernen Ruhe zu halten, aber er muss auch die möglichkeit haben sich richtig auszutoben. Normales spazieren gehen oder einfach draussen sein und irgendwas zusammen machen, macht den Hund ja nicht irre und ist wichtig in dem alter.
    Meine Hunde können zwar ruhe halten, aber richtig entspannt und zufrieden sind die auch nur nach nem schönen spaziergang mit viel rennen, toben und schnüffeln.


    @physioclaudi tolle Fotos!