Beiträge von YUNAK

    Das kann ich so unterschreiben.Eine Bekannte hat einen Staff und der ist so dermaßen hibbelig, dass einem beim zugucken schwindelig wird. Außerdem jagt der Hund Kaninchen wie kein zweiter, den ich kenne....


    Oh wunder, ich kenne auch Staffs, sonst würde ich hier nicht schreiben ;)
    Aber ok, die Hunde die ich kenne, sind so wie es aussieht alles Ausnahmen.


    Im Dogforum kann man nach jeder Rasse fragen und zu 99% wird einem die, die man möchte schlecht geredet. Anscheinend traut man hier seinen Mitmenschen absolut gar nichts zu.


    Aber möchte die Schwester/Freundin der TE jetzt nicht eh nen Pudel weil man mit Listenhund so eingeschränkt ist?

    Danke euch für die Antworten, das hilft mir wirklich :)


    Also ein Trenngitter haben wir hier, damit die Kleine nicht die Treppen hoch geht. Das kommt ca. in nem halben Jahr weg, aber falls ne Katze einzieht könnte man nochmal schauen wie und wo wir das verwenden.


    So wie sich das jetzt liest, kommt es auch sehr auf die Katzen an. Da muss ich mich echt informieren. Wie es ist mit Einzelhaltung, Rasse oder nicht, Kitten oder erwachsen....davon habe ich keine Ahnung ;)


    Vielleicht trainiere ich mal bei meinen Eltern, wenn sie dort entspannt bleibt, wird es auch hier Zuhause funktionieren. So wie Skuqizate das gemacht hat mit Ryuk, könnte es klappen :smile:

    Meine ist 100% verträglich, die macht bei Hunden absolut nie stress und dafür würde ich auch meine Hand ins Feuer legen. Selbst wenn sie blöd angemacht, gejagt oder geschnappt wird, tut sie nichts. Sie ist immer nett und im Notfall, macht sie sich ganz klein und unsichtbar.


    Ich kenne mehrere Staffs und Bullis die genau so sind. Das ein Hund unverträglich ist kann bei jeder Rasse passieren, damit sollte man immer leben können, egal bei welchem Hund. Ich bin niemand der alle Listenhunde in einen Topf wirft und sie alle als geduldige Familienhunde bezeichnet. Aber das man bei nem Staff eher davon ausgehen muss das er unverträglich wird, stimmt einfach nicht :) Meine Meinung.


    Wenn deine Schwester sich so unsicher ist, wäre ein Tierheimhund sicher eine gute Lösung einen passenden Hund zu finden.

    Wie hast du das gemacht?
    War Ryuk anfangs schon ansprechbar? Wenn ich meiner ne Katze vor die Nase setzen würde (jetzt, ohne Training) würde sie fixieren, zittern und schreien. An nen Maulkorb habe ich jetzt noch gar nicht gedacht, falls ne Katze einzieht, dann bekommt sie anfangs ganz sicher einen Korb an.

    Hallo zusammen :)


    Die letzten Tage habe ich im Internet gesucht und gelesen und mich informiert, aber trotzdem frage ich hier noch nach :)
    Ich hätte gerne eine Katze! Wir sind umgezogen, wohnen ländlich in einem Haus und somit wäre es für meinen Freund endlich ok.


    Das Problem ist mein Terrier! Sie ist ein Mini Bulli und hat jagdtrieb. Ich habe sie jetzt mit 1 1/2 Jahren so weit, das sie Wild ignoriert und bei Hühnern eigentlich sehr unkompliziert ist. ABER...sie mag Katzen!
    Meine Eltern haben vier Katzen und die hat sie zum fressen gerne. Die Katzen leben nur draussen (Bauernhof) und liegen oft im Stall wo das Stroh gelagert wird, also unterm Dach. Da führt ne Treppe hoch (sind ca. 4 Meter) und meine Hündin geht da immer hoch Katzen gucken. Sie ist die 4 Meter auch schon mal runter gefallen, weil sie einfach immer die Strohballen anstarrt. Inzwischen hat mein Vater die Treppe oben mit einem Brett zugesperrt. Sie kann also hoch, sieht aber nichts und trotzdem verbringt sie dort Stunden. Leider hat sie da auch mal ne Katze erwischt...ich war mit den Hunden draussen und habe sie an der Leine mitgenommen, nach 10 min hat sie sich beruhigt, ich habe ab geleint und sie ist zurück zum Hof. Eine Katze schlich im Stall rum und die hat sie dann erwischt, meine Oma war zu Besuch und hat es gesehen, ich nicht. Meine Oma meinte, sie hätte sie gepackt und geschüttelt...allerdings übertreibt sie gerne, die Katze hatte jedenfalls nichts aber meine Hündin hatte Haare im Maul. Die Katzen da sind eher wild, also die lassen sich schon anfassen, aber eigentlich werden die nicht gestreichelt oder so, nur gefüttert.


    Zuhause ist sie viel entspannter, obwohl draussen auch Katzen sind. Als mein Vater aber das erste mal zu Besuch war lief ne Katze draussen am Fenster vorbei und er hat sie natürlich angestachelt :muede: "Wo ist die Katze wo wo wo?!" Da steigt die Dicke voll drauf ein und danach ist sie mindestens 2 Wochen lang vor dem Fenster gesessen (wenn wir nach Hause gekommen sind sofort hin) und hat raus gesehen, teilweise gewinselt und das auch, wenn wir die Rollläden runter gelassen haben. Sie sah also nichts und sass trotzdem so da.


    Inzwischen lässt sie sich bei meinen Eltern abrufen, dann muss ich sie zwar schnell packen aber es geht! Sie kommt ab und zu freiwillig von der Treppe runter und ist grösstenteils ansprechbar. Zuhause ist alles wieder ok, sie sieht die Katzen draussen oft nicht, bleibt entspannt im Haus wenn die Türen offen sind usw.



    SO, ich hoffe jemand hat das alles gelesen und kann mir helfen.
    Erstmal würde mich interessieren, ob es überhaupt möglich ist so einem Hund beizubringen, das er Katzen (bzw. unsere Katzen!) in Ruhe lässt? Wenn ja, wie? :D


    Ich habe übrigens nicht viel Ahnung von Katzen, meine Eltern hatten aber immer welche (also auch bevor sie den Hof gekauft haben) und somit bin ich mit diesen Tieren gross geworden. Ich informiere mich, wenn es möglich ist meinen Hund zu gewöhnen, sonst macht es keinen Sinn und ich bin nur enttäuscht. Die Katze würde aber rein und raus dürfen wie sie will :) Bei meiner Herder Hündin mache ich mir keine Gedanken...die hat zwar auch Jagdtrieb aber sie ist nicht so fixiert und wenn ich ihr etwas verbiete, dann ist das für sie ganz klar.

    Ich habe die Bauchtasche auch, allerdings bis jetzt noch nie gebraucht. Hab mir die für den Sommer bestellt, weil mein riesen Handy nicht in die Hosentasche passen wird :D


    Hat für alles ein eigenes Fach, also Handy, Schlüssel, Kotbeutel, Leckerchen usw. :smile:

    Miniatur Bullterrier würde auch passen :)


    Das Leben mit einem Listenhund ist eigentlich gar nicht so dramatisch, wie das einige denken. Gerade nen kleinen Staff erkennen die wenigsten Menschen als "Kampfhund" und somit hat man auch weniger Probleme.


    Das wichtigste ist, wie man selbst damit umgeht. Man muss schon selbstbewusst sein und man sollte auch nicht alles zu ernst nehmen. Die Vorurteile gegenüben bestimmten Rassen sind so tief in manchen Leuten drin, das sie einfach immer Angst haben werden. Es gibt Leute, die nen dummen Kommentar lassen oder böse schauen, es gibt Menschen die es einfach nicht interessiert und es gibt haufenweise Menschen, die sich freuen solche Hunde zu sehen.


    Ich habe ja selbst einen Mini Bulli, oder in den Augen der Leute - einen Pitbull! :roll: werde fast täglich auf sie angesprochen und das zu 99% positiv.


    Hier gibt es mehrere Hundepensionen die sich über Listenhunde sogar freuen ;) Ist der Hund verträglich, hat man damit garantiert keine Probleme.


    Was macht ihr denn die grössten Sorgen?

    Das ist echt toll :) meine Bulli Hündin ist sehr aggressiv gegenüber kleinen Kindern, die hat so schlechte Erfahrungen gemacht, denke das wird erst wieder gut wenn ich selbst mal Kinder habe.


    Bei uns läufts sonst so lala. Mit Jewel ist alles ok und kein Problem, sie ist super toll.
    Aber die Dicke hat die Ohren momentan auf durchzug, sie hört wirklich sehr sehr schlecht draussen. Denke aber es liegt eher an ihrer plötzlich aufgetauchten faulheit :rotekarte: