Beiträge von YUNAK

    Ich habe für meine kleine Zwergin jetzt einen Back on Track Hundemantel gekauft :) Den ziehe ich ihr aber nu an wenn sie im Auto waren muss oder wir in die Stadt gehen und es richtig eisig ist.
    Ausserdem habe ich noch einen Mantel bekommen von einem Bekannten, den er mal für seine Staffhündin genäht hat.


    Ich habe sonst echt nichts gescheites gefunden, weil meine Hexe so breit, aber eher kurz ist.


    Mache bei Gelegenheit mal ein Foto. Habe mich bisher noch nicht getraut ihr etwas anzuziehen, weil es noch viel kälter wird :D

    Hallo ihr lieben


    Sorry das ich so lange nicht mehr geschrieben habe, ich habe alle Antworten gelesen und meiner Freundin weiter gegeben. Laut Tierarzt kann Morbus Addison ausgeschlossen werden. Warum seine Nieren genau versagt haben wissen sie zwar nicht, aber sie haben eben die starke Vermutung das er vergiftet wurde. Es gibt auch Pilze welche Nierenversagen auslösen, wäre also auch eine Möglichkeit obwohl ich mir das nicht so recht vorstellen kann bei ihm.


    Das diese Rassen erst schmerzen zeigen wenn gar nichts mehr geht ist klar, das ist leider auch unsere Befürchtung. Allerdings macht es das nicht einfacher, wenn er dann trotzdem noch mit der Beute über die Wiese fetzt und sich freut.


    Leider hat sich sein Zustand aber verschlechtert, zumindest laut Blutwerten. Sie waren letzte Woche nochmal in der Klinik und das einzige was man machen könnte, wäre wieder die Infusion. Aber das möchte sie nicht mehr, ich würde es auch nicht machen. Ich konnte es verstehen als sie ihn anfangs so lange dran gelassen haben, schliesslich gab es da noch eine Chance und man hatte Hoffnung. Jetzt nochmal von vorne zu beginnen um seinen momentanen Zustand zu überbrücken, um dann in einem Monat wieder gleich weit zu sein macht keinen Sinn.


    Momentan bekommt er alle 6 Stunden die höchste Dosis an Medikamenten gegen die Übelkeit. Ich hatte ihn gestern bei mir und er war toll :) Kein erbrechen, kein Durchfall, kein übermässiges trinken und er hat sich riesig über einen halben Baum gefreut den er tragen durfte, die schönsten 10min des Tages.


    Der Grosse wird gehen dürfen, in seinem Zuhause bei seinen liebsten. Er muss nicht mehr in die Klinik.
    Ich weiss nicht genau wann es so weit ist, vielleicht schon heute Abend.


    Die Besitzerin tut mir unendlich leid. Dieser Hund ist ihre grosse liebe, sie wird wohl in ein tiefes Loch fallen wenn er nicht mehr ist.


    Habt ihr eine Idee wie ich ihr dann helfen kann?

    Vielen Dank für die Antwort :)


    Ich habe nicht das Gefühl das man mir hier aus bösen Gründen etwas ausreden möchte, aber mir kommt es schon so vor als würde immer genau von dem abgeraten was man möchte ;)


    Eigentlich denke ich schon das ich mit einem Herder gut zurecht kommen würde, aber das werden wir dann sehen. Irgendwo muss man doch anfangen, oder soll ich jetzt erst verschiedene Rassen halten bis ich alt bin um mich dann an den Herder zu trauen?


    Meine Hündin ist etwas speziell, ich glaube das kann man nur verstehen wenn man selbst einen Bullterrier hat oder die Rasse sehr gut kennt. Sie ist ne kleine Jägerin, da ist die Reizangel genau ihr Ding. Aber klar kann ich mit ihr zum Hundesport, wir machen ja auch einiges zusammen. Das reicht mir aber nicht.

    Momentan gibt's Probleme mit meinem Pflegi (übrigens auch ein Gebrauchshund!) und ich warte ab mit weiteren Abklärungen. Ausserdem überlege ich noch an einer anderen Rasse herum und möchte mir die erstmal noch genauer ansehen bevor ich mich endgültig entscheide.

    Diesen Test könnten Sie machen lassen, ich werde mal fragen.


    Cortison hat er vor der Nierenkrankheit über einen längeren Zeitraum bekommen, allerdings hat das damals nichts gebracht.


    Keine Ahnung, mir kommt es nicht so vor als würde er das nur für uns machen. Er ist neugierig, läuft einem hinterher, kommt zum kuscheln, freut sich ohne ende wenn er mich sieht oder die Besitzerin ihn abholt, bewacht das Haus usw. Man sieht ihm seine Krankheit bis auf das starke Untergewicht eigentlich nicht an. Er kommt ja freudig mit auf den Spaziergang, spielt sogar mit meiner Hündin und ist voller power. Aber nach 10 min schnüffeln, spielen und rumwuseln ist er eben völlig platt.
    Er kommt mir dann so vor wie ein alter Hund der einfach nicht mehr länger kann. Vielleicht gibt's es auch Hunde die einfach so sind, aber er war vorher eben extrem aktiv, darum ist der unterschied zu früher umso krasser.


    Ich glaube die Besitzerin hat sich mit dem Gedanken den Hund einzuschläfern schon abgefunden, aber eben nicht so. Irgendwie muss er doch zeigen das er nicht mehr will. Man entscheidet schliesslich über Leben und Tod, das ist nicht einfach.

    ich bin leider noch nicht dazu gekommen meine Freundin zu fragen...habe es immer vergessen. Die Besitzerin ist ziemlich am ende. Hundi verliert ständig Urin, egal ob im Schlaf oder beim durch die Wohnung laufen. Ihm hängen die ganze Zeit Sabberfäden aus dem Maul welche er überall hinschmiert und von seinem Mundgeruch wird einem wirklich übel. Durchschlafen konnte sie seither keine Nacht mehr, das stell ich mir total heftig vor.
    Ich möchte meine Freundin soo gerne unterstützen, aber ehrlichgesagt wird es mir langsam auch zu viel. Ich habe ihn immer nur wenige Stunden, muss meine Wohnung danach aber komplet reinigen. Er hält auf den Spaziergängen nicht mehr wirklich mit.


    Hat jemand von euch Tipps was man gegen das Urin verlieren machen kann? Windeln? Gegen den sabber?


    Ihm geht es unverändert...er wirkt immer so fröhlich.

    Ich finde es nicht ungewöhnlich.


    Die Hündin war bei dir Gasthund und musste mit deinen Hunden klar kommen, du bist nicht in der Lage sie einzuschätzen und irgendwann knallts. Es würde doch viel mehr Zeit brauchen bis sie sich bei euch eingelebt hat, klar braucht sie Zeit runter zu kommen.


    Lass die Besitzer ihre Hündin doch selbst erziehen und misch dich nicht ein. Ich würde dir an ihrer Stelle zwar auch zuhören, aber nur aus höflichkeit ;) Du hast selbst ruhige Hunde und verstehst das Verhalten nicht, du kanst ihr also gar nichts raten. Sie kennen ihren Hund und wenn es solche Probleme dort nicht gibt ist doch alles bestens.


    Das ist übrigens nicht böse gemeint. Aber ich führe selbst einen Bullterrier und mich nervt es wenn Leute mehr in ihr knurrenbellenzicken rein interpretieren als bei den eigenen Hunden. Ich kenne auch Hunde die von 0 auf 100 sind wenn ihnen in gewissen situationen ein anderer Hund zu nahe kommt.


    Stell dir vor einer deiner Hunde hätte sich bei einem Sitter so verhalten und die würde dir dann tipps geben obwohl du selbst dieses Problem nicht kennst.