Ach @Boomerang, dir würde schon kein Zacken aus der Krone fallen wenn du anderen Menschen antwortest.
Aber dein Rätsel wurde jetzt doch eigentlich gelöst und du weisst nun, warum andere Menschen sich über dich aufregen.
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Neues Benutzerkonto erstellenAch @Boomerang, dir würde schon kein Zacken aus der Krone fallen wenn du anderen Menschen antwortest.
Aber dein Rätsel wurde jetzt doch eigentlich gelöst und du weisst nun, warum andere Menschen sich über dich aufregen.
An- und ableinen dauert wie lange? 10 Sekunden? An der Person vorbei laufen...vielleicht 30 Sekunden?
Ne, ich käme nie auf die Idee zu fragen wieso jemand mich bittet anzuleinen, ich würds einfach machen und dabei freundlich lächeln fertig und vergessen.
Was macht es denn bitte - für mich - für nen Unterschied ob der Hund jetzt angeleint ist oder neben mir hockt dem anderen gibt die Leine Sicherheit, passt doch.
Auch wenn das immer keiner gut findet lassen wir unsere Hunde immer kastrieren. Nur der Zeitpunkt variiert.
Wozu sexuell bedingter Stress wenn sich der Hund eh nie fortpflanzen darf?
Naja, weil eben nicht jeder Hund sexuell bedingten Stress hat
Unser erster Familienhund musste zum Beispiel erst mit 12 kastriert werden, weil er einen Hodentumor hatte. Der war sein Leben lang einfach mega unauffällig, also wäre es unnötig gewesen ihn zu kastrieren.
Ich bin schon der Meinung, das man abwarten sollte und den Hund erstmal erwachsen werden lassen müsste.
Aber das muss eben jeder selbst entscheiden.
Hört doch auf zu streiten
Ich verstehe ehrlichgesagt nicht warum darum immer so ein riesen Drama gemacht wird. Bisher habe ich noch keinen Hund kennengelernt dem die Kastration geschadet hat Die Rüden meiner Eltern mussten früher oder später leider immer kastriert werden (ausser der jüngste) aus unterschiedlichsten Gründen. Keiner davon hat sich negativ verändert...im Gegenteil, die sind immer noch fröhliche, verspielte Hunde die markieren, das Grundstück bewachen und auch mal kämpfen.
Grundsätzlich finde ich, wenn der Hund einen extrem einschränkt mit seinem Verhalten, darf man sich ruhig Gedanken über eine Kastration machen selbst wenn kein gesundheitliches Problem vorliegt.
Bei meinen Hündinnen hat es nicht mehr funktioniert, gegen ende hatte ich auch echt Angst das die sich tot beissen (waren aber auch andere Rassen). Die eine hatte irgendwann auch einfach nur noch Panik wenn sie gemerkt hat die andere könnte gleich angreifen...die hat riesen Augen bekommen, sich verkrochen und geschlottert.
Meine kamen, so wie deine auch, die meiste Zeit klar. Anfangs waren die ein Herz und eine Seele Draussen haben sie immer getobt, sogar mit Beute, alles kein Thema.
Wir haben seeehr viel ausprobiert, die einfachsten Dinge auf die du schon vor dem Trainerbesuch achten kannst:
Versuche allgemein im Haus Regeln einzuführen, selbst wenn es nur Kleinigkeiten sind wie das du sie eben nicht mehr zusammen aufs Sofa lässt. Den Hunden tut es gut wenn sie klare Ansagen bekommen, weil sie wissen woran sie sind. Lass auch das mit den Leckerchen einfach mal sein, du weist doch das es bei Futter stress geben kann.
Ich habe meine Hündin mit 3 Jahren kastrieren lassen und bereue es nicht
Mir tat es zwar leid das sie operiert wurde, aber am nächsten Tag war sie eigentlich schon wieder die alte.
Mir ist bisher nix negatives aufgefallen, weder ist sie ruhiger, noch hat sie zugenommen. Vom Gefühl her würde ich sagen, sie kann mit anderen Hunden wieder besser umgehen, aber vielleicht haben wir auch einfach schon lange keinen mehr getroffen den sie doof fand.
Unsinn.
Es kommt ja nicht nur auf die Rasse an ob ein Hund ruhig ist oder nicht, bzw. gibt's sogar innerhalb einer Rasse breite und schmale Köpfe. Rüden haben zum Beispiel oft breitere Köpfe, sind deshalb aber sicher nicht ruhiger als Hündinnen.
Ich kenne sehr aktive Rottweiler mit breiten Köpfen und ruhige Aussies mit schmalem Kopf.
Warum mache ich mir gerade Gedanken über sowas
Unser Leben wird jetzt komplett auf die Hundebabys abgestimmt - wie es normal sein sollte bei Säuglingen oder Kleinkindern
Das hört sich total übertrieben an
Ich denke es reicht wenn ihr die Hundebabys in euren normalen Alltag integriert.
Ich kenne jemanden der Geschwister genommen hat, nach einem Jahr musste sie sich leider von einem Hund trennen weil es nicht mehr funktioniert hat.
Eine andere Dame hier aus der Gegend hat mehrere Hunde und holt sich Welpen nur im Doppelpack, klappt anscheinend super. Sie war alleine mit beiden Hunden in der Welpenstunde.
Ich würde an deiner Stelle nicht mehr viel lesen. Selbst wenn du alles richtig machst kann es sein das die beiden sich irgendwann nicht mehr mögen. Geniess einfach die Zeit mit deinen Welpen, bei Shelties kann ich mir schon vorstellen das die weiterhin gut auskommen.
Ich denke in diesem Fall ist es schon in ordnung, die TE hat ja mit den Leuten gesprochen und der Mann fand die Idee toll. Ist vielleicht auch ein Unterschied ob man sich vom sehen her schon kennt oder nicht.
Aber es gibt bestimmt einige Leute die sich nach so einem Vorfall dann fragen "Hä? Dein Hund hat mich angegriffen und jetzt willst du mir erzählen wie ich mich verhalten soll?! Du kanst ja nicht mal deinen Hund erziehen!!"
Wie gesagt, ich finde das Angebot der TE auch toll. Aber so ne wirkliche Antwort wie man sich denn bei einem solchen Angriff korrekt verhält habe ich hier noch nicht bekommen? und jetzt mit Labradorwelpen anzukommen naja...die sind süss...ausgewachsene Schäferhunde die blöd auf einen zukommen nicht unbedingt.
Wenns aber einfach darum geht dem Kind ne freude zu machen, dann sind Welpen ne schöne Idee.
Unterstellen? What?
Hund bellt, zieht sich übern Zaun und umkreist dann Mutter/Kind, das Kind wurde gebissen.
Wenn es so passiert ist wie die TE schreibt, war das ein Angriff!
Was ist denn in diesem Forum los? Ist es soo schlimm einfach zu akzeptieren das Hunde sich so verhalten können?
"Das Kind hat sich in den Hundezähnen verfangen" oder "hätte sich die Mutter nicht gedreht wäre das nicht passiert"...ich verstehe es nicht.
Ist doch alles ok, der Hund ist kein Monster, die Besitzerin bemüht sich...passt doch so.