Beiträge von Samita

    Mein bester Freund und Partner, Lehrmeister und erster Welpe ist gestern über die Regenbogenbrücke gegangen. Er hat zwei Magendrehungen überlebt jedes Mal danach Niereninsuffizienz, 7 epileptische Anfälle. Seit 1,5 Jahren ging es ihm so gut wie nie zuvor in seinem ganzen Leben er hatte keine Schmerzen richtig viel Spaß und unendlich viel Kraft. Er war ein toller Hund, mein erster den ich von Anfang bis Ende begleiten durfte, er hat mir so viel beigebracht, wir haben so viel durch gemacht und hatten unendlich viel Spaß. Einen besseren großen Bruder hätte ich mir für Henry nicht vorstellen können, gemeinsam hätten sie Pferde gestohlen. Heute hatte er leider einen Anfall (mittlerweile gehen wir von etwas anderem aus, Milzdrehung, Magendrehung oä) der nicht zu stoppen war, er musste aber nicht mehr lang leiden. 🖤🖤


    Es tut so sehr weh und ich weiß nicht wie ich s verkraften soll er war einfach alles für mich.




    Also die 35km/h mit nem Viszla Gespnn bezweifle ich ehrlich gesagt auch ein wenig 😅


    Und mit Knebeln und Knechten hat das ja auch nix zu tun.


    Aber die Aussage, dass man den Hund mehr oder weniger nicht erziehen/einschränken darf, weil er sonst nicht sein volles Potential im Geschirr zeigen kann, halte ich halt auf für seeeehhhhhr gewagt.

    Jo wäre interessant raus zu finden. Am Start hatten sie schon oft 35kmh und das ganz ohne vernünftiges Training, das halten sie aber nicht lang ist klar weil ich halt eben nicht vernünftig trainier vor allem nicht wenn man solche Leistungen erzielen möchte. Im Durchschnitt über eine Strecke von 12km haben wir 15kmh und das komplett ohne Pause und eben ohne vernünftiges Training und mit mittlerweile kranken Hunden. Ich habe nicht gesagt das wir das über eine lange Strecke halten können.


    Meine Bekannte hat schon so viel mit bekommen, Hunde beißen beim überholen rüber, Hunde überhitzen und brechen zusammen, Hunde überholen und werden plötzlich langsamer (weil über Hase trainiert) da gibt es gerade im Spitzensport so viel Scheiße aber darüber eben keiner.

    Ach fällt mir noch ein, was man für diese Art Sport braucht ist ein absolut selbstsicherer Hund halt eben ein Leader, das ist absolut Voraussetzung. Und ein solcher Hund kann erst recht klar unterscheiden und kann sich auch was sagen lassen ohne das es Einfluss auf seine Arbeit hat.

    Knebeln und Knechten weil man den Hunden einen großen Radius gewährt und nicht auf die Leinenführigkeit achtet? Geht's noch?? Und ja sorry deine Zeitangaben sind halt...lustig

    Und was soll der radius beim gassi bitte Einfluss auf das ziehen vor dem Scooter haben?

    Zumal ein Hund der allein vor den Scooter gespannt wird absolut 1000%ig ansprechbar und klar im Kopf bleiben muss sonst wird es schwierig wenn ein Reh kommt... Aber ja auch meine Bekannte sagt das das es viele schwarze Schafe gibt gerade in dieser Richtung.


    Wenn man im Training mit "Hase" trainiert wie soll der jemals im Wettkampf vernünftig laufen vor allem wenn es darum geht andere zu überholen der wird dann langsamer wenn er überholt hat, weil der Hase weg ist.

    Nein da sind viele Sachen einfach Quatsch.

    Mit meinem Hund ist sowohl normal spazieren gehen als auch Ziehen mit Geschirr. Haben auch schon ziehen über kurze Strecke mit unserem Alltagsgeschirr (Safety) gemacht. Wir machen das nur just for fun, aber zumindest mein Hund kann da gut unterscheiden. Der merkt ja auch, ob da ein Scooter hinten dran hängt oder nicht.

    Ja....sowohl der Greyster kann zwischen Zuggeschirr und Halsband unterscheiden, das Pomsky sowieso. Sogar zwischen unterschiedlichen Geschirren. Das hat aber nichts mit dem Thema "Sekundeneffizienz" zu tun.


    Samita hast du Tracking Daten? Mich würde allein 1 km mit 35er Schnitt auf dem Scooter mit einem Vizsla interessieren. Damit wärst du schneller als die Weltspitze und würdest locker die WM (dieses Jahr übrigens in Leipa) gewinnen.

    Du weißt aber schon noch was du selbst geschrieben hast oder? Da stand nichts von monosportler. Und ich habe geschrieben, wenn ich vernünftig trainieren würde tu ich aber nicht und ja 35kmh auf einen Kilometer können sie halten wenn sie wollen, sie sind aber im Gespann.

    Es ist einfach Quatsch das man die Hunde knebeln und Knechten muss um sie im Sport zu führen.

    Ich bin jetzt seit 10 Jahren im DF und ich finde es so schade was hier oft abgeht Hauptsache Leute runter putzen, auslachen etc. Ich habe nur interessiert nachgefragt und ich kenne eben Leute die machen es nicht so und sind erfolgreich.

    Nein das geht mir in eine zu komische Richtung klingt nach wie die Hunde müssen dauerhaft im dunklen Keller gehalten werden damit sie dann vernünftig Gas geben. Wenn ich richtig Trainieren würde würden meine schon über 5km 35kmh schaffen einfach weil sie richtig Bock haben und man sollte diesen Sport auch nur machen wenn der Hund richtig Bock hat. Am Halsband ziehen damit er im Geschirr zieht ist ja quatsch das kann ein Hund easy unterscheiden aber ja ich bin dann raus sorry.

    Ich hab jetzt die letzten Seiten nicht gelesen aber sorry das ist quatsch. Ich kenne eine mehrfache Weltmeisterin persönlich und ihre Hunde sind im Alltag ein Traum und laufen an lockerer Leine. Training ist das eine, Alltag das andere. Einen guten Trainer macht genau das aus.

    Weiterhin ist mir nochmal klar geworden, dass es wahrscheinlich zu viele Einschränkungen im Alltag mit sich bringt, einen Hund wettkampftauglich zu machen. Dazu habe ich nicht die notwendigen Bedingungen. Für den Hund dürfte das nicht so relevant sein, ich glaub er hat kein schlechtes Leben, ich hätte maximal den Züchtern gegenüber ein gewisses schlechtes Gewissen

    Magst du das evtl genauer erklären?