Zitatich habe auch kein wirkliches Verständnis dafür, wenn jemand einen gesunden Hund einer OP aussetzt, mit dem Risiko der Inkontinenz und diversen Folgeproblemen, weil er es leichter haben will, das kann ich nicht nachvollziehen.
Das waren Deine Argumente:
Ja, aus ihrer Sicht. Und wo ist da die Sicht des Hundes? Er ist wieder einmal ein Lebewesen, was da leider keinerlei Rechte hat und muß es hinnehmen, was man da mit ihm macht. Ich glaube kein Hund möchte kastriert werden. Das hat mit Ideologie nichts zu tun. Einen intakten Organismus in seinem Funktionieren zu unterbrechen - wir sprachen schon von Schilddrüsen, Knochenproblemen, Hautproblemen, Identitätsprobleme usw. - das nicht zu wollen - wo bitte steckt da Ideologioe dahinter. Für mich ist es normal, den Hund so zu belassen mit allen seinen naturgegebenen Funktionen, es sei denn, er ist wirklich krank
Da kann ich nun wirklich auch Debarken lassen, wenn es für mich leichter ist, da würde jeder aufschreien, aber Kastrationen sind schon so normal geworden...
Vielen Dank für diesen Beitrag. Das sehe ich ganz genauso.