Beiträge von sumira

    Kommt nur mir das so vor, oder wirkt die Mutterhündin mit ihrer grauen Schnute ansich viel zu alt für den Stress, noch Welpen produzieren zu müssen? :(
    In ner zweiten Anzeige bieten noch mal Vizla-Welpen an, aber schon Ältere -,-


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    "Magyar vizsla welpen ab dem 21.12.2018 in liebevolle Hände abzugeben.
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    Reinrassige Welpen. Mutter und Vater beide reinrassig.
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    Wir leben im Österreich, Salzburg,Lungau"

    Die neue Rasse Chihauhau ... der Hund, der seinen Besitzer durch die Gegend prügelt und multiple Persönlichkeiten besitzt, oder so ;)


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    Ich verkaufe ein chihauhau mit Ahnentafel


    KEINE RATENZAHLUNG MÖGLICH


    Weil von der Mutter die Tochter schwanger ist und hat eine allergie


    Darum muss sie sich leider von den kleinen trennen


    Er brauch erstmal Zeit zeit um sich einzuleben
    Aber wenn er dann ein bissle länger da ist, ist er ein ganz lieber kleiner Kerl


    Er ist stubensauber


    Er verträgt sich mit Katzen in der Wohnung


    Er ist kinderlieb


    Wenn man ihn ruft hört er gleich aufs Wort


    Er bringt in sein neues Zuhause sein Körbchen, Näpfe, halsband, Leine, Futter mit


    Wenn man noch mehr wissen möchte können sie mich
    Gerne anschreiben


    Fotos kommen bei ernsthafter Anfragen"

    Hm Hunde beknabbern sich doch zur Fellpflege selber oder gegenseitig leicht. Ich denke, dass das evtl. auch die Intention deines Hundes ist, oder eben auch Stressabbau. So genau kann man es ja nicht unterscheiden.
    Mein Flat macht das auch gern, meistens wenn er bei mir im Bett liegt und grad Kuschelrunde ansteht. Allerdings hat er von selber gelernt, dass ich nicht beknabbert werden möchte. Stattdessen nimmt er dafür dann einfach sein Spielzeug oder knabbert vorsichtig auf der Bettdecke rum. Ist für mich dann aber auch in Ordnung :)


    Genau 'wäscht' er mich echt gern, am Arm darf er das ruhig mal etwas machen. Woanders oder wenn es mir zu blöd wird, verbiete ich es ihm und gut. Klappt wunderbar :)

    Nun es zwingt dich niemand Pflegestelle zu machen und erst recht nicht Interessenten in deine Wohnung zu lassen. Ich würde es nicht machen, also die Leute in meine Wohnung lassen, den Hund können sie auch draußen kennenlernen. Gut, ich bin halt auch keine PS, aber ich sehe zum Beispiel auch nicht wieso Leute unbedingt die Wohnung der PS sehen müssen, außer der Hund hat hier eine spezielle Baustelle versteht sich...


    So ziemlich alle die gegen VK/NK waren, weil diese ihnen zu aufdringlich erscheint (mich inklusive) haben doch einfache Konsequenzen gezogen, 'dann gibt's halt keinen Hund aus dem TS' und nicht gefordert, dass die abgeschafft werden müssen, damit sie unbedingt einen TS Hund haben können.
    Du hattest im Endeffekt die gleiche Wahl und dich dafür entschieden es lieber zu ertragen. Das ist dein gutes Recht, aber kein Grund von anderen zu fordern genauso zu entscheiden. Das gilt übrigens auch für die Züchter, das Thema war vllt ein paar Seiten ja schonmal.

    Ich fordere das von Denjenigen, die ein Problem damit haben gar nicht ein, es ist ja Jedem selbst überlassen woher er seinen Hund bezieht. OK, ich denke mal wir sind uns aber ansich Alle einige, dass man den Hund nicht aus dem Kofferraum eines Autos kauft oder Ähnliches.
    Ich denke, wenn die Leute sich die Hunde immer nur draußen ansehen dürfen, würden sich so Einige doch nach dem Grund fragen, z. B. ob ich in der Wohnung die Tiere vllt. sammel, sie evtl. nur in Käfigen halte oder Ähnliches. Vllt. hat es auch ein Stück weit mit Höflichkeit zu tun, aber das legt ja auch Jeder etwas Anders aus.


    Ich wollte nur einen Denkanstoß geben, dass ich so gesehn in der gleichen Situation bin und ich kriege dabei nicht mal nen einzigen Cent. Aber ich habe Spaß an und mit den Pflegehunden und mache das daher gern. Ich putze dann halt aber auch nicht (mehr) für Jeden, der einen der Hunde besuchen möchte ;)

    Ich hab nun echt lange überlegt, ob ich mich auch mal einbringe oder nicht, weil man es ja doch nie Jedem recht machen kann.
    Ich habe Anfang diesen Jahres angefangen mich im Tierschutz bei einem Verein zu engagieren, angefangen als Pflegestelle und nun bin ich auch irgend bei den VK und NK reingerutscht.


    Ich musste auch eine VK über mich 'ergehen' lassen und hab mir einen wahnsinnigen Kopf gemacht, wobei das total unbegründet war. Es war wirklich einfach ein Besuch um zu sehen, ob die Angaben auf dem Fragebogen so stimmen, was für einen Eindruck mein durchgeknallter Ersthund so macht und vllt. auch, wie die Besucherin mich so wahrnimmt. Niemand ist kontrollierend durch die Wohnung gerannt, wir saßen nur gemütlich im Wohnzimmer und haben uns wie normale Hundehalter unterhalten, mit der ein oder anderen Anekdote über das Leben mit Hund dabei ;)


    Mit einer Ausnahme, bei der sich auch gezeigt hat, dass die VK da sinnvoll war, waren meine 'Kontrollen' immer sehr positiv. Sofern der betreffende Hund ein Pflegi von mir war, bin ich mit diesem zu Besuch gekommen, man hat sich toll unterhalten und einfach auch gemeinsam geguckt, was der Hund so tut. Wie er auf die Veränderungen reagiert, auf die Menschen (ohne Hundekumpel dabei), auf evtl. vorhandene Haustiere und vor Allem auch auf die evtl. vorhandenen Kinder.
    Bei Kindern bin z.B. ich persönlich immer sehr vorsichtig, ich habe selber einfach Keine und kann daher nicht sagen, wie der Hund reagiert wenn er ggf. sehr ungestüm begrüßt oder ausversehen bedrängt wird. Von daher mache ich in solchen Fällen dann ansich auch gerne eine NK, aber dafür reicht mir dann einfach ein gemeinsamer Spaziergang um einfach zu sehen, wie Alle miteinander harmonieren.
    Bei der Ausnahme war ich für einen Hund in Spanien zu Besuch und hatte meinen eigenen Hund (64 cm SH) dabei, um zu sehen wie die Leute denn so auf ihn reagieren. Die Adoptantin war begeistert, ihre Mutter allerdings nicht ... ihr war mein Hund zu groß und es hat sich dann einfach rausgestellt, dass der gewünscht Hund (ein Galgo-Mix) dann ebenfalls ausgewachsen zu groß wäre.


    Hätte es in dem Fall keine VK gegeben, wäre der Hund dort eingezogen und hätte dann wegen seiner Größe sein Zuhause wieder verloren. Mal eben zurück nach Spanien ist nicht möglich, also wo hätte der Hund hingehn sollen? Ich als Pflegestelle bin schon voll und kann nicht einfach jeden Rückläufer einquartieren. Wäre also ein gewaltiger Aufwand gewesen da schnell einen Platz zu finden. Und alle im Verein machen dies ehrenamtlich, arbeiten nebenher und haben ihr eigenes Leben und ihre eigenen Probleme.


    Ich habe nun mehrfach gelesen, dass es Leute gibt, die für einen Hund keinen Besucher in ihrem Zuhause möchten. Ist natürlich alles recht und billig aber ich frage mich, ob diejenigen sich auch Gedanken darum machen, ob ich als Pflegestelle da nicht auch Probleme damit habe? Die Interessenten möchten den Hund kennenlernen und das nicht nur eben bei nem Gassi, sondern auch, wie sich das Tier im Gebäude so verhält. Ich mag auch nicht ständig ne Horde Menschen bei mir haben, aber ich steh da drüber, weil mir das Tier das da bei mir wohnt und in das ich Zeit, Geld und Nerven investiert habe wichtig ist und mir ist wichtig, dass das neue Zuhause zu dem Hund passt.


    Diejenigen, die das Tier wollen, möchten in dem Fall etwas von mir und nicht umgekehrt, ein bisschen Entgegenkommen kann ich da dann denke ich auch erwarten. Und nein ... man ist oft nicht der einzige Interessent für einen Hund und dieser muss auch nicht schleunigst ausziehen oder ähnliches. Dann haben viele der Tiere bereits einfach Schlimmes erlebt, bestimmte Auffälligkeiten die es zu berücksichtigen gibt. Die drücke ich nicht einfach irgendwem in die Hand und wünsche ne gute Reise nur damit sich dann vllt. später rausstellt, dass der Hund ja gar nicht rein passt weil man sich alles anders vorgestellt hat.
    Ich versuche einfach, individuell auf jedes Tier und jeden potentiellen Halter einzugehen. So schön ein Hund auch sein mag, und so nett er ggf. in einer Momentaufnahme wirkt, wenn er nichts für Anfänger ist, gebe ich einem Anfänger auch kein OK für das Tier. Ausnahmen gibt es immer (schon gut informiert, direkt nen Trainer an der Hand oder ka was), aber bisher ist mir in meiner kurzen Laufbahn noch keine unter gekommen.


    Ggf. fühlt sich mit dem Text wer angegriffen, daher möchte ich gleich mal versichern, dass das definitiv nicht meine Intention war. Ich kann nur manchmal bei meiner Meinung etc. echt gnadenlos sein hab ich gehört :( Aber für mich persönlich ist das iwie ein recht emotionales Thema und auch bei der Beurteilung meiner Pflegis was einen Adoptanten so erwarten kann nehm ich kein Blatt vor den Mund.
    Ich bin übrigens auch kein Trainer oder sonstwas, sondern Ersthundehalter. Ich weiß nicht Alles und würde niemals von mir behaupten ich wäre was das angeht perfekt. Aber die Tiere sind mein Hobby, ich versuche für mich immer mehr über sie zu lernen und kann denke ich, die Hunde die bei mir sind, recht gut einschätzen. Ich denke mal, die meisten Halter hier können das auch und würden bei bestimmten Leuten sagen 'denen würde ich meinen Hund niemals anvertrauen'. Ist doch irgendwie das Gleich oder nicht?

    Würmer und Giardien haben keinen Einfluss auf die Blase, die befinden sich entweder nur im Darm oder je nach Wurmart bei den entsprechenden Organen. Beides kann sich der Knirps auch in Deutschland einfangen, ein geschwächtes Immunsystem durch z.B. den Umzugsstress begünstigt das mitunter auch noch.


    Wenn die Maus nun häufiger pieselt, kann das auch ne Blasenentzündung sein. Mensch muss bei sowas ja auch nicht immer Nachts davon aufwachen ;) Was vllt noch sein kann, wäre evtl. die Möglichkeit, dass der Zwerg bald läufig wird. Da wird dann ja auch öfter gepinkelt, wenn auch nicht viel was die Menge angeht. Wenn der Hund dann noch nicht stubenrein ist, kann ich mir zumindest vorstellen, dass das auch in der Wohnung passiert.


    Im Zweifel aber immer lieber mal den Tierarzt fragen.

    Irgendwoher kenne ich das -,-


    Harvey ist auch unglaublich dünn und ich kann füttern was und wieviel ich will ... desto mehr ich fütter desto mehr kackt er halt -,-
    Für mich steht schon länger fest 'der ist halt so'. Schilddrüse etc. wurde auch schon alles kontrolliert. Er ist kerngesund und draußen sehr aktiv ... derzeit bekommt er zwischen 500 und 550g Wolfsblut Wide Plain Active, hatte das extra geholt in der Hoffung das hilft etwas, aber neee.


    Ich finde es nur immer ziemlich blöd, das ich mir von jedem anhören darf wie dünn er ist, dass er mehr Futter benötigt und/oder es einfach nicht das richtige Futter ist. Ich hab schon zig Trockenfutter-Sorten durch, Nassfutter hat nichts gebracht und Barf hat auch nichts geändert ... auch nicht am Kotabsatz.
    Es läuft mir auch einfach zuwieder, den Hund bis zum Anschlag vollzustopfen (fressen würde er es ja), er aber dann den ganzen Tag nur mit Haufen absetzen beschäftigt ist :(

    Ich denke, in der Praxis wird das Problem sein, dass im Schadensfalls ja nur der Zeitwert ersetzt wird und wenn Du als Mieter sagst "Nee, die Schäden sind nicht von meinem Tier!" dann ist der Vermieter erstmal in der Beweispflicht, uU per Gutachter (= Kosten, die erstmal der Vermieter zahlen muss). Wenn er dann seinen Anspruch durch bekommt, dann wird nicht der Anschaffungspreis sondern nur der Zeitwert ersetzt. Soll heißen, beim Parkett als Beispiel bekommt man vllt Ersatz für einzelne Stellen dem Zeitwert gemäß, muß aber alles raus reissen und neu verlegen lassen...da geht die nächste Streiterei dann los: sind die Verlegekosten im Schadensersatz mit eingeschlossen ja/nein.... ich glaub, wer aufgrund schlechter Erfahrungen aufgrund von Schäden am Eigentum keinen Hund will, wird den auch nicht mit Haftpflichtversicherung wollen.

    Vorsicht bei der Versicherung, die würde nur einen 'akuten Fall' bezahlen. Akut wäre z.B. ein einmalig angenagter Türrahmen, ein kaputtes Fenster weil der Hund warum auch immer vllt. durchgehüpft ist oder z.B. ein Urinfleck von nem einmaligen Missgeschick.


    'Normale Abnutzungsspuren' wie z.B. Kratzer vom Laufen des Tieres auf dem Fußboden werden nicht übernommen. Ich glaube auch nicht, dass eine Versicherung es bezahlt wenn der Hund die komplette Wohnung über längere Zeit zerlegt hat, weil der Tierhalter natürlich auch verpflichtet ist sowas zu unterbinden wenn es vorkommt.


    Mobile Gegenstände beziehen sich hierbei übrigens auf ggf. mitvermietete Möbel wie es in Ferienwohnungen eben oft der Fall ist oder vllt. ne Macke bei nem Mietfahrzeug.