Beiträge von KrissiMia

    komplett unauffällig wenn ich mich richtig erinnere, wir hatten extra wegen Addison Verdacht testen lassen.

    Wie lange....puh...mehr als 1 Jahr auf jeden Fall... 2019/2020?

    Ich kann in der Klinik nochmal nachsehen lassen


    Damals kamen wir ja auch nur über den Tipp hier aus dem Forum drauf. Da war auch unklare Lahmheit und wir haben Zeckenkrankheiten und Addison testen lassen.


    Jetzt denke ich natürlich schon drüber nach, ob damals schon das Wirbelproblem vorlag, Das Iliosakralgelenk wurde damals in dem Zeitraum auch schonmal eingerenkt.

    Ist ja genau dieser Bereich wieder

    Aber wir haben ein Rücken Röntgenbild von 2021, eins von Sommer 23, eins von November 23.

    Das von '21 muss ich nochmal ansehen lassen als Vergleich

    Und auch, wenn es nichts an der momentanen Problematik ändert, ich würde echt nochmal den Cortisolwert testen lassen. So vieles, was du schreibst erinnert mich an Gino. Probleme mit der Narkose beispielsweise sind absolut typisch bei einem Cortisolmangel. Hatte Gino von klein auf.

    Das letzte Mal war Cortisol unauffällig, aber ich spreche das nochmal an wenn wir nächste Woche da sind.

    Sie hat ja auch ein Herzgeräusch, aber das beeinflusst den Zustand nach der Narkose ja nicht.

    Letztes Mal hat der Eingriff keine 15 Minuten gedauert, war morgens 7 30h und abends um 20h lag sie noch fiepend im Körbchen

    KrissiMia Auto fahren findet er ok. Mit Wohnwagen habt ihr sie trotzdem bei euch vorne im

    Auto, oder?

    Ja, sie fährt im Auto im Kofferraum mit. Mit getönten Scheiben und je nach Sonnenstand noch mit zusätzlichem Bettlaken vor der Scheibe damit es nicht zu warm wird.


    Das klappt zum Glück auch wirklich gut und Pipipausen sind nur kurz weil sie auch schnell wieder ins Auto will.

    Sie hat Sorge, einer könnte ohne sie weiterfahren...


    Da sie den ganzen Kofferraum hat, kann sie auch ausgestreckt liegen. Eine Box passt nicht ins Auto, darum haben wir Gitter von Kleinmetall.

    Man könnte im CT sehen, wie sehr der Rückenmarkskanal schon geschädigt ist. So habe ich das verstanden.

    Ändern könnte man daran nichts, aber man wüsste es.

    Die Therapie würde vermutlich auch nicht anders aussehen.

    Ergänzend vielleicht noch Unterwasserlaufband, aber das war eh schon angesprochen


    Die Physiotherapeutin hat die Bilder gesehen, sie hat auch Zugriff auf die Röntgenbilder vom Juli diesen Jahres und von 2021, kann also auch den Verlauf sehen


    Nabor Blutegel bietet die Klinik auch an, danach frage ich morgen mal bei der Physio,Danke für die Idee. Akupunktur hatte ich auch schon im Kopf


    Ab morgen sollen wir die Schmerzmittel von 2x2 auf 1x2 reduzieren und schauen, wie sie damit auskommt. Auf Dauer sollen wir die nicht geben.

    Davor habe ich ein bisschen Angst, sie ist heute endlich mal wieder wie früher und so fröhlich.

    Also wird morgen mit der Physiotherapeutin auch mal über Librela gesprochen.


    Ich wünsche mir so, dass wir sie so einstellen können, dass sie auch wieder eine Stunde spazieren gehen darf, langsam, aber immerhin.

    Momentan sind es morgens und abends 10 Minuten,je keine 400m

    Und mittags eine "große Runde" mit ca 800m


    Ständig auch das Aufpassen, dass sie bloß nicht in den Garten ausbüxt und da evtl rennt, Kindergitter an der Treppe damit sie nicht nach oben geht. Nicht an der Eingangstür warten wenn jemand nach Hause kommt und zum Begrüßen rausflitzen dürfen..

    Kein Buddeln ...

    Alles, was sie immer durfte und nun nicht versteht, warum sie das nicht darf.

    Das macht mich so traurig


    Ich gucke grad nach einem umbaubaren Hundeanhänger, den man auch als Buggy schieben kann. Im nächsten Urlaub werden wir sowas wohl brauchen.

    ich backe nach Gefühl, der erste Versuch geht eh schief :lol:


    am Liebsten:

    2 Becher fettarmer Hüttenkäse, 3 Eier, 1EL Kokosöl, 300gr Kartoffelmehl (ggf Wasser für die Konsistenz bis es passt), mit dem Pürierstab glattpürieren und bei 150Grad backen bis sie sich leicht aus der Form lösen


    oft kommt auch die ganze 500gr Packung Kartoffelmehl rein


    die Dinger werden steinhart


    das ist eigentlich immer meine Basismischung, mal mit Hüttenkäse, mal mit Karottenglas, mal mit Thunfisch, mal mit Harzer Roller.

    Das verträgt sie so wenigstens

    sie läuft heute so schlecht...

    Wir sollen heute Zwischenstandsmeldung bei der Orthopädin abgeben, es ist Halbzeit der 2 Wochen bis zur CT-Entscheidung.

    Ich denke, die Medikation fahren wir so weiter.


    Die Frage ist, bringt das CT wirklich mehr Erkenntnis?

    Am Röntgenbild sieht man das Problem. Es ist klar, man kann nicht dagegen machen außer Schmerzmittel, Schonung, Physio.

    Wieviel mehr bringt uns das dann weiter, wenn wir das CT machen und einen Hund mit Herzgeräusch schon wieder in Narkose legen?

    Überwiegt Nutzen, überwiegt Risiko?

    Lieber alle 3 Monate Verlaufsröntgen?

    Zweitmeinung mit einem Hund, der beim Tierarzt stocksteif dasteht, nicht probeläuft und man sich also wieder nur auf das Röntgenbild stützen kann?


    Ich halte sehr viel von der Ärztin, ganz klar.

    Sie hat wirklich Ahnung, ein sehr gutes Auge und sie WILL helfen.

    Aber ich bin halt kein Tierarzt, ich muss mich drauf verlassen, dass das Sinn macht und uns auch voran bringt.

    Wenn es am Ende nur "ja, CT bestätigt Röntgen" ist, würde ich Mia die Narkose ersparen wollen.

    Die letzte (grundsätzlich immer mit Inhalationsnarkose) hat sie ganz schlecht vertragen und der Eingriff hat keine 15 Minuten gedauert


    Ihr seht, in meinem Kopf fährt alles Karussell....

    hat jemand hier eigentlich Pfefferspray oä? Grade was ernsthafte Hunde angeht, eine Idee


    (Zb Pfefferspray in der linken Jackentasche, Hund rechts hoch und "schussbereit" halten, ggf mit Warnung an den HH)

    Ich hab Pfefferspray (wichtig dabei, nicht das Spray nehmen, sondern die Dosen, die im Strahl sprühen. Das verfliegt nicht direkt und du kannst besser zielen. Das Gel hab ich noch nie getestet) dabei, aber als Mia vor 2 Wochen unvermittelt angegriffen wurde, hatte ich überhaupt nicht die Zeit, das zu benutzen.

    Sehe ich potentielle Gefahren vorher, nehme ich das schon in die Hand. Aber in der Situation hatte ich die 2 Sekunden nicht, um in die offene Jackentasche zu greifen.


    Mein Hund ist zwar mit 63cm recht groß, aber ein fremder Hopser in den Rücken und das wars aufgrund der Erkrankung bei ihr. Darum bin ich inzwischen genauso vorsichtig wie ein Kleinhundhalter.


    Wäre sie klein, würde ich sie auch hoch über den Kopf halten


    Und man unterschätzt, wie laut man brüllen kann, wenn es sein muss. Bei mir weiß es jetzt die halbe Nachbarschaft.

    Aber ich muss sagen, bei mir geht die Angst leider jetzt immer mit. Hier gibt es zuviele freilaufende Tutwas

    Wir planen für nächsten Sommer die letzte richtig lange Reise mit Hund, danach werden wir uns im Umkreis von ca 300km bewegen.

    1400km in 2 Tagen, mit Wohnwagen fahren wir da ca 20 Stunden.


    Mia fährt allerdings sehr entspannt Auto und das stört sie nicht. Davon würde ich lange Fahrten auch abhängig machen.

    Uns machen da eher Ausflüge und tierärztliche Versorgung Gedanken.

    Wahrscheinlich wird ein Hundebuggy angeschafft damit sie wenigstens zu einigen Ausflügen mitkommen kann. Alleinbleiben im Wohnwagen stresst sie enorm, das geht gar nicht und ist im Sommer auch viel zu heiß. Für uns bedeutet das eben in Zukunft, dass fast alles getrennt ablaufen wird, was mit bergauf etc zu tun hat.


    Habt ihr einen Fahrradanhänger, in dem er entspannt ist oder ist es für ihn angenehmer wenn ihr ohne ihn losradelt?