Beiträge von KrissiMia

    man füttert erst eine einzige Proteinquelle, die der Hund wirklich noch nie gefressen hat (war bei uns zB Känguru), das füttert man eine Weile - und wirklich NUR das, kein Keks zwischendurch, kein Stück Gurke oder sonstwas.

    Wenn der Hund das gut verträgt, kommt eine Kohlenhydratquelle dazu, die der Hund auch noch nie gefressen hat - bei uns war das Süßkartoffel. Die Kombi füttert man wieder eine Weile - wir haben das ca 4-6 Wochen gemacht. Verträgt der Hund das gut, kommt eine neue Kohlenhydratquelle dazu.

    Klappt das auch wieder gut, kommt nach wieder 6 Wochen statt Känguru ein neues unbekanntes Protein in den Napf.


    Verträgt der Hund irgendwas nicht, geht man wieder einen Schritt zurück und füttert 6 Wochen die vorherige Komponente.


    Wenn man sich da eine verträgliche Basis geschaffen hat, kann man eine bekannte Zutat hinzufügen und schauen,. ob der Hund darauf irgendwie reagiert usw



    Trotzdem würde ich hier tatsächlich auch erstmal zu einer Magenspiegelung raten und dann in Rücksprache mit den Ärzten die Ausschlussdiät beginnen.

    Wahrscheinlich werden sie euch auch von Rohfütterung abraten, das vertragen nicht alle Hunde.

    habt ihr mal eine Ausschlussdiät probiert?

    also wirklich eine richtige, die mehrere Monate dauert?


    Für mich liest sich das auch eher in Richtung Unverträglichkeit.

    Möglich wäre da eben ein bestimmter Bestandteil des Futters oder wie oben schonmal geschrieben wurde, ist evtl der Proteingehalt zu hoch. Das Problem hat zB unsere Hündin.

    Mit Magenschleimhautentzündung hatten wir auch schon zu kämpfen.


    Nach Futterumstellung ist das nun gut im Griff, auch wenn sie nach wie vor sehr empfindlich ist

    Mia hat gestern ihr gesamtes Futter erbrochen - jedes Mal...

    bei einem Hund, der sofort übersäuert, wenn die Futterabstände zu lang sind, natürlich doppelt fatal

    Erst dachten wir, sie verträgt das Novalgin evtl nicht mehr, aber heute ist alles wieder vorbei


    In der rechten Vorderpfote kann man - nur wenn es komplett still ist - bei Gewichtsverlagerung ein ganz leises Knacken hören.

    Klingt wie der überspringende Meniskus nur sehr viel leiser


    Aber die plötzlichen Probleme im hinteren Drittel erklärt das nicht.

    Heute ist sie nur einmal hingefallen, das ist eine Besserung


    Traurig, sie ständig bremsen zu müssen...

    In 5 Tagen haben wir einen Termin bei einer fantastischen Orthopädin, davon verspreche ich mir viel. Bis dahin Ruhe und Novalgin

    beim Welpen sagt man ja generell - raus nach jedem Fressen, Schlafen, Spielen

    aber wenn ihr deutlich merkt, dass es mehr ist, schließe ich mich der Meinung an, dass die Kleine beim Doc vorgestellt werden sollte für eine Urinanalyse.


    Wisst ihr denn, warum Blut im Kot war? oder gab es quasi blind Antibiose?

    Wo kommt die Kleine her, dass sie nur draußen gehalten wurde? - da gibt es dann ja schon die Möglichkeit, dass da noch mehr gesundheitlich im Argen liegt

    Zeckenprofil hatte ich noch nicht auf dem Schirm, Danke


    Das haben wir vor ein paar Jahren schonmal gemacht, da war auch dieses "es stimmt was nicht" mit Lahmheit. Damals war alles oB


    Aber das spreche ich an, Blut nehmen wir ja eh ab. Da können wir das auch noch einschicken.

    Morbus Addison haben wir ja auch schonmal abklären lassen.


    Lunge röntgen ist auch notiert.


    Gestern Abend waren wir doch nochmal in der Klinik, Mia hat zum ersten Mal "mit Ton" Schmerzen angezeigt. Das heißt allerhöchste Eisenbahn.


    Sie hatte so Angst beim Tierarzt 😥


    Röntgenbild hat nichts Auffälliges gezeigt. Es gab Metacam und Novalgin gespritzt.

    Gegen Mitternacht hat sie dann auch endlich geschlafen


    Seit heute sackt sie nun auch wieder hinten weg.

    Weiterhin starke Schmerzreaktion bei Belastung der rechten Vorderpfote.


    Ich hoffe, morgen zu erfahren, ob wir übermorgen schon beim Orthopäden einen Termin bekommen können.

    Die Ärztin hat neben Orthopädie auch CT als Fachbereich


    Ich fühle mich in der Klinik gut aufgehoben, aber dieses Gefühl, einfach nicht zu wissen, was es ist...


    Mein Bauchgefühl geht Richtung Wirbelsäule Bandscheibe Spinalkanal



    Und momentan bin ich wieder an so einem Punkt, an dem ich mir wünsche, sie hätte eine Krankenversicherung....

    Mäusi macht uns grad Sorgen....


    Seit der OP Ende September hat sie 1,5 kg abgenommen ohne dass hier irgendwas verändert wurde.

    Auch beim Wiegen vor der Narkose hatte sie schon 1kg weniger als sonst, aber das haben wir auch morgens Gassi und kein Frühstück geschoben.

    Nach der OP hatte sie auch gute 1,5 Wochen echt MagenDarmProbleme und oft Durchfall.

    Sie hat wieder oft Sodbrennen, bekommt nun Ulmenrindenschleim.


    Zusätzlich wirkt sie so, als wäre irgendwas. ihr kennt dieses "der Hund ist irgendwie anders", sie ist am Brustkorb berührungsempflindlich, auch weit oberhalb des grad operierten Bereichs - selbstauflösende Fäden, möglicherweise machen die doch ein Problem?


    Seit heute lahmt sie aus dem Nichts vorne rechts, belastet die Pfote nicht richtig. Durchtasten oB, Krallen fest, Bewegungstest oB, sie leckt oder knabbert auch nicht.

    Schmerzmittel (Metacam) bringen keine Veränderung.

    Appetit und Kotabsatz wunderbar.

    Bildgebung ist noch nicht erfolgt, erstmal beobachten ob vielleicht evtl doch irgendwo ein Fremdkörper austritt, übermorgen ggf WV (ich sehe uns übermorgen definitiv beim Tierarzt)


    letztes Blutbild war bis auf die Retikulozytose oB


    Habt ihr Ideen, in welche Richtung wir gehen sollten?


    Mein Ansatz wäre für übermorgen Blutbild, Bauchultraschall, ggf/wahrscheinlich Pfote röntgen


    Sie ist im Sommer 9 geworden, Röntgenbild Rücken im Juli war oB

    erstmal zur Narkosefrage, ich würde immer die Inhalationsnarkose wählen. Kostet zwar mehr, ist aber schonender, besser dosierbar und die Hunde sind danach meist auch schneller wieder fit.


    Ansonsten schließe ich mich der Mehrheit an, ruf direkt jetzt andere Tierärzte/Kliniken an, schildere das Problem und frag, wer schneller Kapazitäten hat und wo du auch beim Narkose einleiten dabei sein darfst.

    Manchmal darf man auch beim Aufwachen dabei sein sobald der Hund extubiert ist.

    Hund ohne mich in Narkose legen ist hier ein NoGo


    Dein Tierarzt klingt nicht sehr mitfühlend

    Behalte auch nicht nur Spritzmittel im Kopf sondern auch Gülle - Botulismus

    Der Hund von Bekannten ist vor kurzem fast daran gestorben, weil er auf einem frisch gegüllten Feld unterwegs war.

    Die Kleine war dann mehrere Tage stationär am Tropf


    Wenn es morgen nicht sehr deutlich besser ist, würde ich in eine Klinik fahren

    machen andere Hund das eigentlich auch???


    Man nehme einen Busch, frisch markiert von einem großen Rüden - dementsprechend also nass und vollgepinkelt auf kompletter Höhe bis zum Boden - mein Hund...."oh cool, muss den Geruch abchecken"-aber auf dem Boden, nicht an den Zweigen, auf dem kompletten Boden UNTER dem Busch, rennt also mit dem ganzen Körper in die nassen Zweige, ist also dementsprechend komplett voll von dem Zeug. Stört sie scheinbar nicht, versteht sie nicht, keine Ahnung...erst danach wird dann die gesamte Höhe auch nochmal abgeschnüffelt

    sie macht das IMMER

    an den bekannten Stellen darf sie darum nicht mehr schnüffeln


    bitte sagt mir, dass es zumindest einen anderen Hund gibt, der auch so ist...