Beiträge von schnagelz

    Verwandte und problemlos bei einer Rasse bei der fast noch die Ursprungstiere leben können ist auch sehr....optimistisch....

    jo, werden im Schnitt 25 Jahre alt so ein Conti...


    Also andere Halter von denen du mal gehört hast, sind genauso wenig repräsentativ

    weswegen ich die Kommentare hier auch mit Vorsicht genieße...Bruder

    Der Hund von schnagelz ist erst 6 Monate alt, gell? Das ist mM nach überhaupt nicht repräsentativ Tschuldigung.

    mit Lesekompetenz haben hier aber einige Probleme?


    schon ein starkes Stück was manche hier in die Beiträge rein interpretieren! Ich habe in dem Zusammenhang nicht von unserem Hund sondern von den Vorfahren und Verwandten gesprochen. Das diese im Sommer problemlos beim wandern mitgehen muss wohl alles gelogen sein wenn man sich eure Beiträge hier teilweise so anschaut.


    Wie ich im ersten Satz geschrieben habe...ich wollte euch eigentlich nur mal den weg eines in euren Augen Qualzucht Käufers aufzeigen, versteht es oder nicht...könnt ihr jetzt weiter auseinander nehmen.


    P.S. ich glaub ich muss dann mal zum Tierarzt den Bulldoggen count hochhalten.

    Nein, nur aus dem, was ich bisher an Contis gesehen hab. Das hat mir ehrlich gesagt gereicht.

    okay...hört sich für mich halt nur nach Stammtisch an

    Wenn ich bei Google Continental Bulldog und Krankheiten eingebe, kommt z.B. sofort zig mal auf verschiedene Seiten Keilwirbel.

    joa habe ich auch gefunden, liest sich für mich aber eher positiv

    Zitat

    Als typische Krankheiten gelten zurzeit noch die üblichen Bulldog-Erkrankungen. Beispielsweise Keil- bzw. Kreuzwirbelerkrankungen, Gebissfehlstellungen, Zahnfehler und verkrüppelte Ruten. Diese Krankheitsbilder sind jedoch Extreme und bei der Continental Rasse längst nicht mehr so ausgeprägt wie beim Englisch Bulldog. In den kommenden Jahren ist daher abzusehen, dass sich auch beim Continental Bulldog Probleme dieser Art durch ein aktives und engagiertes Zuchtprogramm auf ein Minimum reduzieren werden.

    Zitat

    Viele kritisieren uns, weil wir auch mit Keilwirbeln züchten. Der folgende Vergleich soll deutlich machen, dass die Definition Keilwirbel alleine noch gar keine Aussage über die Stabilität und den Krankheitswert der Wirbelsäule aussagt. Drei Keilwirbel können eine Katastrophe für den Hund sein, wenn sie extrem stark ausgeprägt, verschoben sind und an den empfindlichen, stark beweglichen Stellen der Wirbelsäule sitzen, beispielsweise im Übergang oder der Lendenwirbelsäule. Drei Keilwirbel können aber auch die Stabilität der Wirbelsäule kaum beeinflussen und als moderate Veränderungen für die Zucht akzeptabel sein.



    Ist das jetzt Qualzucht? Ich habe keine Ahnung, ich bin kein Mediziner


    wie gesagt ich bin Laie, ich denke ich informiere mich noch wesentlich mehr wie der Otto normal und bin auch bereit dazu, aber wie das mit Erbanlagen ist und wie man Hunde züchtet geht mir zu weit, da muss ich auf andere Leute vertrauen.

    Oder wie gesagt: selbst, wenn man das Thema auf dem Schirm hat und man dann was von Rückzüchtung liest und hört, kann ich es voll verstehen, dass man dem Züchter mehr glaubt, als Dr. Google. Macht es das besser? Auf gar keinen Fall. Macht es das verständlicher? Ja.

    noch nicht mal nur dem Züchter. Ich würde auch Google glauben, aber in meinem Fall gibt es da halt nur positives. Irgendwelche Fachartikel würde ich mir dazu ja auch gern durchlesen aber wo bekomme ich die?

    VDH, Züchter, Internet und selbst Tierarzt sagen Conti ist kein Problem nur hier kommt Kritik. Dann aber meistens nur so Stammtischparolen natürlich ohne Verifizierung und das soll ich dann glauben?



    Aber es ist für mich schwer nachzuvollziehen, dass man sich eine Bulldogge kauft, auch wenn man von den Problemen weiß. Denn auch "nur ein bisschen Atemnot" ist grauenhaft und auch "nur ein bisschen Rückenprobleme" ist schmerzhaft...

    weil ich davon ausgehe das meine Bulldogge diese Probleme laut Tierarzt, Artikeln aus dem Internet und Züchtern nicht haben wird

    Beim conti sieht es aber ja nicht wirklich besser aus.

    kann ich halt so überhaupt nicht sagen nach dem was ich bisher für Contis erlebt habe. Woher kommt denn deine Aussage? Hast dazu mal was zum nachlesen?

    Also ich sehe auch bei allen Komponenten den Halter als am wenigsten schuld.

    Die Züchter und alles um Zucht herum (zB Ausstellungen etc) sind die, die letztendlich am informiertesten im Thema Gesundheit sind oder zmd sein müssten und bedienen lieber den Bedarf, statt auf Tierwohl zu setzen.

    Wo liegt denn da nun das Problem, einfach eine Rasse zu wählen, die keine Qualzucht ist?

    Danke. Damit sagst du doch das gleiche wie ich. Das ganze ist bei der Qualzucht so offensichtlich und simpel, dass ich nicht verstehe, wie man da Käufer in Schutz nehmen kann, sie würden es nicht wissen können und wären ein Opfer des Marktes.

    Kein Mensch muss das Wort Brachyzephalie gehört haben um zu merken, dass ein röchelnder Hund ohne Nase ein Problem darstellt. Und das sollte jeder Hundehalter auch einfach können, sowas sehen.

    um euch mal den Weg eines für wahrscheinlich viele von hier Qualzucht Käufers zu schildern. Meine Frau und ich hatten schon länger den Wunsch nach einem Hund, wir kommen beide aus Familien mit Hunden sind also nicht 100% sondern nur 95% Anfänger.

    Wenns nach meiner Frau gegangen wäre hätten wir jetzt eine Französische Bulldogge, ich hatte aber schonmal was von Qualzucht gehört und habe somit diese Rasse ausgeschlossen und mich / uns weiter informiert.


    Irgendwie sind wir dann auf den Continental Bulldog gestoßen, ja Jackpot wie es schien, in sämtlichen Rassebeschreibungen steht sowas

    Zitat

    Er ist ein Bulldog ohne Erscheinungen von Qualzucht.

    Zitat

    Der Continental Bulldog weist keine Zeichen von Qualzucht auf. Er kann atmen, ohne zu röcheln, normal laufen und trägt eine stolze gerade Rute.


    Wir haben uns die Hunde mehrerer Züchter angeschaut und waren auch auf einer Rasse Ausstellung vom VDH, abseits vom VDH kam für uns / mich nichts in Frage...wir wollen ja als Anfänger die höchstmöglichste Garantie auf einen gesunden Hund! Wir sind doch nur Laien und müssen auf die Expertise anderer zurück greifen.

    Wiegesagt das Wort Qualzucht hatte ich immer im Hinterkopf und habe mir dahin gehend alle Contis ganz genau angeschaut und angehört. Ich konnte nichts bedenkliches feststellen.

    Beim Tierarzt wa ich auch und habe gefragt ob es beim Conti irgendwelche Auffälligkeiten gibt. Nix was auf Qualzucht hätte deuten können.

    Als wir dann endlich einen für uns passenden Züchter gefunden haben, die Anzahlung getätigt haben und es kurz vor Abholung stand bin ich dann erst auf diesen Thread gestoßen und habe mal gefragt wie hier die Meinungen zum Conti sind. Ich wa richtig niedergeschlagen, frustriert und traurig.

    Habe ich / wir einen Fehler gemacht? Ich bin mir immer noch nicht sicher.

    Nirgendwo konnte ich bisher einen negativen Artikel über den Conti finden, eigentlich nur hier im Thread... unser Conti ist jetzt ein halbes Jahr alt und zeigt bisher natürlich noch keinerlei Anzeichen von Einschränkungen, ich habe ihn jetzt am Wochenende bei fast 25° das erste mal hecheln gehört. Wir haben eine WA Gruppe mit allen Würfen der Züchterin, da gehen die Contis im Sommer mit zum Wandern...25km wa die letzte, dürfte nach der Meinung der Leute hier nicht möglich sein...


    soviel zu dem Satz von WorkingDogs

    "Wo liegt denn da nun das Problem, einfach eine Rasse zu wählen, die keine Qualzucht ist?"


    Ich hoffe ich konnte das Problem aufzeigen.

    krass, ga kein Ausnahmefall? Muss ja iwie logisch begründet werden können, die Pampe die rein kommt sollte ja eigentlich das selbe sein.


    da können wir uns glaube ich noch glücklich schätzen. Ich sehe keinen Unterschied beim Futter ob jetzt 400 oder 800g aber auch der Hersteller ist total egal für den Hund. Hab auch letztens mal nen test mit Apfel stücken vs. Belcando Trockenfutter gemacht....der Apfel hat gewonnen :rolling_on_the_floor_laughing:

    okay habe verstanden :)


    unsere 6 Monate alten, 17kg auf 4 Beinen haut sich halt ganz locker 400g am tag rein, irgendwie bin ich da verblendet und dachte mir nur so was sich wohl ausgewachsene Hunde reinhauen täglich :)


    Das Hunde zwischen 400g und 800g nen unterschied schmecken find ich aber auch witzig :rolling_on_the_floor_laughing:

    Wir haben


    6 x 800g Belcando Junior

    4 x 400g verschieden Sorten zum testen.

    und einen angebrochen Sack 12,5kg Belcando GF Trockenfutter

    Fahre eigentlich wöchentlich zum Tiershop, die Fische brauchen ja auch frische Mückenlarven :)


    kauft ihr eigentlich den kosten zuliebe auch immer die 800g Dosen?

    Hab hier schon öfters so Sachen wie "40x400g" gelesen wo ich mich frage warum?

    Vom Handling wären die 400g Dosen zwar praktischer (wir füttern 400g Nass täglich) aber bei meinem Futter Dealer unterscheidet sich der Kilo Preis von der 400 zur 800g Dose um 1,24€. Find ich schon nicht wenig.