Beiträge von schnagelz

    seh ich auch so, nur das Regeln und Grenzen da sind um eingehalten zu werden, wird es das nicht knallt es (in Form von Anschiss + Stubenarrest)

    Bei uns hat geholfen ihm immer ein Spielzeug ins Maul zu geben, das quietschen und weggehen haben wir auch gemacht. Das alles hat Früchte getragen aber es hat gedauert.

    das hört sich für mich so an als wenn das Kind beim nicht einhalten der Regeln und Grenzen vor die Playstation gesetzt wird. Was soll der Hund daraus lernen? Wenn er zu beißt gibt es Spielzeug?

    Ich habe vor ein paar Tagen im Internet nach Franz. Bulldoggen gesucht, weil ich wissen wollte, ob die öfter ständig andere Hunde umbolzen und ziemlich aggressiv sind, wie die zwei in dem Junghundekurs, in dem wir bis vor kurzem waren. Das passt nämlich nicht zu den "liebenswerten Clowns", wie die immer beschrieben werden.

    Der eine röchelt übrigens jetzt schon bei moderater Bewegung bei ca. 18 Grad. Ich dachte erst, er knurrt, aber er atmete.

    ist in den meisten fällen weit weg von Aggressivität.

    Molosser spielen anders miteinander. Die meisten Hunde spielen fangen, Molosser spielen Boxen.

    Da das gestern etwas in ein Fangspiel ausgeartet ist habe ich ihm jetzt eine Leine drangemacht. Ich würde ihn jetzt kommentarlos einsammeln, ihn auf die Terrasse holen ihm den Stein abnehmen und dann darf er nicht mehr in den Garten.

    kurze Schleppleine im Garten war bei uns anfangs immer dran. Joa und dann wie schon geschrieben immer wieder verbieten und abnehmen, im besten Fall bevor er ihn ins Maul nimmt. Ich lass unseren Hund auch so gut wie nie aus den Augen im Garten, sind einfach zu viele Dinge die tödlich sein könnten.


    Den letzte Teil, "dann darf er nicht mehr in den Garten" glaube ich eher nicht das er das verbinden kann. Wir haben deutlich Nein gesagt und ihr den Stein abgenommen, später hat es dann auch mit einem "aus" auf Entfernung geklappt.

    Kirschen sind bei uns aktuell die neuen Steine :(

    wir machen grad auch die erste Läufigkeit durch. Letzte Woche Freitag fing sie leicht an zu tropfen, Sonntag waren wir noch in der Hundeschule. Trainerin meinte auf jeden fall kommen. Wäre ein WIN WIN für beide Seiten...Ist für letzten Sonntag auch ok gewesen, fing ja grad erst an mit der Läufigkeit, haben die jungs noch ga nicht gecheckt.

    Jetzt merkt man aber langsam das der Körper ganz schön verrückt spielt. Hat ein wenig Verdauungsprobleme und schläft nachts ziemlich unruhig und muss öfters raus.

    Unsere Züchterin meint wir sollen momentan nur das nötigste machen (Spaziergänge) die kleine hätte genug zu tun mit ihrem Körper und bräuchte jetzt auch nicht noch die ganzen "geilen" Jungs um sich. Sprich sie rät von der Hundeschule ab momentan.


    Wie seht ihr das? Geht ihr mit einer läufigen Hündin zur Hundeschule? Wenn ja, in welcher Phase der Läufigkeit?