Hallo aus Bielefeld,
wir haben mit unserem Hund ähnliches durch.
Zum Glück sind wir bei einer guten Tierheilpraktikerin gelandet, die auch die Schulmedizin nicht verdammt.
Tierheilpraktikerin und Dermatologin haben bei Sam Hand in Hand gearbeitet.
Um dem Hund erstmal den Leidensdruck zu nehmen hat er Apoquel bekommen.
Dann hat die THP einen Test gemacht und etliche Empfindlichkeiten festgestellt.
Sam hat dann Bioresonanz bekommen und eine Nosoden Therapie.
Parallel Auschlußdiät mit Pferd und Hirse.
Das Apoquel konnten wir recht schnell wieder absetzen und haben uns dann bei den Sachen auf die er nicht reagierte mal an ein neues Futter
rangetastet. Inzwischen sind wir bei Grey Peak von Wolfsblut gelandet.
Das besteht in den Hauptbestandteilen aus Süsskartoffel und Ziege.
Als Leckerlie gibts fast ausschliesslich Pferd.
Wo man auf jeden Fall aufpassen muss bei so empfindlichen Hunden sind Leckerlie von anderen Leuten.
Zum Glück fragen die meisten immer, ob er was darf. Ich reich dann meinen Leckerlie Beutel rüber und sag: davon schon, gegen das meiste andere reagiert er empfindlich.
Die Kratzerei ist deutlich besser geworden ! Er bekommt derzeit nur noch seine Globuli.
Da wir nach der Gabe eines Spot Ons mit wochenlanger Lähmung zu kämpfen hatten und da ggf. einen Zusammenhang sehen setzen wir gegen Flöhe und Zecken im Moment auf Abwehrlotion und Direkt Spray von vetconcept.
Sam hat jetzt jedenfalls wieder Lebensqualität und fährt auf das neue Futter voll ab.
Vielleicht schreibst Du mal, aus welcher Region Du kommst und jemand hat noch einen Tipp für einen guten Behandler.
Alles gute für den Hund
Wolf