Beiträge von WolfOWL

    Den Kostenfaktor der Anschaffung kann man finde ich eher vernachlässigen.
    Unsere diesjährigen Tierarztkosten überschreiten jedenfalls den Preis der meisten Hunde um ein vielfaches.
    Einen Hund halten ist ein nicht ganz preiswertes Vergnügen.
    Wir bereuen keinen cent für unseren Sam.


    Gruß
    Wolf

    Ja klar, jeder Haftpflichtschaden kann verhindert werden, wenn man vorher weiss was hinterher passiert.
    Von eigenem Verschulden kann meiner Meinung nach nur die Rede sein, wenn bekannt ist das der Hund sich laufend Brillen vom Nachttisch klaut.
    Für mich als Brillenträger ist das Ablegen meiner Brille in Nähe meines Aufenthaltsortes ein ganz normaler Vorgang.
    Die Versicherungen reden sich immer gerne raus.
    Macht Euer Hund so etwas öfter ? Habt ihr schon oft Schäden in dieser Richtung gemeldet ?
    Für mich liest sich das wie ein klassischer Haftpflichtschaden, es sei denn es ist dem Halter und dem Frund bekannt, das der Hund dauernd Sachen vom Nachttisch klaut.


    Gruß
    Wolf

    Ups das mit Östereich wusste ich ja nicht.
    Auch wenn es da keine Tierheilpraktiker gibt, so gibt es sicher homöopathisch behandelnde Tierärzte.
    Auch der Bluttest ist ja sehr umstritten und viele Tierärzte machen den schon gar nicht mehr, weil er zu falschen Ergebnissen führen kann.
    Unsere Ärztin hatte uns daher eher zur Ausschlußdiät geraten.


    Was ich bei meinen beiden Behandlern gut finde, das die sich gegenseitig nicht verdammen sondern Hand in Hand arbeiten und sich gegenseitig schätzen, obwohl es zwei unterschiedliche Praxen sind.


    Viele Sachen lassen sich gut schulmedizinisch behandeln oder z.B. zunächst der Leidensdruck des Hundes mit Mitteln wie Apoquel lindern.
    Andere Sachen funktionieren auf natürlichem Heilweg besser.


    Ich bin selber absoluter Skeptiker bei so Naturheilverfahren und bin zu der Heilpraktikerin auch nur weil meine Nachbarin dazu geraten hatte.
    Selber war ich noch nie bei nem Heilpraktiker sondern immer nur beim Arzt.
    Mit der Behandlung und den Erfolgen bei unserem Hund sind wir jedenfalls bislang bestens zufrieden.

    Apoquel halte ich für ne gute Lösung um kurzfristig den Leidensdruck des Hundes zu mildern.
    Bei unserem Sam hat nach Gabe von Apoquel das Kratzen Ruck zuck aufgehört.
    Das blöde daran ist, das es "nur" das Kratzen minimiert, aber eigentlich nicht an den Ursachen was ändert.
    Außerdem erhöht es das Risiko für andere Infektionen, da ja die Immunreaktion praktisch runter gesetzt wird.
    So hab ich als medizinischer Laie das jedenfalls verstanden.


    Wir haben uns in gute tierheilpraktische Hände begeben. Bioresonaztherapie und Nosodentherapie und unterstützend Globuli Sulfur Logoplex gegeben.
    Auf Apoquel können wir inzwischen verzichten.


    Das würde ich natürlich jetzt nicht so eins zu eins empfehlen, sondern nur nach Untersuchung mit dem Heilpraktiker eine für Deinen Hund geeignete Therapiemöglichkeit wählen.
    Auch die Tierheilpraktikerin konnte uns keinen Erfolg garantieren, aber im Unterschied zu Apoquel lindert deren Behandlung nicht das Kratzen sondern setzt an den Ursachen an. Das halte ich für viel wichtiger.


    Viel Erfolg für Deinen Hund !


    Gruß
    Wolf

    Hallo,


    wie man an der Postleitzahl sehen kann, wohnen auch wir in NRW und da ist Sam als sogenannter 20/40 Hund natürlich gechippt, wie es hier der Gesetzgeber vorschreibt.
    Für mich machts aber auch ohne Vorschrift absolut Sinn. Ist natürlich auch bei Tasso registriert.
    Sollte er aus was für einem Grund auch immer mal ausbüchsen kann ich so schnell informiert werden.
    Das registrieren war ohne jede Narkose in wenigen Sekunden problemlos erledigt.


    Gruss Wolf

    Der Beste Hund ist doch eh immer der eigene.
    Ich kann mir für mich keinen schöneren Hund vorstellen als unseren Sam.
    Der hat sich übrigens uns ausgesucht und nicht wir ihn.
    Er ist jetzt fast ein dreiviertel Jahr bei uns und wir waren vom ersten Tag ein prima Rudel.


    Wenn er nun ein reinrassiger Husky, Akita oder was auch immer wäre, dann wäre er natürlich trotzdem der schönste :-)


    Mir haben anfangs alle gesagt : Oh oh ... schwierige Mischung vom Charakter...
    aber ich bin ja auch nicht immer einfach *lach* ... wir haben uns sehr gut zusammen gerauft.


    Jedem muss der Hund gefallen. Ein Rassehund ist kein Garant für gutes Verhalten und Gesundheit und auch ein Mischling kann krank werden,
    was unser Sam bislang zu genüge unter Beweis gestellt hat. Das Mischlinge "robuster" sind kann ich daher sicher nicht unbedingt unterschreiben.


    Gruß
    Wolf

    Hallo Dani und Koda,


    da Sam ein Husky Mix und damit eigentlich auch Spaß an so etwas haben müsste frage ich mal etwas genauer nach.
    Was für ein Gefährt ist das genau ? Habe zwar ne vage Vorstellung, aber vielleicht hast Du ja mal ein Bild von dem Gespann ?
    Wie ist denn bei Euch das Verhältmis vom Gewicht her ?
    Wie sieht die Straßenverkehrsordnung solche Fahrzeuge ? Soll heissen: Wo darf ich damit bedenkenlos fahren, und wo nicht ?
    Werden die wie Fahrräder eingestuft ?


    Vielleicht bringst Du, oder jemand anderes da Licht in die Sache.


    Gruß
    Wolf aus OWL

    Habe das gleiche Problem mit unserem Sam (gehabt).
    Zunächst haben wir ihn auf Ausschlußdiät gesetzt und er hat nur Pferdefleisch und Hirse bekommen.
    Das Kratzen wurde in der Tat etwas weniger.
    Parallel sind wir dann noch zu einer guten Tierheilpraktikerin gegangen.
    Die hat einen Test auf alle möglichen Substanzen gemacht auf die der Hund empfindlich reagiert.
    Dann haben wir drei Sitzungen Bioresonanztherapie gemacht und Sam bekommt Globulie und eine Nosoden Therapie.
    Er kratzt sich nur noch sehr selten.


    Ich bin mit der Behandlung bei der THP sehr zufrieden, auch wenn ich selber in den knapp 50 Jahren meines Lebens noch nie bei einem Heilpraktiker war.
    Inzwischen füttern wir wieder vorsichtig einige Dinge zu, die nicht bei den empfindlichen Sachen waren und geben derzeit als Trockenfutter "Sensitive Diet" von vetconcept. Weil da eben nix drin ist auf das er empfindlich reagiert. Das kann bei Deinem Hund ja ganz anders sein.
    Auch schweineteuer aber ist ja für den Jungen :-)
    Das ziehen wir jetzt erst mal 6 Wochen durch und dann hab ich noch mal Termin bei der THP.


    Parallel wurde noch eine Calcium Ablagerung in den Augen und beginnender grauer Star festgestellt.


    Alles in allem ein sehr teures Vergnügen für nen Hund, den man geschenkt bekommen hat. Aber wir bereuen keinen Euro und Sam ist ein geduldiger Patient und schleimt sich überall sofort ein.


    Gruß Wolf

    Eine andere Idee die ich bei meiner Hundekot-Recherche endeckt habe ist
    das Geschäft einfach in Energie zu verwandeln.
    Wer des Englischen mächtig ist googelt mal nach "Park Spark Project"
    Es geht darum die Häuflein zu sammeln und in Energie umzuwandeln und so öffentliche Projekte mit Energie zu versorgen.