Beiträge von mokas

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    :lol: Ne, hatte ich auch nicht vor. Ich meinte es auch eher grundsätzlich. Hier bei uns sind die Mieten moderat, die Arbeitslosenquote beträgt 3 % und es gibt reichlich freie Arbeitsstellen. Kleinstadt, tolle Landschaft und trotzdem haben wir mit Bevölkerungsrückgang zu kämpfen.
    Da wohne ich doch lieber hier günstig in einem tollen Haus mit Garten, kann jeden Tag mit Fiffiline zu Fuss in Feld und Wald gehen und verzichte dafür gern auf eine hippe Einkaufszone oder InBars und sonstigen Großstadtkram.





    :gut:
    Eine hippe Einkaufszone, InBars etc würdest du in WHV vergeblich suchen.
    Da findest du hauptsächlich Tristesse und soziales Elend :fear:



    Wenn ich etwas durch meine ganzen Umzüge gelernt habe, dann ist es das, dass ich nun weiss wie wichtig die direkte Wohnumgebung fürs Wohlfühlklima ist.


    Das tollste Haus, die beste billigste Wohnung nützt dir gar nichts, wenn die Lage furchtbar ist :( :

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    Wenn ich die Wahl hätte, in einer gut prosperierenden Stadt wohlmöglich mit Hund gar keine oder eine 30qm-Wohnung für 800 EUR plus anmieten zu können oder in Wilhelmshaven eine doppelt so große, hundegerecht für die Hälfte und dort eine Arbeitsstelle hätte, wüßte ich, wo ich hinziehen würde.
    Was nützt mir das ganze Kultur- und Freizeitangebot, wenn ich in einer Schuhschachtel sitze und nur unter schlechten Bedingungen einen Hund halten zu können. Oder gar keinen.
    Ist alles eine Frage der Sichtweise.



    Du kennst Wilhelmshaven nicht ;)


    Und nein es geht nicht um irgendwelche Kultur - und Freizeitangebote.
    Fahr hin und guck dir die Stadt an.


    Dann reden wir weiter :D



    Nachtrag:
    es gibt nicht nur schwarz oder weiß, sondern noch ganz viel dazwischen :roll:
    Man muss nicht nach WHV ziehen um einen Hund unter guten Bedingungen halten zu können.

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    ....wenn du gleich alles beim Ordnungsamt meldest.



    Das wird dem Ordnungsamt herzlich egal sein. Es gibt ja keine Beschwerden aus der Nachbarschaft beispielsweise wegen Lärm, Verunreinigung etc.
    Es gibt keine Gesetze, die das Alleinbleiben von Hunden regeln.



    In so einem Fall kann keine Behörde irgendwas machen. Leider.


    Die einzige Möglichkeit wäre es den Tierschutz zu informieren. Allerdings haben die auch keine rechtliche Handhabe.
    Das ganze beruht auf Freiwilligkeit.
    Sie können dem Hundehalter einen Besuch abstatten, sich mit denen unterhalten und beraten,
    sofern diese zugänglich sind.
    Denn es besteht keinerlei Verpflichtung für den Hundehalter mit Mitarbeitern vom Tierschutz zu reden oder sie rein zu lassen.

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    Ich danke erstmal für die lieben antworten und werde mit den beiden sprechen das problem ist auch nicht das herrchen sondern das frauchen er darf bei ihr machen was er will und wird behandelt wie der könig


    Ich werde euren rat ernst nehmen und mir wirklich gedanken drüber machen ob ich das noch machen will mir tut der hund nur so leid weil er sonst wieder von morgen 6 bis abends 19 uhr alleine ist



    Ja das täte mir auch leid und ich krieg schon wieder so einen HALS :curse: :grumbleshield: auf die entsprechenden Besitzer, wenn ich sowas lese.
    Unmöglich sowas!
    Denn leider ist er nicht der einzige und man kann nicht jedem helfen :( :


    Rede mit den Besitzern ob sie gewillt sind, die Verhaltensproblematik in irgendeiner Form anzugehen.
    Ansonsten musst du für dich entscheiden was dir wichtig(er) ist.


    Denke aber, dass du dem Hund schon beibringen könntest, sich zumindestens bei dir zu benehmen und nicht zu schnappen usw.
    Wird halt viel Arbeit sein.



    Nein Danke.


    Wilhelmshaven ist hässlich, heruntergekommen und wirtschaftlich am Ende.
    Kein Wunder, dass dort niemand wohnen will.
    Mich würden keine 10 Pferde in diese Stadt bringen.



    http://www.ndr.de/nachrichten/…che,wilhelmshaven318.html

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    Hab aber mal ne andere Frage : mein Wurm hat immernoch panische angst vor Autos bei mir in der Strasse gehts so einigermassen da klappt es meist mit dem "sitz" machen und ich versuch ihn mit leckerlie abzulenken aber sowie wir um die ecke auf die Hauptstrasse gehen wollen geht nix mehr er hat wirklich Panik das tut mir richtig leid doch irgendwann muss er das doch lernen das er keine angst haben muss
    gestern fing er dann sogar an als wir runter wollten ( bis her hab ich ihn immer runter gertagen) er alleine laufen wollte/sollte (dachte wir versuchen es mal) hat er dann auf die treppen gestrullt hab ihn dann getragen und im hausflur runter gelassen da hat er auch nochmal gestrullt dachte dann erst er hat sich vieleicht ne " Blasenentzündung " geholt doch er hat die Nacht wieder durchgeschlafen (19:30-7:15 ) und es wurde nicht mal die kleinste pfütze im Schlafzimmer gemacht also kanns keine Blasenentzündung sein denke es ist die angst vor draussen er will ja auch meist nur neben dem haus im Gebüsch sein geschäft machen und dann schnell wieder rein ins Haus offt muss ich ihn den halben weg tragen ab dann läuft er alleine zieht sogar bis in den Park wo er dann ohne Leine laufen kann und wir dann auch dort auf den Hundespielplatz gehen ( er geht trotz der beissatacke gern hin und seid gestern spielt er wieder toll mit den anderen :smile: die anderen tage war er ehr verhalten wollte aber hin )

    Aber was mach ich wegen den grossen bösen Autos ???? aber Auto fahren mag er gerne :roll:



    mmh kannst du die große böse Straße nicht erstmal vermeiden und zum Lösen usw mit dem Auto in ein ruhigeres Gebiet mit weniger Verkehr fahren ?
    Bringt ja auch nix, wenn er jetzt jedesmal schon Panik hat, wenn es nur raus geht.
    Erstmal sollte er wieder fröhlich aus dem Haus gehen können.
    Ich würde da für die nächsten 2-3 Tage etwas Ruhe reinbringen.
    Rausgehen sollte ja nicht etwas Negativem, also in eurem Fall mit der bösen bösen Straße, verknüpft werden.


    Für die große Hauptstraße würde ich mich nach einem souveränen Althund als Begleithund umsehen, der absolut verkehrssicher ist und gar keine Angst hat.
    An diesem Hund kann er sich orientieren und sein Beidpiel wird ihm zeigen, dass man keine Angst haben muss.


    Frag doch mal auf deinem Hundespielplatz nach ob dort jmd bereit ist euch zu helfen?
    Der Halter des Begleithundes muss natürlich mitgehen, alleine kannst du das nicht händeln.
    Am besten wäre es, wenn ihr abgeholt werden würdet und euch dann gemeinsam
    auf den Weg macht;)



    Ich gebe überwiegend eingeweicht.
    Trocken frisst er es auch, allerdings schlingt er ziemlich und neigt dann dazu die Pellets zu inhalieren.... :headbash:


    Im Moment stelle ich auf Wolfsblut um und diese Pellets sind nochmal härter als die anderen.
    Auf der Pck. wird auch das Einweichen empfohlen.
    Also mach ich's weiter so ;)

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    Naja, aber auch nicht deine Handtasche, oder?
    Und selbst da finden es die meisten Leute sicher nicht gut, wenn die jemand einfach angrabbelt; "aach guuuck doch mal, was für ein toller Stoff !! Gucci gucci gucci ... ".



    :lachtot: Gut dass ich gar keine Handtasche besitze :D


    Aber ich finde den Vergleich doof, denn er hinkt gewaltig. Ein Hund ist kein Acessoire, welches man mit rumschleppt, sondern ein Lebewesen was auch von sich aus mal mit anderen Menschen kommuniziert.
    Z.b. anwedeln oder am Hosenbein anschnuppern, wenn man im Gedränge nebeneinandersteht.
    Wenn mir das passiert, dass mir plötzlich ein fremder Hund am Bein rumschnuppert und mich dann auch noch anguckt, anstupst und freundlich anwedelt, kann es durchaus auch mit mir durchgehen und *schawupps*ist er gestreichelt worden :ops:




    Habe noch nie erlebt, dass die Besitzer dann unfreundlich reagiert hätten, was ich auch albern fände.
    Wenn man seinen Hund am Samstag mit auf den vollen Wochenmarkt nimmt oder in der Vorweihnachtszeit zu Hasi und Mausi mitreinschleppt, muss man sich nicht wundern, wenn da mal ein hundezugewandter Mitmensch das Tierchen in freundlicher Absicht anfässt.


    Dieses Szenario, dass wildfremde Leute auf meinen Hund zustürmen, mich komplett missachten und beiseite schubsen um dann den Hund zu bekuscheln, ist wohl eher eine Horrorvision und ist mir so noch nie passiert.



    Allerdings ist das Tätscheltum auch regional verschieden. Mit meinem vorherigen Hund waren wir oft im Urlaub und in Spanien war es wirklich besonders krass. Da wurde er andauernd von allen möglichen Leuten ohne Vorwarnung oder zu fragen angetätschelt .
    Auch im Vorbeigehen oder von Kindern.


    Fand ich schon etwas befremdlich *zugeb* aber der Hund hats mit stoischer Gelassenheit ertragen.
    Vielleicht auch deshalb, weil er es auch einfach gewöhnt war, dass ihn Fremde anfassen ;)

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    Das ist doch egal.
    Wer mag es schon wirklich, wenn der eigene Hund fremdkuschelt?
    Und dreist ist es von Fremden obendrauf, so zu tun, als wäre der Hund allein unterwegs.
    Wer Kontakt zu meinem Hund will, muss erstmal an mir vorbei und kann mich nicht einfach umgehen.



    Von Kuscheln war nicht die Rede, aber auch da wäre mir Eifersucht fremd.
    Mein Hund ist nicht mein Partner.
    Fremdkuscheln.... :lachtot:

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    Danke für die vielen Antworten!! :)
    Das mit der Welpengruppe finde ich auch wirklich schwer, gerade als Erstbesitzerin bin ich noch nicht so Erfahren, dass ich immer beurteilen kann, ob das so gut ist oder nicht...
    Werde das am Samstag auf jeden Fall einmal ansprechen, jedoch war ich sehr verwirrt wegen dem Thema, dass ich es einfach nochmal hier reinschreiben musste :tropf:


    Ich habe zum Glück zwei Freundinnen mit wirklich super tollen, gut sozialisierten Hunden, mit denen ich sie auf jeden Fall spielen lassen werde :D


    LG melinchen



    Ich würde sie zuerst nur mit den gut sozialisierten erwachsenen Hunden spielen lassen und dann erst in die Welpenschule gehen.
    Also noch nicht diesen Samstag sondern noch 1-2 Wochen warten.