Beiträge von mokas

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    Also icu denke mir wenn der hund gut sozialisiert wurdr und nie schlechte erfahrungen mit Menschen gemacht hat, wird er nie probleme mit fremden haben auch wenn diese meinen hund nicht streicheln.
    Außerdem vertraue ich fremden menschen generell nicht wirklich


    Wenn du grundsätzlich nicht willst, dass andere deinen Hund berühren, dann lasse es nicht zu und bewege dich sicherheitshalber nur noch in der Einöde mit dem Hund.




    Ich frag mich aber was so schlimmes passieren soll, wenn ein Fremder in deinem Beisein deinen Hund tätschelt?
    Ganz verhindern wirst du es eh nicht können, es gibt Leute, die fragen einfach nicht sondern tätscheln einfach.


    Wenn du derartig misstrauisch bist, hättest du dir vielleicht keinen so aufgeschlossenen Hund wie ausgerechnet einen Boxer anschaffen sollen.

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    Ich würde das von anfang an so antrainieren, dass es UNTERWEGS VON A NACH B kein Betatsche und Heiteitei von fremden Leuten gibt.




    Da hat man doch keine Aktien drin, wenn in einer vollen Fußgängerzone, wildfremde Menschen den Hund antatschen.
    Manche Leute fragen ja nicht.



    Im Menschengedränge kommt der Hund sowieso auch unfreiwillig in Körperkontakt mit fremden Menschen.
    Besser er lernt es früh, dass von Fremden keine Gefahr ausgeht.


    Wie hier schon jmd. sagte, besser als ein Angsthase.



    Mein Hund darf angefasst und gestreichelt werden. Auch an der Leine.
    Ich fördere das nicht, aber wenn jemand das gerne möchte und fragt, darf er auch.


    Ich bitte die Leute, wenn möglich zu warten bis der Hund sich beruhigt hat, weder zieht noch springt. Im Idealfall sitzt er. Und dann darf getätschelt werden.

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    So liebe Leute. Wie es gewünscht wurde halte ich euch auf dem laufenden.
    Das Wochenende ist vorbei und ich bin positiv beeindruckt von unserem Kleinen. Der Output sieht gut aus und sein verhalten ist absolut typisch für einen Welpen (meiner Ansicht nach). Er kann das erste Kommando schon ein wenig und hört auf seinen Namen. "Nein" klappt auch schon gut, aber nur wenn er es auch will! ;)
    Das war das positive. Heute haben wir die Ergebnisse der Kotprobe bekommen und musst mit erschrecken vernehmen das der Schein trügt. Der Arzt meint das er so ziemlich alles hat was ein Hund haben kann an Darmproblemen. Er hat wie vermutet diese Gardine, Würmer (wenn auch nur abgestorbene Teile entdeckt wurden), eine gestörte Darmflora, Pilze und Oxydien. Das ist eine ganze Stange in dem so jungen Alter. Aber der Arzt meinte es ist Therapierter und es wird keine Spätfolgen geben. Darauf hoffen wir jetzt. Ich bin froh das wir schnell reagiert haben und dem Kleinen so wahrscheinlich sein Leben gerettet habe.
    Ich habe den "Züchter" direkt informiert und er war relativ erschrocken und um das Wohl bestrebt. Allerdings sagte er:"hätte ich das vorher gewusst, hätte ich ihn zurückgenommen!". Das ist aber keinesfalls in unserem Interesse weil wir Sorge für Ihn übernehmen, weil er jetzt schon ein fester Bestandteil von uns ist!
    Klar ist aber das ich es nicht akzeptiere solch ein kranken Hund voll zu bezahlen ohne Erstattungen für die Extrakosten zu bekommen. Jetzt meine Frage: Kann der Züchter verlangen das wir den Hund zurückgeben und er somit um die Extrakosten für die Behandlungen drum rum kommt? Das wäre das schlimmste für uns!



    Ich glaube nicht, dass der Züchter das verlangen kann, ihr habt ja einen Kaufvertrag. Den Kaufpreis hast du doch bestimmt schon bezahlt.
    Ich würde versuchen die TA Kosten von ihm wieder zu bekommen.
    Inwieweit man darauf bestehen kann, weiß auch nicht. Ich befürchte aber ,dass er nicht verpflichtet ist die TA kosten zu übernehmen, er bietet ja an den Hund zurückzunehmen.



    Hoffentlich wird der Kleine bald wieder richtig gesund.
    Das ist ja das aller wichtigste.

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    gnahhh meine kleine frisst heute niiiiichts.. Hat gestern 3-4 Kekse erbrochen und seit nimmt sie mir nichts mehr.. Hab ihr gestern wohl zuviel gegeben und deswegen lass ich sie heute einfach mal.. Hab ihr ein bisschen Vitaminpaste direkt in den Mund gegeben und probiers nachher nochmal.. Habt ihr einen Trick, was bei euch immer geht? :)



    Trinkt sie wenigstens?


    Würde ihr ne Brühe kochen und das Futter, falls du trofu fütterst, darin einweichen.
    Wenn sie morgen immer noch verweigert und/oder kotzt zum TA.

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    DiegoRoxi wahrscheinlich nur etwas der Hals gereizt,er hat gestern auch noch einen ziemlich sauren Apfel gefressen,was zusätzlich gereizt hat. Ansonsten dafür sorgen das er viel Flüssigkeit zu sich nimmt und vorbeikommen müssen wir vorerst deswegen nicht :smile:


    War das ne Ferndiagnose durchs Telefon?


    Atemgeräusche kommen bestimmt nicht von einer Halsreizung, die man im übrigen auch nicht durchs Telefon diagnostizieren kann, oder hat der TA eine Kristallkugel?


    Jetzt ist es sicher zu spät, aber ich würde den Kleinen morgen persönlich einem TA vorstellen.

    In dem Alter ist das noch normal.


    Lenk ihn ab, wenn er seine Aufmerksamkeit auf andere richtet und zieht.
    Bei meinem geht das sehr gut mit Leckerchen , man kann auch dann mit ihm üben, sitz platz usw.
    Immer schön loben, wenn er das erwünschte Verhalten zeigt und schön bei dir läuft ohne zu ziehen.


    Man kann auch die Richtung wechseln.


    Bei meinem hat es geholfen diese Situationen zu provozieren, sprich ich bin EXTRA mit ihm dort spazieren gegangen, wo Betrieb war. Beim ersten mal war das sehr anstrengend, aber dann wurde es langsam besser.
    Heute waren wir z.b. wieder in der Fußgängerzone und es lief schon erstaunlich gut.


    Ich hatte mal einen Welpen, der flippte bei Radfahrern völlig aus. Mit dem hab ich mich dann mal 20 minuten an eine Bushaltestelle gestellt an der ein gut frequentierter Radweg vorbei führte.
    Kam ein Rad, zeigte ich ihm ein Leckerlie ließ ihn absitzen. Das Leckerlie gabs aber erst, wenn das Rad vorbei war und der Hund ruhiggeblieben war.
    Es kamen echt viele Radfahrer :lachtot:
    Danach haben ihn Radfahrer nicht mehr interessiert, nie wieder -null.



    Tja und ich schlafe bei jeder Außentemperatur mit geöffnetem Fenster. Schon immer.
    Und da wird es im Winter schon mal richtig kalt im Schlafzimmer.

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    Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, dass in unseren Breitengraden ein Hund im Haus frieren sollte :D



    Doch das gibt es.
    Vorallem kurzhaarige Hunde OHNE Unterwolle können schon
    mal frieren, wenns im Haus kälter wird.

    Wir haben Kasper jetzt seit 8 Wochen und er hatte noch keine einzige Zecke :laola:


    Ich such ja schon immer, aber NIX :gut:


    Morris saß dagegen immer voll :tropf: da half auch echt nichts, wir haben so ziemlich alles versucht.


    Weiß der Geier woran das liegt, okay Kasper ist bei Weitem nicht sooft im Wald und auf dem Feld ...aber trotzdem schon komisch der Unterschied :???:

    Lass den Hund im kuscheligen Wohnzimmer schlafen, dann erübrigt sich das Problem ;)


    Nee im Ernst mich hat diese Frage kürzlich auch beschäftigt, denn ich bin Frischluftfanatikerin und kann bei geschlossenem Fenster nicht schlafen.
    Glücklicherweise hat Klein Kasper vor einer Woche von selbst beschlossen unten im Wohnzimmer weiterzuschlafen, als wir ins Bett gingen.


    Das hab ich dann gleich mal so gelassen :D


    Ich hatte vor Jahren einen Bullterrier, der im Winter nachts auch furchtbar fror, weil ich ja immer das Fenster auf hatte. Das endete dann mit Bullterrier IM Bett und der hat nicht nur laut geschnarcht, sondern sich auch immer ziemlich breit gemacht :curse: