Beiträge von mokas

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    Hallo zusammen,


    ich spiele mit dem Gedanken meine Laya auf BARF umzustellen. Ich habe nur 2 "Probleme", die ich berücksichtigen müsste. Zum einen hat Laya das Problem, dass eine ihrer Nieren nicht 100% arbeitet. Sie neigt deswegen zu Blasenentzündungen, weil der pH-Wert des Urins schnell zu hoch ist und sich dadurch Kristalle bilden. Das habe ich Dank der Guadarcid Tabletten aber gut im Griff und die Nierenwerte waren zuletzt auch immer top gewesen. Das zweite Problem bei Laya ist, dass sie eine Schilddrüsenunterfunktion hat. Sie bekommt deswegen am Tag 450mg L-Thyroxin.
    Ist es bei diesen Krankheitsbildern überhaupt sinnvoll zu barfen? Wenn ja, was sollte ich beachten? Was darf/ sollte ich nicht/wenig füttern?


    Vielen Dank schonmal im Voraus für eure Hilfe :-)



    Nein ich würde nicht barfen. Das wäre mir zu heikel. Es gibt gute Diätfutter für nierenkranke Hunde. Sowas würde ich, in Absprache mit dem TA, füttern.

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    Ich sitze gerade so am PC, in der Küche ist es verdächtig ruhig..... Klaut doch das Hundekind eine Mohrrübe! :lol: Naja, soll ja gesund sein. Auf jeden Fall schmeckts ihm!



    Karotten kommen hier auch sehr gut an, genauso wie Äpfel, auf denen kann man auch gut herumkauen.
    Banane liebt meiner auch, die schlickert er aber immer ratzfatz weg :lol:


    Warum wolltest du den Kontakt nicht zulassen?
    Der Hund war doch friedlich, oder?
    Manchmal muss man anderen Hundehaltern auch einfach mal vertrauen. Auch wenns schwerfällt, kenn ich ja :roll:


    Ein positiver Hundekontakt hätte deiner ängstlichen Welpin sicher ganz gut getan.
    Grade wenn sie panisch ist, ist es wenig hilfreich wenn du auch unsicher bist.


    Ansonsten wenn man den Kontakt, aus welchen Gründen auch immer, nicht zulassen will und auch keine langatmigen Erklärungen abgeben möchte, hilft das Stichwort "Zwingerhusten" echt Wunder ;)

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    Wir wahrscheinlich eh das beste sein, also den rüden könnten wir ja zu oma und opa neben an geben, die kennt er und ist es auch gewohnt mal eine zeit lang, zb wenn wir mal nicht da sind, dort zu bleiben



    Wenn du einen guten Platz hast, dann mach es so. Bedeutet für euch alle weniger Stress. Besonders für den Rüden.

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    Hallo,


    Erstmal, es handelt sich nur um eine Frage aus interesse und wir haben es nicht vor!


    Also...wir haben einen 13 Jährigen unkastrieren Rüden daheim und eine bald 5 Monate alte Hündin.
    Früher oder später wird die hündin läufig werden und wir
    Werden natürlich alles tun, das wir die beiden voneinander trennen in der Zeit und schauen das nichts passiert, jedoch mache ich mir darüber gedanken, was wäre wenn es aus welchem Grund auch immer doch passiert wenn unser Rüde, die Hündin decken würde.


    Dann gehst du sofort zum Tierarzt und lässt ihr die Spritze danach geben.


    Besser wäre es aber den Deckakt gleich zu verhindern.
    Pass halt auf deine Hunde auf und wenn das zu schwierig wird, gib den Rüden lieber für die paar Tage in denen es richtig gefährlich ist woanders unter.

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    .....
    Ich finde ein Atemgeräusch darf auch bei einer kurznasigen Rasse nicht "rassetypisch" sein.



    .......
    Zum Thema Erziehung: Besuchern ins Gesicht springen, in Hände und Schals beißen und in die Füße beißen, sobald sich einer von der Gruppe entfernt, ist schon einfach unerzogen und nicht nur mal eben aufgedreht.


    Seh ich auch so.


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    Die Hunde untereinander haben wir zum Beispiel gar nicht erlebt. Nur einzeln und auch auf meine Frage hin, ob die "Althündinnen" dann miterziehen, kam so etwas wie: Eher nicht.


    Vergiss den Züchter !

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    Ich habe mal wieder einen Beitrag über eine Züchtersuche gelesen. Dort wurde dann bemängelt das der Züchter mit den Welpen bis sie in der Achten Woche abgegeben werden nicht viel macht.


    Nun würde mich mal interessieren was erwartet ihr von einem Züchter was er denn mit Welpen bis zur achten Woche machen soll in punkto Sozialisation und überhaupt.



    Die Welpen sollten im Haus aufwachsen an Menschen und erwachsene Hunde gewöhnt sein, Alltagsgeräusche kennen.
    Sie sollten regelmäßig Freilauf haben, das Gelände sollte genügend Reize für den Welpen bieten (Buddelfläche, evt. Spielzeuge wie Tunnel) und nicht nur aus einer gepflasterten Fläche bestehen.
    Er sollte bereits im Auto gefahren sein.




    Das sind die basics.


    andere Dinge, wie das Kennenlernen von Katzen und anderen Tieren oder Spaziergänge im Wald oder an belebten Orten sind natürlich schön aber nicht zwingend notwendig.
    Hatten meine bisherigen Welpen auch nicht und es hat ihnen nicht geschadet. Sowas kann man auch später nachholen.





    Meine Welpen waren immer ganz unkompliziert, offen, freundlich, neugierig und vertrauensvoll.

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    Mich würde auch mal interessieren was jetzt bei dem Fall rausgekommen ist.
    VG Nicole


    Wahrscheinlich sind die noch mit der Spurensicherung beschäftigt.
    Untersuchen grad die Kacke, legen genetische Profile an ,
    gleichen diese mit sämtlichen Hunden der Umgebung ab usw.
    Das dauert halt :ugly:

    Wart ihr mal in einer Hundeschule und habt dort in einer Gruppe trainiert?


    Was sind das für Trainer von denen du sprichst?
    Hundetrainer kann sich ja im Grunde jeder nennen.


    Von einer Kastration ohne medizinische Indikation halte ich grundsätzlich nix, mal angesehen davon, dass sie das Problem nicht löst.


    Du solltest dich nicht von Hinz und Kunz beeinflussen lassen,
    sondern eine kompetente Hundeschule aufsuchen.