Beiträge von mokas

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    Hallo, ich hab als neu-Hundehalter echt ein Problem mit dem Aufsammeln der Haufen. Ich bin gerade schwanger (noch gute 3 Monate) und mir kommt's richtig hoch, wenn die Haufen noch warm und weich sind


    Ich hoffe sehr, dass sich das mit der Zeit gibt oder nach der Schwangerschaft ändert, aber im Moment muss ich da extrem mit mir kämpfen, obwohl ich sonst nicht so zimperlich bin...
    Wollte mir so nen Greifer bestellen, aber die sind alle so riesig und unpraktisch für unterwegs....


    Habt ihr vielleicht noch irgendwelche Tipps oder Produktempfehlungen? Ich atme durch den Mund und schmeiß nen Haufen Taschentücher drauf bevor ich mit der Tüte komme, der Hund bekommt nun auch ordentliches Futter so dass es vielleicht etwas weniger fies riecht....



    Kannst du nicht irgendwo Gassi gehen, wo man die Haufen liegen lassen kann ?
    Sooft kackt ein Hund doch auch nicht, oder ist es ein Welpe?


    Ansonsten würde ich halt ne Schaufel mitnehmen und die Kacke so auflesen.
    Bei meinem letzten Hund ( da war das mit den Tüten noch nicht so modern) bin ich nach dem Gassigang manchmal hinterher noch mit Schaufel und Eimer losgegangen um die Häufchen einzusammeln, wenn er in die Siedlung geschissen hatte.


    Bei meinem jetzigen Welpen, der kackt ja auch immer noch fröhlich in die Siedlung, wende ich die Tütenmethode mit der Hand an und ich gebe zu, dass es mich anfänglich auch viel Überwindung gekostet hat *brechwürg* vor allem weil es ja auch nirgendwo Mülleimer oder sowas zum Entsorgen gibt. Und so trägt man dann das Scheißhäuflein in dieser stylishen Tüte durch die Gegend........ :headbash:
    Aber ich schweife ab...... :roll:


    auf jeden Fall finde ich es "angenehmer", wenn ich beim Auflesen auch noch Erde mit hochnehme, denn dann greife ich nicht direkt mit der Tüte in die Kacke.
    Aber stinken tut's genauso.


    Hast du auch immer die Befürchtung, dass das Tütchen undicht ist? Ich find die ja extremst dünn, warte förmlich drauf, dass mir mal eine zerreisst :omg:


    Auf jeden Fall hast du mein Mitgefühl, ich hätte in meinen Schwangerschaften sicher keinen einzigen Hundehaufen wegräumen können :verzweifelt:
    Denke, wenn gar nix mehr geht, würd ich sie wohl eher liegen lassen :pfeif:




    Lass mal die komischen Kauschuhe weg ;)
    Überhaupt würde ich erst mal alle Leckerlie sowie Kauteile weglassen, bis sich der Stuhlgang normalisiert hat.
    Ich glaube nicht, dass es am Einweichen liegt. Ich weiche auch ein, damit meiner nicht so schlingt.
    Es spricht auch überhaupt nichts dagegen dem Hund täglich ne Karotte zum Knabbern zu geben.



    Wenn sich der Stuhlgang nicht normalisiert, würde ich über einen grundsätzlichen Futterwechsel nachdenken und dann ein Futter auf anderer Fleischbasis auswählen.
    Meistens ist es das Fleisch was nicht vertragen wird.


    Wenn du nach Stuhlgangnormalisierung wieder mit Kauartikeln aus dem Tiershop anfängst, nimm die mit dem geringsten Fettanteil und niemals die Schweinedinger
    Rind ist auch nicht so ohne, ich würde was anderes nehmen (Hirsch, Lamm, Pferd, Ziege, Huhn, Fisch ) immer nur eine Sorte und gucken wies vertragen wird.



    Hm,
    ob das jetzt noch was bringt, weiß ich nicht aber ich würde es auf jeden Fall versuchen.


    Ich weiß jetzt nicht ob ichs richtig verstanden habe, aber
    wenn das Ohr nach hinten wegfällt, ist da wohl so ein Knick, bzw ne Falte im Ohr, die weg muss, damit das Ohr nach vorne fällt. Solange das Ohr noch nicht durchgeknorpelt ist, besteht Hoffnung.


    Wenn du es tapen willst, dann mit normalem braunen hansaplast.
    Wichtig ist, dass die zu klebenden Stellen vorher gründlich mit 70% Alkohol entfettet werden, sonst haftet das hansaplast nicht.

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    Ah, ich habe wohl einige Details weg gelassen;
    Die Hunde tollen dort ganz ordentlich rum, also geht es da recht ordentlich zur Sache; Anfangs war dort Gras(ich hatte es zunächst nur eingezäunt, aber binnen 2 Wochen war es nur noch ein Acker; Dann kam der Rindenmulch;
    Und ehrlich gesagt, bin ich ganz froh, wenn sie sich dort ein bisschen verausgaben, weil ihen die Bewegung gut tut und ich eben arbeite und z.B. morgens einfach keine Zeit zum richtigen Laufen habe(vll. mal 10 Minuten um den Block)
    Abends habe ich dann etwas mehr Zeit, sodass ich ca. 40-60 Minuten laufe; Aber selbst dann ist es eben noch relativ wenig..


    Platten sind eine saubere Lösung, aber da ist das Verletzungsrikio eben recht hoch.. Gibts denn nicht irgendeine Alternative dazu?


    EDIT: Ganz grober Rindenmulch ist eventuell eine Idee, ich weiß aber nicht, inwieweit das funktioniert; Hatte das eben bisher so gehandhabt, dass sie sich wirklich frei zwischen drinnen und draußen bewegen konnten und dadurch sind sie sicherlich auch täglich 30x rein und wieder raus(oder vielleicht sogar noch häufiger, ich kann das schwer einschätzen)




    Ich würde wohl eher morgens 1-2 h früher aufstehen, die Hunde ordentlich auslasten und sie dann im Haus lassen.
    Wenn du sehr lange arbeitest, könnte mittags vielleicht nochmal jemand nach ihnen sehen (Stichwort Hundesitter) und sie stundenweise in den Auslauf lassen.
    Dann wäre dort ein Hundehaus (beheizbar) von Vorteil.


    Diese Hundeklappe würde ich schließen.


    Ich persönlich hätte auch wenig Lust, dass die Hunde den ganzen Tag unbeaufsichtigt raus und reinspazieren wie es ihnen beliebt. Klar dass dabei der Boden und sicher auch das Mobiliar leidet. Wer will denn in solchen Räumen noch wohnen? *grusel*
    Natürlich kann man alles verfliesen (sehr gemütlich :ugly: ) oder auch PVC legen lassen, aber wohnlich ist anders :p



    Den Auslauf draußen würd ich allenfalls mit Sand auffüllen, oder halt die Erde lassen, wenn es dir nicht gelingt dort dauerhaft Rasen anzusäen.
    Das macht zwar auch Dreck, aber der dreckfreie Auslauf muss noch erfunden werden. Naja man könnte es pflastern, aber ob das artgerecht ist?



    Hunde lieben es doch zu buddeln und im Sand zu liegen. Den Spaß würde ich ihnen schon noch gönnen ;)



    Nein Kinder und Hundeerziehung ist definitiv kein Hexenwerk, ich habs auch hinbekommen ;)


    Allerdings waren meine Kinder etwas älter als deine, meine jüngste Tochter war 2 1/2 als der Welpe kam. Die erste Zeit war schon recht stressig und ich habe damals den Kindergartenstart gradezu
    herbeigesehnt :lachtot:


    Ich würde an deiner Stell auch warten bis das jüngste Kind im Kindergarten ist.
    Ob Welpe oder Junghund besser wäre kan ich so nicht beurteilen, beides hat sicher Vor- und Nachteile, ich persönlich würde immer einen ganz jungen Welpen nehmen.
    Nur bei einem Welpen hast du die Chance die Prägephase selber zu gestalten und dafür zu sorgen, dass der Hund gut sozialisiert wird. Denn dann hast du es selber in der Hand und musst dich nicht auf andere verlassen.



    Allerdings musst du dir auch wirklich Zeit fürs Tier nehmen. Nebenherlaufen is nich ;)


    Deshalb wäre es gut, wenn alle Kinder zumindestens zeitweise außer Haus (Schule, Kiga) sind und außerdem sind die Kinder dann älter und auch verständiger.
    Ich musste damals als Morris als winziges Hundebaby bei uns einzog, eher den Hund vor den Kindern schützen als umgekehrt :lol:


    Aber es ist machbar, definitiv.
    Eine möglichst gute Hundeschule würde ich dir aber sehr ans Herz legen. Und eben jetzt schon mal überlegen, wie du das später händelst, wenn der Hund rausmuss, die Kinder aber nicht mitkommen können oder wollen.


    Meine Kinder sind dann auch schon mal für kurze Zeit alleine geblieben. Aber auch das muss man üben und das ist auch wieder altersabhängig.



    Zur geeigneten Hunderasse wurde ja schon viel gesagt, wir haben ganz bewusst einen nicht so schweren, kräftigen Hund ausgewählt.
    Da eine Kleinrasse für meinen Mann nicht in Frage kam, ist es bei uns der Kurzhaarcollie geworden.
    Boxer hatten wir auch überlegt, denn die haben ja ein tolles Wesen.
    Sind aber so ungestüm, lebhaft und halt auch sehr kräftige Tiere.
    Und sabbern auch gerne :verzweifelt:


    Der Collie war für uns absolut die richtige Wahl.
    Wir sind bei der Rasse geblieben, obwohl die Kinder jetzt schon groß sind.
    Es kommt für uns kein anderer Hund mehr infrage.

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    Hallo!


    Meine Frage ist vielleicht ein bisschen dämlich, aber ich frage trotzdem mal :headbash:
    Ich fahre eigentlich nie in den Urlaub und weiß deshalb nicht wirklich, was für uns als Reiseziel in Frage kommen könnte. Ich will gerne mit Freund und Hund Mitte Oktober Strandurlaub machen. Wichtig wäre es mir, dass man gut mit dem Auto hinkommt (möchte nicht mit Hund fliegen), dass noch badetaugliche Temperaturen vorherrschen und dass der Hund mit an den Strand kann. Ich habe schon ein bisschen bei den Hundestränden in Norditalien geschaut, aber die scheinen alle im Oktober schon zu zu haben. Kann uns jemand etwas Geeignetes empfehlen? Besteht Hoffnung für uns? :tropf:


    Südfrankreich, Mittelmeer da kann man im Oktober noch baden und da Nachsaison ist, dürfte es auch keine Probleme mit Hund am Strand geben.




    Ich würd sie reinholen. Finds auch ungewöhnlich, dass sich ein Welpe so verkriecht. Und komisch auch, dass man sie nicht herauslocken kann :???:
    Bist du sicher, dass ihr nix fehlt?
    Raschel doch mal mit dem Hundefutter oder halte ihr ne Wurst oder ein Stück Käse hin ;)



    Hol sie rein, wenn da draußen irgendwas ist, bekommt das doch keiner mit.

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    Was für eine Fähre wählt ihr denn, dass die 24 Stunden braucht? Bis Newcastle ginge z.B. über Nacht und von dort ist nur noch eine Stunde zu fahren bis zur Grenze.


    Bei dfdsseaways darf der Hund aber nicht mit in die Kabine sondern muss während der 10 stündigen Überfahrt in eine Box.

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    3 Wochen Schottland, aber ohne Hund :( ich möchte ihr die 24h Fähre nicht zumuten und habe jetzt schon Sehnsucht nach ihr wenn ich daran denke :(((


    Dann nimm doch die kurze Fähre von Calais über den Kanal , die Überfahrt dauert höchstens ne Stunde und der Hund darf im Auto bleiben.
    Oder fahr durch den Eurotunnel.


    Wir werdens auch so machen. Man muss dann halt noch durch England bis nach Schottland fahren. Sehe da jetzt eigentlich kein Problem.
    Aber einen Hund würde ich, wenn möglich, immer mit nach Schottland nehmen, denn die Schotten sind unglaublich hundefreundlich.
    Meine Schwiegereltern wohnen da und die haben uns erzählt, dass dort fast jeder einen Hund hat und die Hunde am Strand alle frei laufen.
    Hundeparadies pur :ua_clap:

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    Erzählt mal, was habt ihr für Urlaub geplant, wie lange, wie oft, wohin, ... ?


    Wir haben wieder ca 7 Wochen zum "vernichten".
    Wir wissen momentan nur die Sommerferien: 4 Wochen Schottland.


    :lol: Schottland scheint beliebtes Ziel bei Hundehaltern zu sein, wir planen nämlich auch für den Sommer ;)


    Bisher ist aber noch nix fix, wir werden mit Wohnwagen fahren und es könnte gut sein, dass mein Mann noch streikt, wegen der engen und unübersichtlichen Straßen in den Highlands.
    Er präferiert die Masuren, ich würde, wenn es mit Schottland nicht klappt, dann gerne an die polnische Ostsee fahren oder gleich ins Baltikum.
    Mal sehen wohin es uns verschlägt.



    In den Osterferien werden wir vermutlich ein Ferienhaus in Dänemark mieten. Das geht auch kurzfristig. Haben wir schon öfter so gemacht. die gegend ist ja egal, wir sind flexibel, hauptsache in Strandnähe.


    Nach Weihnachten gehts für ein paar Tage nach Schweden, da kommt der Hund aber noch nicht mit.