Beiträge von RafiLe1985

    Hey,


    manchmal muss man Wünsche eben längere Zeit aufschieben. Dafür freut man sich dann nachher umso mehr darüber, wenn man sie sich schließlich erfüllen kann.
    Bei mir war es schon 2004 klar (als ich daheim auszog), dass ich irgendwann einen eigenen Hund möchte. Seit 2009 habe ich dann auf den passenden Zeitpunkt gewartet und im Juni diesen Jahres war es dann endlich soweit! :)


    Vllt passt es nach deiner Weiterbildung besser. Vllt findest du einen Job, bei dem der Hund mitkommen kann. Wenn du jetzt schon weißt, dass du irgendwann einen Hund möchtest, kannst du dein Lebensstil auch darauf abstimmen. Es gibt viele Möglichkeiten. Gäbe es die nicht, könnten nur Rentner und Arbeitslose Hunde halten. ;)


    Lg,
    Rafaela

    Ich habe irgendwo gelesen, dass ein Hund mit 6 Monaten bereits 70% seines Endgewichts hat. Vllt kann man damit was anfangen. Weiß allerdings weder due Quelle, noch ob das eine zuverlässige Schätzung sein könnte. Hübscher Hund auf jeden Fall. :)

    Zitat

    Klasse!! Ob er kastriert ist, weißt du nicht, oder? Es wäre super, wenn du nochmal mit ihnen Kontakt aufnimmst und fragst bzw. es ihnen rätst. Einen intakten Kater sollte man nicht als Freigänger halten. Durch die Kastration kann man auch das Markieren in den Griff bekommen - daher je früher je besser. Also ich meine ab dem Zeitpunkt, wo es medizinisch sinnvoll ist. Kastrierte Kater neigen auch nicht so zum Streunen in riesigen Revieren und die Gefahr, dass sie im Liebesrausch unters Auto rennen oder einfach los wandern und nicht wieder kommen, ist erheblich reduziert. Und nicht zuletzt kann ein intakter Kater Nachwuchs produzieren ohne Ende - und die Tierheime wissen jetzt schon nicht mehr, wohin mit den ganzen Katzen und Katzenbabys. Wenn sie überhaupt dort landen und nicht draussen irgendwo eledig verrecken.
    Vielleicht können sie es ja jetzt machen. Wenn er frisch kastriert ist, sollte er eh besser einige Tage nicht raus. Dann hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.


    Ich hoffe, dem Kerlchen geht´s da gut. Irgendwie wundert es mich, dass sie ihn dort selbst nicht gesucht haben. Aber er hat wenigstens wieder ein Zuhause.


    Also nachgeguckt habe ich nicht. Aber der Kater ist noch recht jung. So maximal vllt ein Jahr alt. Kastriert man da schon? Kann ja nachher nochmal anrufen und fragen wie's ihm geht... ;)

    Puh, gut, dass du ihn retten konntest. Der Kleine versteht das natürlich nicht und es ist auch verständlich, dass er nun Angst hat. Ich glaube, ich würde ihn erstmal in Ruhe lassen und warten bis sich dieser Schockzustand gelöst hat. Er wird ja nicht ewig in diesem Gemütszustand bleiben. Was ich im Moment nicht machen würde, ist ihn bestärken, sei es durch Leckerli, Streicheln, etc. Wenn sein Zustand sich wieder normalisiert hat, würde ich immer dolle loben und belohnen. Wenn es ganz schlimm ist, kann vllt morgen auch der Tierarzt helfen. Vllt hat er sich doch irgendwie verletzt bei der Aktion.

    Hallo,


    du solltest auf jeden Fall einen Züchter heraussuchen, der in einem Verband züchtet. Da gibt es meist strenge Auflagen und Kontrollen. Ich habe meine Züchter über die Homepage des Labrador Club Deutschland (LCD) gefunden. Auf jeden Fall solltest du genau Fragen zu den Erbanlagen etc. der Elterntiere stellen. Ich kenne mich mit CKCS da nicht so aus. Beim Labbi könnte ich dir sagen, worauf man da genau achten muss. Aber zu jeder Rasse gibt es ja Literatur, die aufklärt.
    Soll es denn auch ein CKCS werden, oder bist du noch unentschlossen?


    Lg,
    Rafaela

    Hallo zusammen,


    habe heute eine unglaubliche Szene miterlebt... Bin immer noch etwas geplättet davon und dachte es hilft vllt, wenn ich es hier rein schreibe.


    Ich war heute mit Newton im Freilaufgebiet (Wolfswinkel, für die Freiburger ;)) unterwegs. Stand grad so rum und unterhielt mich mit einem Pärchen, unsere Hunde spielten miteinander. In einiger Entfernung von uns lief ein weiteres Pärchen mit einem mittelgroßen Hund, noch weiter vorne, dem anderen Pärchen entgegenkommend die beiden Damen mit den fünf Pekinesen.


    Plötzlich ein riesiges Tohuwabohu. Die kleinen Hunde kläfften, der große fletschte die Zähne und ging auf die Kleinen los. Durch was das ausgelöst wurde, habe ich nicht mitgenommen... So und nun kommt's... Statt dass der Besitzer des großen, körperlich also eindeutig überlegenen Hundes, seinen Hund aus dieser Situation entfernt, fing er sofort an, die beiden Damen aufs Übelste zu beschimpfen... Was sie denn immer mit ihren sch**** Tölen hier wollten? Es sei sowieso assozial so viele Hunde zu halten, etc. pp. Plötzlich schnappte er zwei von den Kleinen und schmiß sie im hohen Bogen über die Wiese. Ein Glück war das Gras an der Stelle sehr hoch und der Boden weich, so dass den Kleinen ein Glück zumindest körperlich nichts passiert ist... Seinen eigenen Hund hat er dabei nicht gemaßregelt...


    Ich bin immer noch ganz baff von diesem Vorfall... Mit ein wenig mehr Abstand überlege ich nun aber, wie das wohl rechtlich geregelt sein könnte... Könnten die Halterinnen der Pekinesen ihn denn nun rechtlich irgendwie belangen? Sein Verhalten war eindeutig nicht verhältnismäßig, würde es sogar als überzogen bezeichnen... Was wäre, wenn der Halter die beiden Pekinesen ernsthaft verletzt hätte? Könnte man die Tierarztkosten von ihm eintreiben? Was kann ich mir, rechtlich gesehen, gegenüber anderen Hunden erlauben, wenn diese meinen angreifen? Darf ich da einfach ohne Rücksicht auf Verluste zupacken, wenn der Halter es nicht tut? Muss der Halter dann meine Arztkosten bezahlen, falls sein Hund mich dabei verletzt? Vllt kann jemand Licht ins Dunkel bringen?!


    Lg,
    Rafaela


    P.S.: Gott sei Dank musste ich Newton bisher nur zweimal vor einem Angreifer beschützen und das ging gut aus, weil die Angreifer es dann wohl doch nicht mehr so ernst meinten, als ich ihnen entgegen getreten bin. Aber ich kann es ja durchaus mal mit einem Hund zu tun bekommen, der es tatsächlich ernst meint...