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Das ist dann auch schon meine Antwort... Hört sich eher nach Menschenpsychologie an als nach Hundepsychologie...
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Das ist dann auch schon meine Antwort... Hört sich eher nach Menschenpsychologie an als nach Hundepsychologie...
Hallo,
ich würde zum TA. Sicher ist sicher. Kann eine Talgdrüse sein, aber vllt auch was Schlimmeres. Ferndiagnosen sind immer schwierig. Zum Notdienst würde ich nicht. Morgen reicht auch noch.
Lg,
Rafaela
Hallo,
ganz ehrlich, es ist nicht meine Aufgabe, meine Mitmenschen zu erziehen... Auch wenn es Eltern, Schwiegereltern, Geschwister, etc. sind. Ich sage ihnen, wie mit MEINEM Hund umzugehen ist, und wenn sie sich nicht daran halten, werden sie eben nur nooch eingeschränkten oder gar keinen Umgang mehr mit ihm haben.
Es ist mein Hund, ich stecke viel Arbeit und Zeit in seine Erziehung und Ausbildung. Das lasse ich mir nicht von Unbelehrbaren kaputt machen. Ich lebe mit dem Hund und er wird so erzogen, dass wir gut zusammen durchs Leben kommen.
Lg,
Rafaela
Hi,
meine Eltern haben/hatten immer Yorkies. Die erste hieß Knöpfchen und war mein Ein-und-Alles. Heute würde ich mir selbst keinen kleinen Hund mehr aussuchen. Ich finde sie nach wie vor wahnsinnig goldig und freue mich immer, wenn wir so kleine treffen. Ich finde bei so kleinen Hunden kann es schnell passieren, dass man sie vermenschlicht und so auch nicht artgerecht hält. Auch ein kleiner Hund ist ein Hund und möchte entsprechend behandelt werden.
Ich habe mich für einen Labbi entschieden und bin super zufrieden mit meiner Wahl. Ist ein ganz toller Hund! :)
Lg,
Rafaela
Hallo,
erstmal vorne weg: Einen Hund von morgens bis abends allein zulassen, geht definitiv nicht. Das Maximum, was ich bei einem (erwachsenen) Hund vertretbar finde, ist sechs Stunden. Natürlich unter der Voraussetzung, dass er sonst ausgelastet wird, d.h. einen ausgiebigen Spaziergang vor dem Alleinsein und nochmal einen danach.
Zu den Kosten: Da wären die Anschaffung, die Erstausstattung, das Futter, die tierärztliche Versorgung, die Tierhalterhaftpflicht, die Hundesteuer und Kosten für die Pflege. Bei mir waren Anschaffung und Erstausstattung etwa 1.700€, wobei ich mich für einen Welpen vom Züchter entschieden habe. Futtermittel im Monat sind bei 75€. Jährliche Kosten für Tierarzt, Steuer und Versicherung liegen bei 300€. Pflege fällt bei mir weg. Labbis müssen nicht zum Frisör. Also kurzum: mit insgesamt 100€ im Monat musst du schon rechnen. Außerdem solltest du dann evtl. eine OP-Versicherung abschließen, falls mal was ist. Denke nicht, dass man als Student einen vierstelligen Betrag auf der Seite hat.
Nun kurz zu meiner persönlichen Einschätzung: Du bist gerade zuhause ausgezogen, du beginnst ein Studium. Warum nicht erstmal sehen, wie du das Studentenleben alleine auf die Reihe bekommst? Als ich angefangen habe zu studieren, hab ich erstmal ein halbes Jahr gebraucht, bis ich mich daran gewöhnt hatte und alles auf die Reihe brachte.
Bei mir persönlich wäre ein Hund während des Studiums nicht gegangen. Jetzt wo ich einen habe, weiß ich: Mit Hund ist man eben schon angebunden. Dann ist nix mit Studentenparties bis drei Uhr morgens und dann ausschlafen... Oder mal die Nacht über wegbleiben...
Mein Rat: Genieße doch erstmal deine Freiheiten als Student und wenn es dann dem Ende zugeht und du hast nicht mehr so viele Lehrveranstaltungen, kannst du dir ja immer noch einen holen. Außerdem ist zu bedenken, dass die Lebenszeit eines Hundes deutlich länger ist, als die Regelstudienzeit... Was passiert mit dem Hund, wenn du dann Vollzeit arbeitest?
Lg,
Rafaela
Hallo,
ich muss ehrlich sagen, dass ich das schon als ganz hohe Schule betrachte. Vor Haltern die ihre Hunde problemlos aus dem Spiel abrufen können, ziehe ich meinen Hut. Viele davon habe ich allerdings noch nicht getroffen.
Ich war ehrlich gesagt noch nie in der Situation, dass ich Newton aus dem Spiel abrufen musste. Ich warte auch nicht groß, wenn er spielt. Ich gehe weiter und er kommt dann relativ zügig hinterher, auch wenn der andere Hund in die andere Richtung geht.
Ich trainiere mit ihm relativ viel an der Schleppleine. So hat er gelernt selbst nach mir zu schauen und sich an mir zu orientieren. Ich rufe ihn selten ab. Nur wenn er weiter entfernt ist und irgendwo Mountainbiker auftauchen oder ähnliches.
Generell finde ich das Trainig an der Schleppleine sehr wichtig. Es sichert dem Hund viele Jahre sicheren Freilauf.
Lg,
Rafaela
Hallo,
Gott sei Dank ist deinem Hund nicht mehr passiert und er ist auf dem Weg der Besserung. Ich finde es auch schwierig zu entscheiden, wer hier Schuld haben könnte. Meiner Meinung nach gehört ein Hund zu seiner eigenen Sicherheit in der Nähe von Straßen an die kurze Leine. Er ist ein Tier. Man weiß nie, wie er in bestimmten Situationen reagieren könnte. Und dann kann es direkt an der Straße sehr schnell gefährlich werden. Nicht umsonst gilt Leinenpflicht im Stadtgebiet.
Andererseits hätte der Fahrer natürlich blinken müssen, und ich finde, wenn er den Hund gesehen hat, muss er damit rechnen, dass er irgendwann Richtung Halter los springt. Ich hätte da einfach kurz komplett angehalten und gewartet, bis der Hund außer Reichweite ist. Wenn er ihn nicht gesehen hat, kann er nicht damit rechnen, dass irgendwo ein Hund rausspringt und ihm vor's Auto läuft.
Ich glaube diese Frage lässt sich nur von einem Fachmann klären. Wobei ich froh wäre, dass dem Hund nicht mehr passiert ist und es vllt auf sich beruhen lassen.
Lg,
Rafaela
Hallo,
ich würde es auch erstmal tierärztlich abklären ob mit der Kleinen alles in Ordnung ist. Mein Labbi-Bub ist 5,5 Monate alt und wiegt 21,4kg. Ich fütter Select Gold Junior Sensitive. Davon 360g/Tag. Dazu kommen noch Kaustangen und Leckerlie.
Lg,
Rafaela
Hallo,
die Fütterungsempfehlung auf unserem TroFu ist eindeutig zu hoch angesetzt. Danach müsste ich Newton 420g pro Tag geben. Er bekommt 360g plus alle drei Tage einen mittleren Kauknochen und täglich eine kleine Portion eines anderen TroFus als Belohnung beim Training. Er ist 5 Monate alt und wiegt gute 20kg.
Seine Futterration habe ich in Schritten von 10g pro Mahlzeit nach Bedarf angepasst. Er ist ja noch im Wachstum.
Lg,
Rafaela
Hallo,
du könntest dir zum Beispiel Gedanken machen, wie es kam, dass deine Mum seine Hauptbezugsperson geworden ist. Verbringt sie mehr Zeit mit dem Kleinen als du? Wer füttert ihn? Wer geht mit ihm Gassi? Wer geht mit ihm in die Welpenschule? Welpen suchen sich in diesem Sinne keine Bezugsperson aus. Das ergibt sich für sie aus ganz natürlichen Gründen. Sie binden sich an den, der sich am meisten mit ihnen beschäftigt.
Lg,
Rafaela