Beiträge von RafiLe1985

    Hallo,


    mmmmhhh, schwierige Frage. Wenn du die Vorgeschichte des Hundes genau kennen musst, eignet sich vermutlich nur ein Welpe. Allerdings kenne ich mich nicht aus, wie genau man Vorgeschichten von Hunden aus dem Tierschutz kennen kann. Auf der anderen Seite benötigt ein Welpe sehr viel Zeit, die du, wie du schon sagtest wohl nicht aufbringen können wirst. Klar kannst du deine kleine Tochter evtl. in die Betreuung des Hundes einbinden, aber ich denke sie ist noch zu klein um hier viel Verantwortung übernehmen zu können.
    Habt ihr schonmal über einen ausgebildeten Assistenzhund nachgedacht?
    Um das Zusammensein mit einem Hund zu testen, könntet ihr euch vllt im Tierheim umschauen und einen dort lebenden Hund gelegentlich ausführen.


    Lg,
    Rafaela

    Hallo,


    so tief wird der Hund nicht schlafen, dass er es nicht mitbekommt. Außerdem finde ich es nicht gut, ihn so "auszutricksen". Ich wüsste nicht, wie Newton reagieren würde, wenn er plötzlich feststellt, dass ich nicht da bin. Wenn er mich hat gehen sehen, weiß er, aha, Frauchen is unterwegs und kommt später wieder.
    Müde kannst du ihn trotzdem machen, bevor du gehst. Dann pennt er wenn du weg bist.


    Lg,
    Rafaela

    Hallo,


    Newton ist jetzt gute fünf Monate alt und ich lasse ihn maximal 4 Stunden alleine. Mit 13 Wochen konnte ich ihn so in etwa zwei bis maximal drei Stunden alleine lassen. Dann musste er auf die Wiese.
    Bei Newton gab es auch nie Probleme wegen dem Alleinsein. Ich achte immer darauf, dass er müde ist, bevor ich gehe und dann schläft er sowieso.
    Einen Welpen gar nicht alleine zu lassen, finde ich kaum realisierbar. Es gibt einfach Orte, wo der Hund nicht mit kann (Arzt, Supermarkt, etc.). Wenn man alleine wohnt, hat man keine andere Wahl. Und für diese kurze Zeit einen Sitter zu organisieren, wenn der Kleine kein Problem hat mit dem Alleinsein, muss auch nicht sein, finde ich.


    Lg,
    Rafaela

    Danke für deinen Beitrag.


    Ich definiere dann besser noch, was ich als unverträglich empfinde. Unverträglich ist für mich, wenn der Hund bei der bloßen Sichtung eines anderen Hundes wie verrückt losbellt oder, falls er im Freilauf ist, so aggressiv knurrend oder bellend auf meinen zustürmt, dass ich meinen beschützen muss.

    Zitat


    Ich persönlich kann damit gut leben. Ich finde es auch nicht unnatürlich, dass ein Hund nach der Welpen-Spiel-Phase einfach nicht jeden mag.


    Danke für deinen Beitrag. Dass nicht jeder Hund jeden mag finde ich auch natürlich. Unter Menschen ist ja auch nicht grundsätzlich jeder jedem sympatisch. Mit Unverträglichkeit meine ich vor allem Aggression anderen Hunden gegenüber.

    Hallo zusammen,


    ich stelle mir schon länger diese Frage und bin gespannt auf eure Erfahrungen.


    Mein Labbi Newton ist gute fünf Monate alt und ist bisher mit allen Hunden verträglich. Wir treffen aber beim Gassi gehen gelegentlich auf Hunde, die komplett unverträglich sind. Die Halter warnen dann direkt vor und so hat Newton auch noch nie schlechte Erfahrungen mit Artgenossen gemacht.


    Da ich es wohl ziemlich stressig fände, einen unverträglichen Hund zu haben, habe ich mir wie gesagt schon öfter die Frage gestellt, wie es zu solchen Unverträglichkeiten kommt? Liegt es an unzureichender Sozialisierung, oder an negativen Erfahrungen mit anderen Hunden? Was sind eure Erfahrungen? Gibt es ein bestimmtes Alter, in dem sich Unverträglichkeiten entwickeln können? Wie kann man vorbeugen, bzw. was kann man tun, wenn man merkt, dass sein Hund mit bestimmten anderen Hunden unverträglich wird?


    Bin gespannt auf eure Beiträge.


    Lg,
    Rafaela