Beiträge von RafiLe1985

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    Gegen den rauhen Hals (das verursacht ja das Würgen) kannst Du ihm Fenchelhonig geben. Einfach vom Löffel ablecken lassen


    Danke für den Tipp. Werde mal gucken, ob der Supermarkt an der Ecke das hat. Hundeschule hab ich auch schon abgesagt für morgen. Und bin mal gespannt wie schnell die anderen Hundebesitzer ihre Hunde nun anleinen wenn ich statt "Können Sie Ihren Hund bitte anleinen? Wir trainieren gerade." folgendes sage: "Vielleicht ist es besser, wenn Sie Ihren Hund anleinen? Meiner hat Zwingerhusten..." ;)

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    Wenn Noah nicht mehr spielen mag, dann muss er das ja nicht zwingend.
    Mit fremden Hunden würde ich ihn erstmal gar nicht mehr "spielen" lassen, sondern mich eher gezielt mit Hunden treffen, die entweder selbst nicht spielen (zum einfach nur gemeinsam laufen und rumschnüffeln), oder mit Hunden, die er sehr gerne mag und die ihn nicht einschüchtern und sofort akzeptieren, wenn er nicht mag.
    In jedem Fall solltest du sofort eingreifen, wenn Noah verständlich macht, dass er nicht spielen will und ihn dabei unterstützen indem du dich vor ihn stellst und/oder den anderen Halter aufforderst den eigenen Hund bitte abzurufen oder zurück zu nehmen.
    Ich denke eigentlich, dass dein Hund in einigen Wochen oder Monaten von ganz allein auch wieder mal mit einigen Hunden spielen wird, wenn er in Zukunft keine schlechten Erfahrungen mehr damit macht. Wenn nicht, wäre das aber auch weder abnormal, noch besorgniserregend. Du musst das dann einfach so managen, dass er nicht damit allein gelassen wird, wenn ein andere Hund zu aufdringlich ist.
    Das du ruhig bleibst finde ich natürlich gut, trotzdem solltest du auch eingreifen ;) Die Spielzeit vor dem Unterricht würde ich weglassen, du könntest vielleicht mit Noah "aus Sicherheit" zugucken, wenn das geht erstmal hinter einem Zaun oder sowas. Du kennst ja bestimmt schon einige Hunde in euere Gegen und kannst die einschätzen, allen fremden würde ich erstmal aus dem Weg gehen und genauso all denen, die zum Spielen auffordern.


    Viel Glück!


    Sehe ich genauso. Toller Ratschlag!

    Hallo zusammen,


    mein Labbi ist gerade im Zahnwechsel. Seit Dienstag passiert es oft, dass er einmal keuchend hustet und danach kurz würgt. Rauskommen tut aber nichts. Was kann das sein? Kann es vllt sein, dass er einen seiner Zähne verschluckt hat und der sich nun irgendwo in der Speiseröhre tummelt? Glaubt ihr, ich soll mit ihm zum Tierarzt? Oder ist das normal während dem Zahnen.
    Sonst is er eigentlich fit und wie sonst.


    Dankr und lg,
    Rafaela

    Hallo,


    soweit ich weiß, darf man Haustierhaltung in einer Mietwohnung nicht mehr generell verbieten. Die Klausel mit der Einwilligung ist eine Standard-Floskel. Wenn du den Vermieter fragst und er sagt nein, muss es glaube ich konkrete Gründe geben, wieso er es dir nicht erlaubt, zum Beispiel Tierhaarallgerie oder Hundephobie von Mitbewohnern. Er darf es nicht einfach grundlos verbieten, nur weil er prinzipiell was gegen Hunde hat. Was da allerdings als Grund durchgeht, weiß ich nicht. Sobald er einem anderen Mieter die Haltung gestattet oder sie duldet, bist du fein raus, weil er es dir dann nicht mehr verbieten darf.
    Anders ist es, wenn dein Hund durch Bellen, etc negativ auffällt. Dann kann der Vermieter dessen Abschaffung verlangen. Oder eben deinen Auszug.
    Assistenzhunde dürfen glaube ich auch nicht verboten werden. Aber ob deiner dann aufgrund des Attests als Assistenzhund durchgeht, weiß ich nicht.
    Ich würde mir eine neue Wohnung suchen, wo Hundehaltung erlaubt ist. Glaub wenn du deiner Vermieterin das iwie aufzwingst mit dem Attest oder so, wirst du immer Probleme haben deswegen.


    Lg,
    Rafaela

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    Das kann ich so unterschreiben. das Studium ist für die Hundehaltung perfekt. Vermutlich werde ich (leider) nie wieder so viel Zeit mit meinen Hunden verbringen können, wie im Studium. Deshalb kam auch jetzt der Zuwachs. Noch habe ich genug Zeit, um mich intensiv der Ausbildung zu widmen...


    Ich finde, es kommt auch auf den Studiengang an. Mein Freund war als von morgens 9 bis abends um 11 im Labor und lebte in einer 1-Zimmer-Wohnung, d.h keine WG oder so, wo trotzdem jemand da wäre, der sich unter Umständen kümmern kann. Außerdem ist es auch ein finanzieller Aspekt. Ich hätte mir im Studium keinen Hund leisten können. Was ist, wenn er eine komplizierte OP benötigt? Da ist man schnell vierstellig.

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    Und wo ist jetzt genau der Unterschied zum am Boden hinter sich bringen, was das Kläffen angeht? Mein Hund fühlt sich hinten dran auch viel sicherer (zum Hochnehmen wäre der zu groß und zu schwer). Das könnte da ganz genauso passieren. Das Kläffen unterbinden ist meiner Meinung nach ne andere Geschichte als die Art und Weise des Schutz-Bietens.


    Hochgenommen werden ist normalerweise kein Verhalten, das Hunden vertraut ist. Das ist eine Verhaltensweise, die ihm der Mensch auferlegt. Oder hast du schon mal gesehen, dass ein Hund einen anderen hochnimmt?! ;) Wenn der Hund am Boden bleibt und du die Situation souverän geregelt kriegst, bist du für ihn der größte. Das stärkt das Vertrauen in dich und seinen Respekt dir gegenüber. Und so lernt er evtl auch die Angst abzulegen. Beim Hochnehmen wohl kaum...

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    einfach abwarten und den Hund in seiner Angst 'allein lassen' halte ich aber nicht wirklich für die bessere Methode ehrlich gesagt.


    Im Zweifel trampelt dann halt mal ein Hund mit nem zigfachen des Gewichts auf dem kleinen Hund rum. Das schürt die Angst dann doch nur noch mehr.


    Das habe ich nicht (!!!) gesagt, dass du den Hund mit seiner Angst allein lassen sollst. Das wäre auch fatal für das Vertrauen zwischen euch. Man kann seinen Hund auch verteidigen wenn er am Boden ist. Dafür muss man ihn nicht hochnehmen... Was machen Halter von ängstlichen Hunden mit 20 kg oder mehr? Die kann man ja auch nicht einfach hochnehmen. Wenn man kleine Hunde hochnimmt, wählt man die einfache Lösung, die sich später rächen kann. Ganz davon abgesehen, dass es auch für den Halter gefährlich werden kann, wenn er den Kleinen hochnimmt...