Beiträge von RafiLe1985

    Hallo,


    ich wohne im zweiten OG in einem Mehrfamilienhaus. Mit Newton habe ich es immer rechtzeitig auf die Wiese geschafft. Wenn du Angst hast, er könnte es laufen lassen, bevor ihr draußen seid, einfach hochnehmen und raus tragen. Anpinkeln wird er dich schon nicht. ;)


    Viel Erfolg mit dem Familienzuwachs,
    Rafaela

    Hallo,


    mir wurde von der Züchterin geraten, erstmal den Grundgehorsam aufzubauen und diesen zu festigen. Sie wollte keine pauschale Aussage machen, aber sie meinte, das kann dauern bis der Hund 18 Monate alt ist. Ich schaue einfach wie Newton sich entwickelt und entscheide später, wann ich mit den Dummys beginne.


    Lg,
    Rafaela

    Der Ruck dient dazu, die Aufmerksamkeit des Hundes zu erlangen und sonst zu nichts. Daher wird auch zuerst geruckt und dann gerufen. Das sind zwei getrennte Dinge. So lernt der Hund sehr wohl auf das Rufen zu kommen und nicht auf das Rucken.
    Bin gerne offen für Tipps, wie ich die Aufmerksamkeit des Hundes anders erlangen kann ohne an der Leine zu rucken.
    Naja, es gibt wohl verschiedene Meinungen zu diesem Thema. Ich habe es in der Hundeschule so gelernt und mit Newton klappt das so auch sehr gut.

    Hihi, das ist lustig. ;) Wobei es ganz so krass nicht sein muss... Habe mir unter anderem auch mit dem Hintergedanken einen Hund gekauft, dass ich mich mehr bewege und bisher klappt es super. Auch wenn es aus Eimern schüttet, der Hund muss halt raus, sonst wird er unleidig. ;)

    Hallo, ein ruhiges Plätzchen wo der Hund keine Geräusche vom Treppenhaus hört, sollte der Sache sicher zuträglich sein. Weiterhin würde ich mal versuchen, den Kleinen richtig müde zu machen, bevor ihr zur Arbeit geht. Also vllt so eine dreiviertel Stunde schnellen Schrittes spazieren gehen. Ihr solltet dann auf jeden Fall warten, bis er ruhig ist, bevor ihr geht. Ein aufgedrehter Hund dreht noch mehr auf, wenn ihr weg geht. Hoffe es waren ein paar Anregungen dabei. Lg, Rafaela

    Zitat

    das ist natürlich motivierend.


    Irgendjemand musste dir doch mal ins Gewissen reden... Du kannst gerne einen Hund bei dir aufnehmen, aber das sollte eben wohl überlegt und nicht impulsiv geschehen... Da hängt viel Verantwortung dran...

    Hallo,


    also ehrlich gesagt bin ich etwas schockiert über deine Vorstellungen. Bitte versteh mich nicht falsch, aber man merkt, dass du dich noch nie intensiv um einen Hund kümmern musstest. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.


    Du solltest bedenken, dass so ein Hund zu 100% auf dich angewiesen ist. Du wirst hauptsächlich für ihn da sein müssen und nicht umgekehrt... Einige Rassen die du nennst (z.B. Akita) sind absolut nichts für Anfänger. Ich würde mir das gut überlegen...


    Ein großer Hund braucht eine vernünftige Erziehung und Ausbildung und ist nicht nur da um auf dem Feld "auszurasten"... Was du beschreibst, ist ein Hund mit sehr hohem Energie-Level. Bist du dir sicher, dass du dem gewachsen bist? Viele (auch langjährige) Hundehalter sind das nicht, wenn sie auf so einen Hund treffen.


    Vielleicht suchst du dir besser einen Sport, der dich auslastet...


    Wenn du dich besser informiert hast, was für eine Verantwortung ein Hund ist, und es nun doch einer sein soll, würde ich für den Anfang eine Rasse wählen mit einem ausgeprägten Will to please. Labrador Retriever, Golden Retriever, zum Beispiel... Zwei Stunden Spaziergang für einen Hund sind die Regel, nicht die Ausnahme. Das schafft auch ein Labbi.


    Lg,
    Rafaela


    Nein, an der Schleppleine wird nicht gezuppelt geschweige denn der Hund herangeangelt... Er bekommt einen kurzen Ruck, dass er aufmerksam wird und dann rufe ich ihn erneut und gehe zwei drei Schritte rückwärts. Dann kommt er. Wenn er da ist, wird er belohnt.


    Wenn er ohne Schleppleine nicht reagiert, dann muss man eben einsammeln und wieder zurück zur Schleppleine.


    Ich finde auch, dass Lily gut genug hört, aber die TS will eben, dass es 100% klappt. Meiner Meinung nach geht das nur mit deutlich weniger Radius und/oder Schleppleine.

    Also wenn sie sich bei der Wahl zwischen Fährte und dir für die Fährte entscheidet, würde ich das Abruf-Signal nochmal neu (mit einem anderen Wort) aufbauen. Meiner Meinung nach stellt der Abruf für den Hund keine Auswahl dar. Er muss dann kommen. Wenn er nicht kommt, wird es mithilfe der Schleppleine durchgesetzt.


    Mit Klickern kenne ich mich nicht so aus, aber intuitiv würde ich sie nicht belohnen, wenn sie vorbeiläuft. Du willst doch, dass sie zu dir kommt, oder?


    Meine Trainerin hat gesagt, ein Jahr Training an der Schleppleine sichert dem Hund 10 Jahre gefahrlosen Freilauf. Deswegen übe ich das mit Newton täglich.