Beiträge von RafiLe1985

    Das ist ein massiver Vorhaut Katharr und gehört korrekt medizinisch behandelt. Wenn nötig mit Antibiotika. Seid ihr da irgendwie dran?

    ohje wirklich? Unsere Ärztin meinte das wäre in gewisser weiße normal in seinem Alter. Ist halt "Smegma" meinte sie

    Ein Vorhautkatharr ist etwas ganz Anderes! Macht dir keine Sorgen, der TA hätte schon gesagt, wenn es behandelt werden muss.

    Dann würde ich ehrlich gesagt erstmal schauen, was man mit einer anspruchsvollen Beschäftigung noch bewirken kann. Das Pensum was du beschreibst ist sonst vollkommen in Ordnung, aber es fehlt halt was, was den Hund fordert. Wo kommst du denn her? Vielleicht kann Jemand was empfehlen in Richtung Dummy, RH, etc.


    Und hier schau mal, für so ein Leben ist dein Hund gemacht: Klick!

    Nein, würde ich bei einem so jungen Hund definitiv nicht machen. Wie beschäftigt ihr ihn? Hat er eine Aufgabe, die er toll findet und die ihn fordert? Ich denke, da gäbe es noch einige Schippen, die man drauflegen könnte, bevor man den Kastrationschip setzt.


    Für mich ist es vollkommen logisch, dass ein Hund, der chronisch unterfordert ist, sich ein anderes Ventil sucht um seine überschüssige Energie loszuwerden. Das hört sich jetzt vielleicht böse an, ist aber gar nicht so gemeint! Schaut euch mal Videos bei YouTube an von Labbis, die arbeiten. Da seht ihr, was für ein Potential euer Hund hat und dass das dringend in die richtigen Bahnen gelenkt werden muss.

    Ich find es schon krass wie viele Probleme es in Deutschland mit Hunden gibt. So hab ich das hier noch nie gehört. Es ist wirklich traurig, dass manche HH beim spazieren gehen sogar einen Pfefferspray dabei haben um sich verteidigen zu können.

    Das schlimme ist, diese Probleme gibt es weltweit.

    Ah ok, und wo zum Beispiel? Mir fällt das immer nur in Deutschland auf.


    Gerade jetzt im Sommer war ich zum Beispiel in Schottland und habe da wirklich sehr viele Hunde getroffen. Der einzige rüpelige, reaktive Hund den ich getroffen habe, war ein Malinois von einer Deutschen. :nerd_face:

    naja du schreibst das so "leicht".
    hochheben kann das Leben retten, aber mal eben hoch nehmen und weg drehen, das reicht nicht immer. Ebenso wie man nicht immer einfach nur hochheben und knie hoch machen kann damit alles gut ausgeht.

    Meine Hunde haben einige Übergriffe nur überlebt weil ich sie auf Zehenspitzen stehend in die Luft gehalten habe und das Glück dabei war das ich mit 1,75 recht groß bin und die Hunde klein Genug um sie mit einer Hand überhaupt so zu halten. Da hatte ich keine Chance mit dem knie den Hund zu schubsen, ich konnte da nur stehen und beten das die Besitzer auf mein rufen jetzt endlich mal ihren Arsch bewegen und ihren Hund wegholen. Zum Glück haben die mich nicht umgestoßen mit ihrem an mir hoch gespringe. Nicht schön, einen aufgeregt geifernden großen Hund an einem hoch springen zu haben, auf Kopfhöhe.

    Das ist halt nicht mal eben so leicht wie es in deinem Text rüber kommt.

    Den Deutsch Drahthaar konnte ich auch nicht weg treten.

    Wie gesagt zum Glück war da ein hoher Zaun... da hatte ich Coco drüber gehalten. Bin 1,74 und hatte gegen den jagdlich geführten DD einfach null Chance. Coco hatte da 3,1Kilo..

    Polizei gerufen im Nachgang wegen Personalien? Anzeige beim OA gemacht?

    Bitte zitier mir doch die Stelle an der ich das als "einfach" bezeichne. Das habe ich nirgends so geschrieben. Das wurde von einer anderen Userin so rein interpretiert und das ist nicht meine Schuld!


    Ich hatte schon dreckige oder zerrissene Kleidung und Verletzungen, weil ich meine Hunde (auch die großen im Übrigen) geschützt habe. Das kann man waschen, ersetzen, es heilt.


    Das "Fertig." bezieht sich doch darauf, dass es an dem Punkt Hochnehmen nix zu diskutieren gibt. Klar stößt das den Tut-Nix-Haltern auf und sie werden da motzen. Aber doch nur deshalb, weil sie dann Angst haben, das was nachkommt wenn ihr "Schätzchen" "in Gefahr drohender Weise" einen Menschen anspringt.

    Zitat

    Und bei einem Kleinhund ist das Mittel der Wahl einfach hochnehmen und wegdrehen. Fertig.

    Fertig bist du da nur mit viel Glück und vielleicht noch einem Fußtritt, Hände sind ja nicht mehr frei. Mit Pech springt das rüpelige Schätzchen dich dann erstmal saftig an, mit allen möglichen Folgen. Auf diese Weise hat eine Bekannte einen Zahn verloren. Aber der Labbi wollte wirklich nur spielen!

    Na und? Besser bin ich verletzt als mein Kleinhund lebensbedrohlich verletzt! Beim Kleinhund reicht auch eine Hand / ein Arm zum Hochnehmen.

    Und bei einem Kleinhund ist das Mittel der Wahl einfach hochnehmen und wegdrehen. Fertig. Und der Fremdhund bekommt notfalls mein Knie in die Brust. Spätestens wenn es dem eigenen "Schätzchen" an den Kragen geht, bewegen sich die meisten Tut-Nix-Halter.

    Du hattest scheinbar noch nie kleine Hunde oder? Denn dann würdest du sowas nicht schreiben.... *Kopfschüttel*

    Doch, natürlich. Mein erster Hund war ein Kleinhund. Meine Eltern haben Kleinhunde. Was willst du denn sonst machen? Auf dem Boden lassen und riskieren, dass er zerquetscht/überrannt wird?


    Nein, sorry, wirklich nicht. Ich nehme Kleinhunde hoch. Das habe ich immer so geht macht, mache ich so und werde ich auch immer so machen.


    Wenn der Fremdhund mich beschädigt, dann ist es so. Dann geht es dem Tut-Nix-Halter halt richtig an den Kragen. Dann kommt nämlich die Polizei UND er bekommt bald Post vom OA UND seine Versicherung darf blechen.


    Besser als dass mein Hund beschädigt wird. Das ist nämlich "nur" Sachbeschädigung und hat in der Regel viel weniger Konsequenzen.


    OT: Ich habe mich für meine (großen) Hunde auch schon vor ein Fahrrad geworfen. So war dann der rücksichtslose Fahrradfahrer Schuld an dem Unfall, meine Hunde waren heil und eine HH-Haftpflicht komplett außen vor. Ich hatte ein paar Abschürfungen, aber das verheilt.