RafiLe1985 Bei A würde mir Albert einfallen.
Dann hast du (Isaac) Newton, (Samuel) Hunter (Christie) und Albert (Einstein)
Würde sagen, der Name mit A wäre gefunden. :)
Mit Yürgen kann ich mich noch nicht so richtig anfreunden.^^
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Neues Benutzerkonto erstellenRafiLe1985 Bei A würde mir Albert einfallen.
Dann hast du (Isaac) Newton, (Samuel) Hunter (Christie) und Albert (Einstein)
Würde sagen, der Name mit A wäre gefunden. :)
Mit Yürgen kann ich mich noch nicht so richtig anfreunden.^^
Wieso hat es eigentlich so lang gedauert? Hat es so lang gebraucht, einen passenden Wurf zu finden? Oder hattest du es zwischendurch ‚liegen lassen‘?
Es war von vornherein erst ab Frühjahr 2025 geplant. Müsste sicher am Anfang vom Thread irgendwo stehen.
Das dachte ich mir
Ich dacgte nur, dass du schon weißt ‚Alois kann nur braun werden und Yürgen wird entweder so oder so‘… also wegen der Genetik.
Ah, ach so. Die Verpaarung in Belgien ist braunschimmel x schwarzschimmel und die Verpaarung in Österreich braunschimmel x braunschimmel.
Für jemanden, dem diese ganze Sport-und-Arbeitssache ganz fremd ist, stellt sich die Frage:
Weißt du denn schon grob, in welche Farbrichtung es geht? Es gibt ja total viele, ich kannte die nur in Leber/Weiß.
Die Farbe ist mir vollkommen egal tatsächlich. Ich bin ein Fan von braun. Aber wenn es ein schwarzschimmel wird, ist es eben so. :)
Es sind keine deutschen Zwinger, da in Deutschland ja noch ausnahmslos kupiert wird.
Ah, verstehe...ich hatte es irgendwie so in Erinnerung, dass Du den Drahthaar jagdlich führen wolltest, daher bin ich jetzt irgendwie automatisch von einer deutschen Zucht ausgegangen. Keine Ahnung, wieso 😅
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie es weitergeht
Nein, er wird Rettungshund. :) Aber selbst wenn ich ihn jagdlich führen würde, wäre eben die kupierte Rute das Problem. Man darf offenbar keine kupierten Hunde mehr auf Prüfungen im Sport führen. Und damit scheidet eigentlich jede deutsche Zucht aus.
Allerdings ist es mir unklar ob diese Regel auch ausnahmslos so umgesetzt wird.
Alles anzeigenOh, wie spannend!
Meine Favoriten mit A für einen Drahti wäre definitiv Alf(red) und Alois
Yürgen find ich aber auch super 😅
Darf ich fragen, welche Zwinger das sind? Vielleicht hab ich ja Verwandschaft im Umfeld🥰
Es sind keine deutschen Zwinger, da in Deutschland ja noch ausnahmslos kupiert wird.
Oh je, tut mir Leid, dass du diesen Ärger hast. Ich hab sowas leider auch durch.
Ich würde ihn auf jeden Fall anzeigen, nicht mehr mit ihm sprechen und ihn ignorieren. Bei mir hat genau das geholfen, damit endlich Ruhe war.
Ich finde nicht, dass das was der TE schreibt jetzt besondere Anforderungen an einen Hund sind. Im Endeffekt geht es um Alltagsbegleitung und das sollte jeder Hund hinbekommen, der entsprechend sozialisiert und erzogen ist, z.B. auch ein Schäferhund.
Ich würde an Stelle des TEs eher gucken, welche hündischen Eigenschaften er sich am ehesten zutraut gehändelt zu bekommen. Die Sache ist halt die, dass man als Anfänger viel zu wenig Ahnung hat um da eine verlässliche Entscheidungsgrundlage zu haben. Deswegen würde ich auch vorschlagen, mit einer Rasse anzufangen, bei der es nicht im Desaster endet, wenn man es eben NICHT hinbekommt.
Mir fiele da als erstes ein bereits gefestigter erwachsener Hund ein. Bei den RZV werden immer mal wieder auch erwachsene Hunde umständehalber abgegeben.
Hier findest du zum Beispiel erwachsene Labbis, die ein neues Zuhause suchen. Da würde ich mich mal durchtelefonieren. 2020, 2019, 2018 sind alles Hunde im besten Alter. Schon gefestigt, etwas gechillter als ein Welpe/Junghund. Beim Welpen kann man halt schon viel verkehrt machen, wenn man nicht weiß, was man tut.
Genauso wird es bei anderen Rassen Möglichkeiten geben, an erwachsene Hunde zu kommen. (Beim LCD kenne ich mich jetzt halt zufällig aus, weil ich selbst einen Labbi habe. Aber Labbi war ja eh auch im Gespräch.)
Ansonsten Beagle, ja. Labbi, ja. Goldie, ja. Die, die du am Anfang genannt hattest, definitiv nein.
Hey, ich habe 2018 zu meinem damals 4,5 Jahre altem, intaktem Labrador-Rüden einen 9 Wochen alten männlichen English Springer Spaniel Welpen geholt. Der Labbi wurde allerdings kurz nach Einzug des Welpen aus medizinischen Gründen kastriert. Die Beiden leben nun seither zusammen bei mir und der Alltag ist absolut entspannt. So entspannt, dass bald ein dritter Hund (männlicher Welpe) dazukommen soll.
Meine Erfahrungswerte sind, dass es wirklich zu großen Teilen auf deine Fähigkeiten als Hundehalter ankommt. Kooiker sind ja grundsätzlich schon sehr soziale Hunde, d.h. du hast da eine Rasse, die es dir potentiell einfach macht. Allerdings muss man schon wissen, was man tut. Einfach zu sagen: "Ich hol mir den Welpen und es wird schon irgendwie passen", halte ich für sehr blauäugig.
Bei uns war es so, dass ich so die ersten zwei Lebensjahre von Hunter schon sehr drauf gucken musste, dass alles in geregelten Bahnen läuft. Manche Dinge haben wir davon bis heute beibehalten, z.B. räumlich getrenntes Füttern. Auch unser Ritual bzgl. Ein- und Aussteigen am Auto haben wir beibehalten. Das läuft immer gleich ab. Andere Dinge, wie z.B. das gesittete aus der Wohnungstür gehen, haben wir komplett verworfen. Aber diese Sachen müssen sich einfach finden.
Für mich wäre das Kriterium anhand dem du es entscheiden solltest, ob DU dir das zutraust. Vielleicht kannst du mal einen Tag lang eine Gedankenübung machen. Gehe den Tagesablauf wie du ihn mit deinem Hund hast so durch, als hättest du einen zweiten Hund. Es gibt ja auch immer mal Situationen, die schon mit einem Hund nicht einfach sind. Entgegenkommender freilaufender, rüpeliger Hund, Restaurantbesuch, Fremdbetreuung organisieren, Urlaub mit Hund etc. Stelle dir das mal aktiv mit ZWEI Hunden vor. Wenn da deine Konsequenz wäre, dass es mit zwei Hunden schwieriger wäre ODER, dass du es mit zwei Hunden vielleicht gar nicht mehr machen würdest, dann wäre meine Antwort definitiv nein. Für den Ersthund soll der Zweithund ja auch ein Zugewinn sein und nicht eine Einschränkung.
Ja, ich denk auch. Danke.